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Messages - AcroDirki

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Prüfungen/Testate 7./8. Sem. / Faserverbundkonstruktionen
« on: August 06, 2009, 01:44:05 pm »
Hallo!

Ich hab mir schon mal die Mühe gemacht die Fragen zu beantworten. 2 habe ich bis jetzt noch nicht ganz raus bekommen und hoffe, dass jemand die vielleicht sinnvoll ergänzen kann.

p.s.: Sorry, dass es als pdf ist. Die Worddatei war zu groß.

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Prüfungen/Testate 7./8. Sem. / LFK II Prüfungsfragen
« on: July 27, 2009, 06:57:01 pm »
So, hier ist dann mal mein Senf.

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Prüfungen/Testate 7./8. Sem. / Lösungen zu den Prüfungskatalogen
« on: July 22, 2009, 08:47:18 pm »
Unter deinem Link habe ich das hier gefunden:

"In RTM the resin is injected or drawn into a mold, which contains the fibres, from a homogeniser under low pressure. The mold can be made from composites for low production cycles or with aluminium or steel for larger production. The differences between the two types being that metal has better heat transfer, hence quicker cycle times; metal lasts longer and deforms less, but at a higher cost. The main problem with this production route is that air can be trapped in mold and hence a method must be incorporated for allowing this air to escape. A number of solutions to the problem exist including extending one level of reinforcement beyond the cavity (with a 25% resin loss), appropriate vents and creating a vacuum in the mold (which also improves quality). Larger structures, better properties (less movement of fibres), increased flexibility of design and lower cost are some of the advantage this process has over compression molding due mainly to the low pressure injection. Other benefits include rapid manufacture, not labour intensive, ability to vary reinforcements easily or include cores such as foam and produce low and high quality products."

Diese Lösung würde ich als VARTM bezeichnen :) Andernfalls wär die Namensgebung für das VARTM nicht nur didaktisch unklug, sondern auch überhaupt nicht abgrenzend vom RTM.

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Prüfungen/Testate 7./8. Sem. / Lösungen zu den Prüfungskatalogen
« on: July 22, 2009, 07:53:43 pm »
RTM wird entgegen der Darstellung im Skript als Verfahren bezeichnet, anerkannt, gerüchtelt, wo das Harz nur mittels Überdruck rein kommt. VARTM heißt gerade deswegen ja Vakuum Assisted - RTM, weil eben der Einsatz vom Vakuum den grundlegenden Unterschied zum RTM aus macht.

Dies ist insofern logisch mit der Fragestellung unter 8. zu verknüpfen, dass die VARTM-Bauteile erstens höhere Faservolumenanteile, und zweitens bessere Oberflächengüten aufweisen als ein RTM-Bauteil, begründet dadurch, dass aufgrund des Vakkuumeinsatzes die Formhälften gegeineinander gedrückt werden. Beim RTM passiert das nicht, dort ist die letztliche Dicke des Laminats gerade deshalb nicht besser einstellbar, weil der Innendruck die Hälften geringfügig auseinander zwingt. Es kommt darum zu kleineren erzielbaren Faservolumengehalten bei RTM-Bauteilen.

Scopi hat in sofern Recht, dass beim VARTM je nach Bedarf auch eine Häfte mit ner kostengünstigeren Vakuumfolie abedeckt werden kann, sofern nur an einer Seite des Bauteils eine sehr gute Oberflächengüte gefordert wird.

Der 2. Unterschied ist, dass VARTM auch ohne Autoklaven auskommt.

Diese beiden Tatsachen, und die, dass durch das VARTM keine Luftblasen entstehen können, veranlassen führende Segelflugzeughersteller ihre Tragflächenschalen mit Vakuuminjektionsverfahren zu bauen. ...um mal über den Tellerand zu kommen...

Jetzt noch was anderes:

In Frage 4 ist meiner Meinung nach schon die Fragestellung falsch.

Begründung:

Ich gehe davon aus, dass sich die Frage auf Abformungen bezieht, die laminert werden.
Wenn ich ein Bauteil (welches ich "reproduzieren" will) habe, mit einem gegebenen kleinen Mittel-Raidus von, sagen wir 5 mm und ich davon eine Positivabfomung mache, wird doch der Radius in der Positivform, weil sie innen liegt, noch kleiner (z.B. 3mm) - folglich auch schwieriger zu laminieren. Mache ich aber eine Negativabformung, wird der Radius in der Form größer (z.B. 7mm), es wird leichter zu fertigen.
Hier gab das wohl beim Fragesteller ne kleine Verwechselung.

Mein Tipp für die Prüfung:
"Es ist die Abformungsrichtung zu wählen, bei der die Radien erhöht werden. Negativabformungen erhöhen die Entformbarlkeit, welche durch das Schrumpfverhalten beim Aushärten begünstigt wird."

@ Mischbeck:

In Frage 7 liegst du schon dicht dran, aber bedenke weiterhin, dass du einen Flugzeugrumpf, an den untern anderem ein möglichst geringes Gewicht als auch die Kraftleitung zum Leitwerk gefordert wird, beachten sollst. Kein Kleinflugzeugbauer nimmt da NUR Köpergewebe ;)

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Frageteil Raumfahrtantriebe
« on: August 08, 2008, 12:03:27 am »
@huhn
hoffe, dass es jetzt nicht zu spät ist...

durch den neuen nutationswinkel bekomme ich ein neues omega_q (siehe FS-Gleichung - umstellen). das neue omega_z erhalte ich durch umstellen des Pythagoras, also abhängig vom neuen omega_q und dem kosntanten D ... wenn ich die beiden omegas hab berechne ich aus denen die neue Rotationsenergie..., dachte eiegntlich, dass das anhand der pdf erichtlich wäre...

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Frageteil Raumfahrtantriebe
« on: August 07, 2008, 04:27:23 pm »
Hier die Lösung, habe jetzt mal darauf verzichtet die gesamte Herleitung da mit rein zu schreiben, kann man aber eigentlich selbst drauf kommen.

Der Knackpunkt steht in der Aufgabe schon: D=const.! Da sich aber in x und y Richtung durch den kleineren neuen Nutationswinkel die Komponenten omege_x un _y ändern, muss sich mit D=const auch omega_z ändern. Das ausrechnen, ne neue Energiebilanz, vergleichen, fertig. Habe Feuer gamacht :)
Hat vielleicht jemand die Lösung von Aufgabe 59? Ich krieg da eine andere Kraftstoffmasse raus....

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Frageteil Raumfahrtantriebe
« on: August 04, 2008, 12:24:20 pm »
mal ne frage zu den fragen an sich... wo kommen die her? aus dem buch "raumfahrtsysteme" ?

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Aerodynamik II Fragenteil
« on: July 28, 2008, 08:58:52 pm »
ich denke nicht, morgen kommt auf jedenfall ne aufgabe zu biot savart... haben dazu ja jede menge übungen gemacht ... zeit für aufgaben haben wir 75 min, für die fragen 45 ... keine ahnung, was das wird

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Aerodynamik II Fragenteil
« on: July 28, 2008, 06:59:01 pm »
Meine Meinung:

1. Grenzschichtabsaugung (entgegen y - Richtung), Grenzschichtausblasung (in x-Richtung)
2. Fluktuation, Transition zu turbulenter Strömung, Rückströmung (Ablöseblase) ... Stoß kann es glaube ich nicht sein, weil wie bisher doch nur potentialtheoretisch gerechnet haben, also im Unterschall ... sonst aber wohl auch ... die Fragestellung find ich etwas unpräzise...
3. Entweder sind die Geometrien (Rechteck-, Trapez- oder (halb-)eliptischer Flügelgrundriss gemeint, oder die charackterisierenden Parameter (wobei das mehr als 3 sind): Streckung, Spannweite, Pfeilung, V-Stellung, aerodyn. und geom. Schränkung, Flügeltiefe, Dickenrückenlage, Nasen- und Hinterkantenradius.
4. Skizzen siehe Skript; wesentlicher Unterschied: bei der Tragflächentheorie ist die Zirkulationsverteilung und somit auch die Druckverteilung auch in X-Richtung berechenbar, wo das bei der Traglinientheorie nur in y-(Spannweiten-) Richtung geht. Darum meinen die wohl für die gesamte Druckverteilung die Tragflächentheorie.
5.
a0(y0)/2 ... Konstante
V(inf)*alpha ... ungestörte Anströmung
Integral über die Spannweite ... durch Flügel gestörte Strömung
besser kann ich das leider auch nicht benennen...
6.
einerseits: um sie aufrecht zu erhalten - siehe 1.)
andererseits: um sie zu stören -  Turbolatoren, Zackenband (werden benutzt um Ruderwirksamkeit zu erhöhen), Störklappen (eigentlich nur um die Gleitzahl zu verschlechtern)

Die Fragen find ich nicht gut; im Skript wurde nicht darauf eingegangen und bei den Übungen bei denen ich war, wurde das auch nicht besprochen.

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Numerische Methoden II (CFD)
« on: July 27, 2008, 12:52:44 pm »
Könnte vielleicht mal jemand die Lösung von Aufgabe 7 der Probeklausur hier reinstellen? Beim ersten Teil hatte die Eva nämlich gesagt, dass sie die im 2.Teil löst, nur da war ich bei nem anderen, der das nicht gemacht hat. Wär nett, danke.

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / LFZ-Konstruktion
« on: July 21, 2008, 02:33:14 pm »
So, für alle die, die sich wie ich mit den Musterlösungen der Übungsklausur etwas schwer taten, hab ich hier nun mal die Rechenwege zu diesen Lösungen zusammengefasst. Hoffe, dass es für den ein oder anderen hilfreich ist.
Ups, bei 4f) für cW0LG statt 0.01 bitte 0.03(findet man im Skript bei Nullwiderstand: Fahrwerk) einsetzen; dann kommt man auf die Lösung... sorry

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / LFZ-Konstruktion
« on: July 19, 2008, 07:45:38 pm »
So ich hab dann mal alles beantwortet. @Nobba, die Frage wie sich die Flächenbelastung auf die Startstrecke auswirkt hast du meiner Meinung nach falsch beantwortet. Dummerweise habe ich aber auch keine Formel gefunden, wo das explizit drin steht, habe aber versucht es logisch her zu leiten. Dann hab ich noch nen kleinen Fehler bei Aufgabe o) drin. Da meinte ich, dass der Anteil des Nullwiderstandes nicht zu, sondern abnimmt ;) Dann noch ne kleine Korrektur: Die Gleitzahl nimmt mit zunehmender Höhe zu! E = ca/cw  und beide sind abhängig von Dichte. Da aber cw quadratisch abhängig von ca ist, somit also 1/cw schneller abnimmt als ca, steigt E! Im Skript steht, das für strahlangetriebene Flugzeuge im Reiseflug E = Wurzel aus(3/4) * E_max gilt, logisch find ich das aber nicht. Vielleicht kann jemand dazu noch was sagen...
Noch ne Korrektur: Beim Reichweiten Diagramm ist der Abschnitt 1 der Flug mit maximalem PAX, der Treibstoff ist nicht maximal, sondern angepasst, mit mF=mTO-mPmax-mOE. Sorry...

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Belege 5./6. Semester / CFD-Beleg '08
« on: July 04, 2008, 07:39:59 pm »
Ok, das Problemchen mit der Randbedinung habe ich hinbekommen. Da lässt man einfach i und j von 2 bis 100 laufen, sagt dann noch das i=1 dem i=101 (analog für j) entspricht und gut ist.

Das Problem mit der Matritze:

Ohne Hilfestellung von Eva, hätte ich das auch nicht hinbekommen.
Man definiert sich halt erst die Anfangsbedinungen: u=0, v=0, p=enstprechende Formel, fasst die dann zu einer sogenannten multidimensionalen Matrix der Form U(i,j,1:3) zusammen wobei U(i,j,1) dann das u aus der Anfangsbedingung ist, mit 2 und 3 dann halt analog v und p.
Wenn man den Schiet hinbekommen und verstanden hat, dann geht man in die Berechnungstripleschleife ... for t=..., for i=... for j=.... Dann schreibt man zuerst die periodischen Randbedingungen hin und gibt dann die Diskretisierung des entsprechenden Verfahrens mit den multidimensionalen Us ein. Damit man dann in einem Durchlauf z.B. bei i=51, j=51 den eigentlichen Vektor [u,v,p]' mit der Matrix A multiplizieren kann muss man ihn vorher squeezen (siehe Hilfedatei ... squeeze(U....)), sonst klappt, dass nicht weil er keine multidimensionale Matrix mit ner normalen Matrix multiplizieren kann. Dann funktioniert erstmal die Berechnung der Diskretisierung. Damit die ganze Schleife läuft, muss dann wohl noch das neue U (was jetzt ein 3x1 Vektor ist) wieder in eine multidimensionale Matrix zurückgesqueezt werden, oder so ähnlich, damit er im nächsten Durchlauf, wieder die Randbedingungen abhandeln kann.

Hoffe, dass diese Erläuterung einigen weiter hilft.
Bis zum nächsten Problem.

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Was bringen einem die Lösungen, wenn sie immer noch nicht korregiert sind? Ich glaub, ich geh mal zum Prof.

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Belege 5./6. Semester / CFD-Beleg '08
« on: July 02, 2008, 08:26:52 pm »
Das Problem ist, dass es nicht geht :)

Also, eineseits tue ich mir schwer die periodischen Randbedinungen einzugeben. Das Feld i,j mit i=1:101 und j=1:101 kennt nun mal keine 0. So kann ich ihm nicht sagen, dass der Wert bei i-1 gleich dem Wert vom anderen Ende ist...
Wie bau ich das?
Aso, ich will gleich sagen, dass es wenig bringt, wenn eine Antwort hier einfach so zusammenhangslos hingeschrieben wird. Cool wär, wenn man ein zwei Zeile Code dazu schreibt, damit man zumindest mal die Hierarchi erkennt...
Andereseits habe ich noch Detailprobleme, zu denen ich später vielleicht mehr sagen kann...

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