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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Prüfung WS 10/11, Fragenkatalog
« on: February 26, 2014, 03:56:51 pm »
Die Fragen 2014 waren ähnlich bzw. identisch zu den vorherigen.
Hier mal in der Zusammenfassung:
1. drei Aufgaben der AT, 5 typische Rohstoffe, jeweils 3 mech. u. therm. Grundoperationen und der Hilfsstoffe
Zusatz: Vor- u. Nachteile des Einsatzes nachwachsender Rohstoffe
2. a) Phasen d. Errichtung einer verfahrenstechnischen Anlage
b) 5 Planungsphasen, davon zwei beschreiben hinsichtlich Teilarbeiten u. wesentlicher Ergebnisse
3. Grundlagen für Auslegung (+ deren Ergebnisse) eines Strömungsrohrreaktors; wesentliche Parameter einer Rohrleitung im Zuge der Auslegung
4. - die drei allgemeinen Aufgaben von Fließschemata
- drei FS-typen mit jeweils drei Grund- u. Zusatzinfos
5. Symbole zeichnen
a) Absperrarmatur allgemein, -Ventil, -Hahn, -Schieber
b) Wärmetauscher allgemein
c) Boden- u. Packungskolonne
d) allg. Pumpe mit E-Motor
e) Rückschlagarmatur allgemein, -Ventil, -Klappe
Zusatz: Unterschied Absperrventil zu anderen Absperrarmaturen; sechs Angaben zur detaillierten Spezifikation eines Absperrventils
6. eine Reaktion (glaube Glucose mit H2 war`s) wurde erklärt, man musste den beschriebenen Reaktor mit Mantelkühlung und zwei Regelkreisen (Temperatur u. Druck) skizzieren
7. Rohrbündelwärmeübertrager dargestellt, Stromführung einzeichnen u. beschriften; Definition Fouling u. drei Gegenmaßnahmen; drei Maßnahmen gegen Korrosion nennen
Zusatz: Def. Mikrowärmeübertrager, drei charakteristische Kenngrößen nennen, aus denen wesentliche Vorteile gegenüber konventionellen Rohrbündel-WÜ resultieren
8. Definition Inbetriebnahme, drei Phasen nennen u. beschreiben, ebenso Meilensteine nennen.
So, das war`s.
90 Minuten sind mehr als ausreichen und wenn man schön die Normen auswendig lernt, klappt das auch alles. Mit etwas Glück nimmt er nächstes Jahr wieder die gleichen Fragen;)
Hier mal in der Zusammenfassung:
1. drei Aufgaben der AT, 5 typische Rohstoffe, jeweils 3 mech. u. therm. Grundoperationen und der Hilfsstoffe
Zusatz: Vor- u. Nachteile des Einsatzes nachwachsender Rohstoffe
2. a) Phasen d. Errichtung einer verfahrenstechnischen Anlage
b) 5 Planungsphasen, davon zwei beschreiben hinsichtlich Teilarbeiten u. wesentlicher Ergebnisse
3. Grundlagen für Auslegung (+ deren Ergebnisse) eines Strömungsrohrreaktors; wesentliche Parameter einer Rohrleitung im Zuge der Auslegung
4. - die drei allgemeinen Aufgaben von Fließschemata
- drei FS-typen mit jeweils drei Grund- u. Zusatzinfos
5. Symbole zeichnen
a) Absperrarmatur allgemein, -Ventil, -Hahn, -Schieber
b) Wärmetauscher allgemein
c) Boden- u. Packungskolonne
d) allg. Pumpe mit E-Motor
e) Rückschlagarmatur allgemein, -Ventil, -Klappe
Zusatz: Unterschied Absperrventil zu anderen Absperrarmaturen; sechs Angaben zur detaillierten Spezifikation eines Absperrventils
6. eine Reaktion (glaube Glucose mit H2 war`s) wurde erklärt, man musste den beschriebenen Reaktor mit Mantelkühlung und zwei Regelkreisen (Temperatur u. Druck) skizzieren
7. Rohrbündelwärmeübertrager dargestellt, Stromführung einzeichnen u. beschriften; Definition Fouling u. drei Gegenmaßnahmen; drei Maßnahmen gegen Korrosion nennen
Zusatz: Def. Mikrowärmeübertrager, drei charakteristische Kenngrößen nennen, aus denen wesentliche Vorteile gegenüber konventionellen Rohrbündel-WÜ resultieren
8. Definition Inbetriebnahme, drei Phasen nennen u. beschreiben, ebenso Meilensteine nennen.
So, das war`s.
90 Minuten sind mehr als ausreichen und wenn man schön die Normen auswendig lernt, klappt das auch alles. Mit etwas Glück nimmt er nächstes Jahr wieder die gleichen Fragen;)