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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Praktikum: Wie läuft es ab?
« on: November 03, 2013, 01:55:17 pm »
Hi,
ich kann nur für die Direktstudenten sprechen, aber ich denke es sollte keine signifikanten Unterschiede zwischen Direkt- und Fernstudium im Praktikum geben.
Die Praktika sind so aufgebaut, dass du sie im 2er Team durchführst. Mir hat es persönlich viel geholfen, wenn man einen Schriftführer und einen Ausführenden bestimmt. Es Halbiert einfach die Arbeit.
Vom Ablauf her kannst du es dir so vorstellen.
Du kommst in den Raum rein, bekommst kurz eine spezifische Arbeitsschutzbelehrung, danach kommt der Eingangstest.
In MAT I und II sind das kleine (ich denke A6) große Zettel die in den Reihen von 1 bis 8 (oder so) und in den Spalten von A bis F beschriftet sind. In wenigen Fällen gibt es mehr als 3 Antwortmöglichkeiten, es kann jedoch vorkommen, dass etwas zu zeichnen ist, das kommt dann auf dir Rückseite, bzw Rechenergebnisse (ganz simpel) in die jeweilige Zeile.
Mit Zeichnungen meine ich solche Sachen wie: Diagramme zeichnen und kurz erklären mit Pfeilen was Wo ist. (z.B. Sprungantwort oder +- 5% Bereich für den Eingeschwungen Zustand)
Mit Rechnungen meine ich Beispielsweise eine einfache Linearinterpolation (Stichwort Temperaturpraktikum)
Die Fragen sind (in meinem Jahrgang) zu 99% schon einmal dran gewesen und sind alle samt hier im Forum, jedoch würde ich die Antwortmöglichkeiten genau lesen, der Teufel steckt im Detail
Wird das Testat nicht bestanden (sollten weniger als 2 Punkte sein) muss man den Versuch wiederholen und darf an diesem Termin nicht weitermachen.
Das Praktikum selbst ist so aufgebaut das man nicht trödeln darf. Einer nimmt Messdaten auf, einer schreibt, so ist’s am besten. Falls Rechenaufgaben drankommen kann der Schreiber Rechnen in der Zeit in der der Andere wieder vorbereitet.
Jede Praktikumsgruppe (sollte) eine andere Aufgabe haben, also nicht unbedingt an den Messwerten der Nachbarn orientieren.
Der Betreuer gab bei uns zu jedem Praktikum ein Protokoll aus, jedoch muss ab und an mehr aufgenommen werden als drauf steht.
Du kannst jederzeit den Betreuer fragen, jedoch würde ich ihn nicht alt zu sehr belagern.
Fehlerrechnung muss nicht immer gemacht werden, aber das kommt auf das Praktikum an (Stichwort Durchflussmessung)
Im Praktikum gibt es 3 Noten, Eingangstest, Protokoll und Mitarbeit. Wobei die Mitarbeit mit einem Zeitfaktor verbunden ist. Je früher du abgibst, desto besser ist die Note.
Ich glaube Pünktlich abgeben war eine 3, aber da bin ich mir nicht sicher. Der Betreuer sagt vorher wann man für eine 1 abgeben muss. Es lohnt sich also teilweise mehr, eher abzugeben und eine bessere Mitarbeitsnote zu bekommen, als das Protokoll vollständig zu haben.
Ich weiß leider nicht welches Praktikum du hast, deshalb kann ich dir keine Spezifischen Tipps geben.
Ich hoffe ich konnte für ein wenig Klarheit sorgen und hab dich nicht so arg verwirrt.
Beste Grüße und viel Erfolg
ich kann nur für die Direktstudenten sprechen, aber ich denke es sollte keine signifikanten Unterschiede zwischen Direkt- und Fernstudium im Praktikum geben.
Die Praktika sind so aufgebaut, dass du sie im 2er Team durchführst. Mir hat es persönlich viel geholfen, wenn man einen Schriftführer und einen Ausführenden bestimmt. Es Halbiert einfach die Arbeit.
Vom Ablauf her kannst du es dir so vorstellen.
Du kommst in den Raum rein, bekommst kurz eine spezifische Arbeitsschutzbelehrung, danach kommt der Eingangstest.
In MAT I und II sind das kleine (ich denke A6) große Zettel die in den Reihen von 1 bis 8 (oder so) und in den Spalten von A bis F beschriftet sind. In wenigen Fällen gibt es mehr als 3 Antwortmöglichkeiten, es kann jedoch vorkommen, dass etwas zu zeichnen ist, das kommt dann auf dir Rückseite, bzw Rechenergebnisse (ganz simpel) in die jeweilige Zeile.
Mit Zeichnungen meine ich solche Sachen wie: Diagramme zeichnen und kurz erklären mit Pfeilen was Wo ist. (z.B. Sprungantwort oder +- 5% Bereich für den Eingeschwungen Zustand)
Mit Rechnungen meine ich Beispielsweise eine einfache Linearinterpolation (Stichwort Temperaturpraktikum)
Die Fragen sind (in meinem Jahrgang) zu 99% schon einmal dran gewesen und sind alle samt hier im Forum, jedoch würde ich die Antwortmöglichkeiten genau lesen, der Teufel steckt im Detail
Wird das Testat nicht bestanden (sollten weniger als 2 Punkte sein) muss man den Versuch wiederholen und darf an diesem Termin nicht weitermachen.
Das Praktikum selbst ist so aufgebaut das man nicht trödeln darf. Einer nimmt Messdaten auf, einer schreibt, so ist’s am besten. Falls Rechenaufgaben drankommen kann der Schreiber Rechnen in der Zeit in der der Andere wieder vorbereitet.
Jede Praktikumsgruppe (sollte) eine andere Aufgabe haben, also nicht unbedingt an den Messwerten der Nachbarn orientieren.
Der Betreuer gab bei uns zu jedem Praktikum ein Protokoll aus, jedoch muss ab und an mehr aufgenommen werden als drauf steht.
Du kannst jederzeit den Betreuer fragen, jedoch würde ich ihn nicht alt zu sehr belagern.
Fehlerrechnung muss nicht immer gemacht werden, aber das kommt auf das Praktikum an (Stichwort Durchflussmessung)
Im Praktikum gibt es 3 Noten, Eingangstest, Protokoll und Mitarbeit. Wobei die Mitarbeit mit einem Zeitfaktor verbunden ist. Je früher du abgibst, desto besser ist die Note.
Ich glaube Pünktlich abgeben war eine 3, aber da bin ich mir nicht sicher. Der Betreuer sagt vorher wann man für eine 1 abgeben muss. Es lohnt sich also teilweise mehr, eher abzugeben und eine bessere Mitarbeitsnote zu bekommen, als das Protokoll vollständig zu haben.
Ich weiß leider nicht welches Praktikum du hast, deshalb kann ich dir keine Spezifischen Tipps geben.
Ich hoffe ich konnte für ein wenig Klarheit sorgen und hab dich nicht so arg verwirrt.
Beste Grüße und viel Erfolg