Author Topic: Scheibe unter Temp.  (Read 2726 times)

Inspiron

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Scheibe unter Temp.
« on: August 08, 2007, 03:39:06 pm »
Also bei der 9.8 gehe ich ja erstmal von einer einzigen Formel aus und unterteile die dann am Ende in die beiden Bereiche für r. Da brauche ich ja keine Übergangsbedigungen!

numerik

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Scheibe unter Temp.
« Reply #1 on: August 08, 2007, 02:55:08 pm »
würde sagen, dass du es wie in 9.8 machen musst..

dann halt über die übergangsbedingungen die beiden bereiche "verbinden" musst

Inspiron

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Scheibe unter Temp.
« Reply #2 on: August 08, 2007, 01:32:26 pm »
Hallo,

angenommen man hat einen Bolzen der spielfrei in einer Scheibe sitzt und der Bolzen wird um DeltaT erwärmt.

Muss man in diesem Fall für Bolzen und Scheibe jeweils eine eigene Sigma_r, Sigma_phi und u_r Gleichung aufstellen und diese mit den RBen, dass Radialspannung und Verschiebung in der Trennfuge gleich sind "verbinden", oder reicht es von einer Gleichung auszugehen (also praktisch erstmal von einem homogenen Körper) und nach Ermittlung der Konstanten C1, C2 eine Bereichseinteilung für den Radius vorzunehmen (wie in Aufgabe 9.8), in der Art: 0Radius(Bolzen)
Habe mal beides ausprobiert und es kommt das gleiche raus, fragt sich nur ob das immer so ist?!

PS: vorausgesetzt bei beiden sei alpha und E gleich

Darthwader

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Scheibe unter Temp.
« Reply #3 on: February 22, 2008, 01:50:04 pm »
wie kommt man auf die Gleichung die im Aufgabenheft steht? (Aufgabe 9.8)

Also ich habe als Randbedingung+Übergangsbedinungen nur finden können: Sigma_r1(r=b) = 0
und Sigma_r1(r=a)=sigma_r2(r=a)
und delta a= u_r1(r=a) - u_r2(r=a)

aber irgendwie werden da alle Formeln ziemlich groß und das delta a fliegt ja auch nirgends raus...hat jm. ne Idee, was ich da falsch mache?

johnniejoker

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Scheibe unter Temp.
« Reply #4 on: February 26, 2008, 12:14:53 pm »
also man muss da wohl erstmal vom modell "vollscheibe" ausgehen: sigma_r(r=b)=0

->ergibt C1  -> C1 einsetzen in sigma_r -> fertig

ebenso für sigma_phi
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