[PHY 05] Schwierigkeitsgrad Physikprüfung?

[Trääcks]

unser übungsleiter meinte immer, dass der schwierigkeitsgrad der prüfung nicht groß schwerer ist, als der von den ersten aufgaben jeden teilgebietes aus dem übungsbuch.
nun habe ich mir heut mal die prüfungen angeschaut, die es im fsr gibt und festgestellt, dass es unter umständen verdammt schwierig für mich wird, die 25% zu schaffen (nem komilitonen geht es ähnlich). die aufgaben aus dem übungsbuch kriegen wir schon relativ gut hin - abgesehen von den paar ausnahmen  :whistle: . aber das grundverständnis ist da.

zurück zur prüfung vom fsr: habe das gefühl die aufgaben sind um einiges schwerer und einige gleichungen die man zur lösung benötigt stehen gar nicht in der formelsammlung. da die prüfungen vom fsr schon rehct alt sind, stelle ich mir die fragen: macht die prüfungen jetzt ein anderer professor? sind die prüfungsaufgaben nun wirklich ähnlich denen aus dem übungsbuch oder doch eher den "fsr prüfungen"??

würde mir zumindest ordentlich balast vom herzen nehmen und ich hätte den kopf freier zum lösen von aufgaben. zur zeit bin ich übelzt verkrampft. wenn ich nicht sofort nen ansatz habe, schießt mir sofort der gedanke durhc den kopf, dass ich das ding nachholen darf.

gleicher komilitone meinte grad auch, dass er heute mit nem (viel) älteren semstler (6. od. 7. - fällt ja schon fast in den zeitraum der fsr-prüfungen) gesprochen hat und da war es noch so, dass in dne übungen unangekündigt kontrollen geschrieben wurden. hat man da alle bestanden, mußte man nicht mehr zur prüfung. aber auch wenn man die nicht bestanden hat, scheint mir das system doch viel besser. so ist man zumindest gezwungen nicht erst auf letzten drücker zu lernen und wenn mans dann noch drauf hat wird man sogar belohnt. will das auch haben  :blush:

[nyphis]

Ihr habt doch auch noch das olle Physik-Übungsbuch an dem der Müller mitgeschrieben hat? Mit der Formelsammlung in der - auf den ersten Blick - keine brauchbare Gleichung steht ...

dann is die Prüfung auch noch die gleiche - denn das Übungsbauch kauft Ihr nur für den Müller (der organisiert die Übungen und die Prüfung) - also damit der sein Geld verdient, als einer der Autoren ...

und die Formelsammlung is gar net soooo schlecht - wenn man 'nen Plan hat, wie man die ganzen Grundgleichungen verwendet, schafft man die Prüfung mit links ...


mal 'ne Frage ... welche Klausuraufgaben aus der FSR-Sammlung waren denn nicht rechenbar?!

als Zitat führe ich hier mal einen alten Mann an: "Trivial!" ...

hth

[CrustyFin]

ich hab die klausurensammlung vor mir, also ich kann auch nix finden, was irgentwie schwer ist, gut, etwas knobeln und die bewegungsgleichungen umstellen muss man schon, aber dass es jetz unlösbar wäre, find ich nich. Kann natürlich auch daran liegen dass man solche aufgaben dann in den fächern des 3. und 4. semesters so oft durchrechnet, dass mans irgentwann kann.

Aber zusammengefasst kann ich sagen dass die physikprüfung von letztem jahr sehr einfach war, also ich sag mal grundkurs-aufgaben-schwierigkeit. Kann jeder schaffen, und es sind bei uns auch nich allzu viele durchgefallen.

Macht euch nich sonen kopf über physik, denn da kommen noch ganz andere lustige prüfungen, dies WIRKLICH in sich haben.

Viel erfolg wünsch ich euch aber ALLEN, det crusty  :flower:

[st.peter]

so wie crusty seh ich das auch.
Die Prüfung war definitiv leichter als meine Physik-L-Kurs-Abiprüfung. Die haben auch Leute auf Anhieb bestanden, die seit der 10. Klasse kein Physik mehr hatten (gut, mit doch recht intensiver Vorbereitung natürlich).

Der Professor hat zwar in den letzten Jahren wohl irgendwie gewechselt, nicht aber die Verantwortung für die Übungsorganisation und die Ausgestaltung der Prüfungen. Also an denen kann man sich schon ganz gut orientieren. Man sollte eben möglichst viele Übungsaufgaben vorher gerechnet haben, um die nackten Formeln in der Sammlung auch schnell und sicher anwenden zu können.
Die Klausurensammlungaufgaben habe ich alle mit der Formelsammlung lösen können - ist auch nicht verwunderlich, denn da stehen alle irgendwie relevanten Grundgleichungen drin (so wie im Schultafelwerk). Natürlich sind die Prüfungsaufgaben komplexer und teilweise etwas schwierger zu überblicken als die meisten Übungsaufgaben. Dafür sind sie aber auch meistens eindeutiger formuliert, sodass man ziemlich genbau weiß, was nun gegeben ist und was man genau ausrechnen soll.

Das Modell mit den Kontrollen im Semester und dann keine Klausur mehr schreiben wurde früher in noch mehr Fächern angewendet (als man zB auch in Darstellungslehre noch einen Beleg machen musste) und wird auch nach wie vor allgemein für gut befunden. Mit Verweis auf das immer knapper werdende Personal und die im Gegenzug steigenden Studentenzahlen ist aber alles eingedampft worden, was nicht ausdrücklich in der Prüfungsordnung vorgesehen ist, also auch diese Option. Es kann (oder will)  leider einfach keiner mehr so viele LKs korrigieren.

Auch von meiner Seite viel Erfolg!  :sorcerer:

und siehe: Die Selektionsprüfung ist nicht Physik, sondern Mathe; darauf sollte sich der leistungsorientierte Studi also konzentrieren.

[Jesus]

Wie ist das mit dem Kapitel Optik? In den Klausuren der Sammlung kommt das beide Male dran. Haben wir das auch gemacht, hab ich das irgendwie verpennt, oder hat sich der 'Lehrplan' geändert?

[n-w]

Der Eng hat doch gesagt, dass nur das aus den Übungen dran kommt [und man sich daher die Vorlesung sparen kann].

In den Übungen gab es keine Optik.

[Jesus]

Super. Danke, hatte ich wohl irgendwie überhört.

[n-w]

Es sei denn ich hab mich verhört.

Wird aber schon so sein.

[Bassi]

Hat Dr- Loppacher heute auch gesagt!

Ganz sicher!  :rolleyes: