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Topic: Korrosion (Read 32452 times)
Steven
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Korrosion
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Reply #15 on:
July 10, 2010, 11:30:48 am »
Fragen waren soweit ich mich erinnern kann:
1.) In einer Chemiefabrik ist ein Rohr durchgerostet (Loch). Worum handelt es sich nach DIN 'blabla'? - Korrosionsversagen, weil das Rohr seine Funktion nichtmehr erfüllt und (gefährliche) Flüssigkeiten/Gase ausströmen können.
2.) Eine Zinkplatte überlappend mit ein Polymehrplatte über eine Stahlschraube verbunden. a) Wo entsteht ein Korrosionselement? b) Anode/Kathode einzeichnen c) Wie wandern die Elektronen
3. und 4. fallen mir grad nichtmehr ein, waren aber nur 2-3 Punkte zu holen. Pipifax der Spaß!
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Akkon
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Korrosion
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Reply #16 on:
June 06, 2011, 07:10:30 pm »
Kleine Aktualisierung, Fragenkomplex 15, offensichtlich der selbe, den Steven im vorherigen Beitrag erwähnt hat :
1. siehe oben, mit der Ergänzung, dass von einem "massiven Loch" die Rede ist, was wohl der Klarstellung dient, dass es sich um Versagen handelt.
Man soll beantworten, ob es sich um Schaden oder Versagen handelt, und kurz erläutern, warum man sich so entscheidet.
2. Merkmale des aktiven Korrosionsschutzes nennen und je ein Beispiel für die Umsetzung auf Seiten des Werkstoffs/Mediums/Gesamtsystems hinschreiben.
3. 2 Merkmale der Schwingungsrisskorrosion nennen.
4. ebenfalls (fast) wie oben erwähnt, überlappende Verbindung einer Zinkplatte mit einer Polymerplatte durch eine Stahlschraube in feuchter Umgebung :
- kurze Skizze des beschriebenen Aufbaus erstellen
- einzeichnen, wo das Korrosionselement entsteht und benennen um welches KE es sich handelt
- wie wandern die Elektronen
- um welchen Korrosionsvorgang (Sauerstoff- oder Wasserstoffkorrosion) handelt es sich
Da das (momentane) Vorbereitungsskript zur Thematik in meinen Augen etwas ungünstig und teilweise missverständlich geschrieben ist, sollte man bei der Vorbereitung auch auf andere Quellen zurückgreifen, aber insgesamt ist das "Praktikum" (die Praxis bestand in der Beobachtung von 3 Drahtproben - Zink, Eisen und Platin - in Salzsäure, Alu kam erst auf unseren expliziten Wunsch dazu, weil selbstpassivierend und daher unspektakulär) problemlos machbar.
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Berggeist
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Korrosion
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Reply #17 on:
July 13, 2011, 04:10:44 pm »
Eben mit Korrosion durch...
Hatte den Fragenkomplex Nr. 16 und in der Gruppe war man sich einig, dass zumindest Frage 2 a) und z.T. auch 3 b) ziemlich anspruchsvoll waren.
Ansonsten war der Test angeblich für 10 Minuten konzipiert, aber wir hatten eigentlich mehr Zeit.
Hier die Fragen (alle rein aus dem Gedächtnisprotokoll):
1. Geben sie anhand der DIN EN ISO 8044 (bla) an, welcher der Begriffe, die den Grad der Beeinträchtigung in Folge von Korrosion beschreibt, hier zutrifft. Erläutern Sie Ihre Entscheidung:
- ein schwer gängis Wälzlager, was in Folge von feuchter Umgebung Rost angesetzt hat
2. Ein Stück Fe, welches Al in Form von kugeligen Einlagerungen enthält, wird einer sauren Umgebung ausgesetzt.
2a) skizzieren Sie den Querschnitt
2b) legen Sie fest, welche Art Korrosionselemente vorliegt und wo sich Anode und Katode befinden
2c) In welcher Richtung liegt der Elektronenfluss vor, was ist das Reduktionsmittel
3a) Was sind zwei mögliche Ursachen für Spannungsrisskorrosion
3b) Nennen sie ein weiteres Merkmal dieser Korrosionsart
4. Ergänzen sie die unten stehende Übersicht zum passiven Korrosionsschutz um eine weitere Möglichkeit, sowie je ein Beispiel aus dem technischen Bereich:
Übersicht:
[INDENT]metallische Beschichtung:
organische Überzüge:
[/INDENT]Viel Erfolg an alle die es noch vor sich haben.
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