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Messages - Tapas

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Laberecke / Unileben
« on: June 16, 2013, 12:24:25 am »
Also, ich mag Dresden. Coole Kneipen in der Neustadt,
da geht das Licht nicht um zehn aus :).
Die Uni hat ein paar, nun ja, antiquierte Seiten. Das hat aber durchaus seinen Charme.
Auch das Verlaufen im Schumann-Bau hat doch seinen eigenen Reiz, insbesondere, wenn man sowieso schon spät dran ist...
Das Physik Praktikum EF mit der schönen alten Waage, da fühlt man sich wie weiland Gauss, was aber jetzt nichts schlechts besagen soll, im Gegenteil.
Aber auch z.B. ein supermodernes Informatikgebäude ;) und überhaupt, Wissenschaftsvermittlung auf der Höhe der Zeit.
Ich würde mich hier jederzeit wieder einschreiben, was man draus macht, hat jeder selbst in der Hand.

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Prüfungsorientierung
« on: July 19, 2012, 10:36:17 pm »
war ja schön :cry:
Die voherige Aufstellung kommt vom Inhalt her einigermassen hin.

Mit dem Lernen des berühmten Fragenkatalogs allein ist einem aber nicht geholfen.
Habe zwar einen verdrängungsbedingten Gedächtnisschwund aber soviel zur Prüfung:
Es sind vorbereitete Arbeitsblätter mit Platz für die Antworten, wie viele Stichpunkte in der Antwort angegeben werden sollen wird vorgegeben.
Z.B. (so ungefähr aus dem Gedächtnis) Welche Möglichkeiten gibt es, einen Stahl durch Wärmebehandlung besser zerspanbar zu machen..., oder, wie definiert man den Begriff Härte. Welchen Gittertyp hat Eisen bei Raumtemp. und bei...
Zeichnen eines kfz-Gitters.
Dann gibt es ein Fe-C Diagramm zum Beschriften, ein Zustandsdiagramm, bei dem Hebel, Schmelztemperaturen, Zusammensetzung der Legierung etc. angegeben  werden müssen.
Härteprüfverfahren, z.B. Welches Prüfverfahren für eine eingebaute Welle.
Viel zu Werkstoffeigenschaften spez. Zugversuch, Wöhlerkurve und diesbezügl. Diagramme zum Zeichnen und Beschriften incl. Angabe der Kenngrössen.
Aufgabe zur Auswahl aus mehreren vorgegebenen Stählen bei gegebener Beanspruchung.
Wärmebehandlung, Einsatzhärtung, welcher Verschleiss wirkt bei einem Gleitlager, bei einem Zahnrad, bei einer Presse für keram. Werks.  
NE-Metalle wenig, keine Polymere etc.
Und vieles mehr. Also nicht vollständig, weil nicht merkbar, aber insgesamt kommt so ziemlich alles vor, was auch die Praktika betrifft.
Deshalb ist eher der Praktikumsinhalt relevant, zusätzlich allgemeines Verständnis der Zusammenhänge, dass man daraus die Antworten ableiten kann.
Also, mein Eindruck, mindestens Kapitel 2 bis Ende und Praktikumsinhalte verinnerlichen. Rechnen nur Hebelbeziehung und Auswahl der vorgegeb. Stähle nach der Beanspruchung. Kein TR nötig, keine erlaubten Unterlagen, keine erlaubten Hilfsmittel, kein eigenes Papier.

Ich drücke die Daumen für alle, die Heute geschrieben haben, dass es mindestens gut wird (4 ist Bestanden und Bestanden ist gut) kann natürlich gerne besser sein :rolleyes:

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Schweißverfahren
« on: July 31, 2011, 08:06:23 pm »
Kleben und Nieten ergeben schon einen Sinn - siehe z.B. Karosseriebau.
 - Bezug auf den vorangegangenen Beitrag -
Die Klebeverbindung ergibt Dichtigkeit und vollflächige Haftung, die Nietverbindung unterstützt und sorgt für z. B. für Anfangshaltekraft.
Die Erklärung des Ausdrucks "Hybridverbindung" ergibt sich auch aus dem Wortsinn.
Hybrid meint die Kombination mehrerer Fügeverfahren in einer Verbindung.
Ausserdem ist das Verbinden verschiedener Ausgangsmaterialien kein besonders erwähnenswerter Vorgang sondern einfach nur Fügen unter Beachtung der Materialien.
Zum Beispiel Klebverbindung von Keramik auf Mauerziegel (Fliesenlegen), Lötverbindung von Messing und Kupfer (Klempner), Einfüllen von Bier in den Gastrointestinaltrakt

Die Kombination der Fügeverfahren muss natürlich sinnvoll sein. Eine Schweiss-Lötverbindung ist sicher nicht so einfach zu erklären, aber auch eine Hybridverbindung.

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Schweißverfahren
« on: July 30, 2011, 06:33:33 pm »
Hallo Leutz,

eine Hybridverbindung entsteht durch die Kombination mehrerer Fügeverfahren.
Zum Beispiel eine Klebeverbindung, die zusätzlich zum Kleben noch genietet wird.

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Praktikum 1./2. Semester / RO - Rotation
« on: June 26, 2011, 05:59:09 pm »
Hallo, hatten letzte Woche das Praktikum RO,
die Antestatfragen lauteten:

1 - Definiere die Begriffe Drehmoment und Trägheitsmoment - (2P)

2 - Erläutere in wenigen Sätzen und mit einer Skizze, wie im folgenden Versuch das
  Trägheitsmoment eines Körpers (Kreisscheibe) bestimmt wird! (4P)

3 - Rechne 67° ins Gradmass (Einheit Radiant) um! (1P)

4 - Wie berechnet man den Fehler Delta f der Größe f, die aus den Messgrößen a und b über die Beziehung f=a*b bestimmt wurde, wenn a und b die Fehler Delts a und Delts b haben? (1P)

5 - Im folgenden Versuch soll das Trägheitsmoment von einer kleinen Zusatzmasse bestimmt werden und mit der theroretischen Berechnung des Trägheitsmomentes einer Punktmasse verglichen werden. Warum könnten sich die beiden Ergebnisse unterscheiden, selbst wenn man sehr genau gemessen hat? (2P)

Gemessen wurde jeweils für 6 Winkel (60° ..... 360°) mit je zehn Einzelmessungen für die Kreisscheibe und für die Kreisscheibe mit Zusatzmassen. Mittelwert und Standardabweichung für jede Messreihe berechnen. Taschenrechner mit Statistikfunktion ist sehr zu empfehlen!
Aus dem Anstieg in den phi / t² Diagrammen (eines für die Messwerte der Kreisscheibe und eines für die Kreisscheibe mit Zusatzmassen) wird die Winkelbeschleunigung ermittelt und dann das Trägheitsmoment berechnet. Dazu die Fehlerrechnung.
Die Differenz der errechneten Trägheitsmomente ergibt das aus der Messung ermittelteTrägheitsmoment der Zusatzmassen.
Das Trägheitsmoment der Zusatzmassen wird noch rechnerisch ermittelt und mit dem gemessenen Wert verglichen. In der Diskussion auf den Unterschied der Ergebnisse eingehen (siehe auch Antestatfrage 5)

Für den Versuchsaufbau gibt es im Netz eine Bedienungsanleitung http://www.3bscientific.de/Physik,pg_83.html

Fazit: Alle Teilnehmer der Gruppe haben bestanden, die Zeit ist allerdings sehr knapp.
Die Versuchsdurchführung wurde von der Betreuerin gut erklärt und auch Fragen während des Versuchs ausführlich beantwortet.

Gruß, Rü

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