Antestate-Sammlung (aus den letzten Beiträgen)Und wieder mal eine Zusammenfassung aller Testate 
(siehe 6 Beiträge oben)
2015a1)
• 3 gleiche Widerstände sollten ins DS-Netz eingebunden werden.
1.1)
• jeweils Dreieck/Sternschaltung zeichen
1.2)
• Schein- und Wirkleistung vergleichen (anders als es die Aufgabenstellung suggeriert war hier eine Begründung notwendig, warum auch immer.....)
1.3)
• in 1.1) jeweils Messgeräte zur Leistungsmessung einzeichnen + Formeln angeben (Amperemeter, Voltmeter, Wattmeter)
a2)
hier waren wieder die Bemessungsdrehzahl einer DSAM gegeben
2.1)
• Polpaarzahl angeben
2.2)
• Bedingungen angeben, damit DSAM und GSM (als Generator) Stromlos zusammengeschlossen werden können (1. gleiche Drehrichtung, 2. gleiche Leerlaufdrehzahl, gleiches Moment)
2015An einen Drehstromkreis (U=400V, f=50Hz) werden drei unterschiedliche Verbraucher angeschlossen(230V, 400V, 3*230V)
a) Schaltplan
b) Schaltplan mit Amper-, Volt- und Wattmeter
An den Drehstromkreis wird eine ASM angeschlossen (T=2850min^-1, P=1500W, cos(phi)=0,85, U=400V, I=3A)
a) Schein-, Wirk-, Blind- und Bemessungsleistung
b) Welche Betriebsmittel für Blindleistungskompensation und wie werden diese verschaltet (Spule in Reihe, Kondensator parallel)
AnhängeImmer diese Praktikas mit: " Da mach mal und such alles irgendwo zusammen"
aber am besten nichtaus "gewissen" Internetforen da ja dort nur Fehler drin stehen...
und unser Zauberscript ist ja auch sehr aussagekräftig...
aber hauptsache es ist bunt und mit einer tollen vorder und rückseite. mannmannmann
hab da mal eine paar Skripte gefunden die ausagekräftiger und gebündelter sind.
http://schmidt-walter.eit.h-da.de/m_et/Labor_pdf/Ami%20Pro%20-%20EM_LAB3.pdf
http://www.tet.tu-harburg.de/Praktikum/PDFs/Versuch5.pdf
http://www.ate.uni-due.de/data/dokumente/praktikum/Dreiphasensysteme.pdf
Zusammenfassung der Kontrollfragen zur Versuchvorbereitung (nach dem Link)1. L1,L2,L3,N, Ströme nach unten, U12, U23, U13, U1…3N nach unten
Dreieckschaltung: Widerstände bilden ein Dreieck, Spannungen im Uhrzeigersinn
Sternschaltung: Widerstände „parallel“ zueinander, UL1…3N nach unten
2.Drehstromleistung
*symmetrisch belastet:
-3 Stränge des Verbrauchers gleich belastet
-I gleich
-Leistungen pro Verbraucher einzeln ausrechnen und addieren
*Unsymmetrisch belastet:
-3 Stränge ungleich belastet
-I unterschiedlich
-Leistungen pro Strang ausrechnen und addieren
3.Leistungsmessung im Drehstromnetz
*Bei symmetrischen Belastung:
-Einwattmetermethode; P=3α
-Dreileiter-Drehstrom; P=3α
*Bei beliebiger Belastung
-Aronschaltung; P=α1+α2
-Dreiwattmetermethode; P=α1+α2+α3
Wattmeter: α=Ux*Icos(ϕ)
4. [Vorbereitung PK2 hilfreich]
-Reihenschaltung von R und L: [Z]=R=wL, phi, I=U/[Zges]
-Reihenschaltung von R und C: [Z]=1/WC, phi, I=U/[Zges]
-Parallelschaltung von R und C: Xc, I=U*sqrt(1/R²+1/Xc²), phi
-Reihenschaltung von R,C und L: [Zges]=sqrt(Re²+Im²), phi, I
5. Messung und Berechnung von Blindleistung Q
-Einwattmetermethode bei symmetrischer Belastung: Q=3*(alpha/sqrt(3))
-Dreiwattmetermethode bei beliebiger Belastung: Q=(a1+a2+a3)/sqrt(3)
Berechnung S=UI-->Q=sin(phi)UI
6. cos(phi)=P/S, wenn cos(phi) kleiner --> Blindleistung Q höher (Blindstrom)
bei gleicher Wirkleistung P
Unternehmen müssen höhere S zur Verfügung stellen---> höhere Generatorleistung---> mehr Anlagekosten
größere Leistungsquerschnitte bei gleicher U
==> Blindleistungskompensation erforderlich
7. Über diese erforderliche Blindleistungskompensation...
Ql und Qc entgegengerichtet
-induktiv. Q--> Kondensatoren und umgekehrt
-kapazitive Zweipole bei induk. Q
-induktive Zweipole bei kapaz. Q
-rotierende SM mit entsprech. Phasenverschiebung zwischen U und I
8. Kondensatorenbatterie in Dreieckschaltung
cos(phi)b=P/S P=Ub*Ib
Qasm=Ub*Ib*sin(phi)b*sqrt(3)
C=[Qc]/3Ub²2pif
9. Arbeitspunkt, Kippmoment, Anzugsmoment... (siehe Skript ET II)
A als Arbeitspunkt bei Synchronbetrieb beider Antriebsmaschinen
Nasm=Ngsm; Masm=Mgsm
Belastungsänderung=Drehzahlstellung N=(Ma/2pikmphim)-(RaMi/2pi(kmphim)²)
Mittels Änderung Ua, Ka, phim
10. Symmetrische Drehstromverbraucher
S=sqrt(UL*IE); Q=sqrt(S²-P²)
cos(phi)=P/S
Reihenschaltung R/L: UR=Ucos(phi)
UL=Usin(phi)
R=UR/I; L=XL/2pif; XL=UL/I
Parallelschaltung IR=Icos(phi); IL=Isin(phi); R=U/IR; XR=UL/IL; L=XL/2pif
11. Verlustsleistung in Wärme umgesetzt ^= Wirkleistung ^= Leistung am Widerstand
Pv=I²R (Reihe) Pv=U²/R (RC Serie) Pv=I²R (RCL Serie)