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Messages - ChristianH

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Prüfungen/Testate 7./8. Sem. / Prüfung Wasser, Hopfen und Malz
« on: July 29, 2014, 10:24:25 am »
Dem kann ich mir nur anschließen! Ich würde allen künftigen Mitschreibern raten, sich dreimal zu überlegen, ob man die Prüfung auch wirklich mitschreiben will. Ich für meine Begriffe muss sagen, dass ich sogar sehr detailliert gelernt habe und auch in den Vorlesungen war. Dennoch hat das Wissen bei Weitem nicht ausgereicht. Es handelt sich immer noch um ein Wahlpflichtfach!  :mad:

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Marktplatz / Bücher Grundstudium
« on: October 10, 2011, 10:02:31 pm »
Hallo an alle 1. und 2. Semester vom Maschinenwesen. Ich habe noch 2 Physikbücher "Physik in Aufgaben und Lösungen 1 + 2". Diese würde ich gerne verkaufen. Beide Bücher befinden sich in einem neuwertigen Zustand und sind ein halbes Jahr alt. Meldet euch!

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Quote from: IchMagMeinGras
Wunschfee: "Wollt ihr JAVA?"
Studenten: "OCH NEEEE"
Wunschfee: "Wollt ihr C++?"
Studenten: "UM GOTTES WILLEN"
Wunschfee: "Was wollt ihr dann?"
Studenten: "MAOAM"

Jetzt mal ehrlich: wenn ihr die Konzepte der OOP euch nicht erarbeitet und verinnerlicht, dann ist es eigentlich schon egal, in welche der OOP-Sprachen ihr versagen werdet.

Ich schau ja ab und an nur hier rein in den BT, aber was mir auffällt: warum sprecht ihr hier im Forum so wenig miteinander, wenn das Fach euch derartige Probleme macht? Stattdessen scheint hier jeder sein eigenes Süppchen gekocht zu haben... zumindest die Jahrgänge vor euch waren hier wesentlich austauschfreudiger.
hattet ihr
[ ] mal dem Übungsleitern ne Mail geschickt?
[ ] mal auch außerhalb eurer Peergroup über Info gebrütet
[ ] mal alte Semester hierzu ausgequetscht (euer FSR scheint ja ne menge Veranstaltungen zu machen, wo man so was finden könnte)

LG, icke


Du verfehlst die Zielaussagen dieses Threads. Dieser Thread meint lediglich dass die Zeit in einem überfüllten 2. Semester eines Maschinenbaustudenten einfach nicht ausreicht. Es spricht keiner davon, dass OOP-Sprachen grundsätzlich abgelehnt werden. Ich kann allerdings auch nicht verstehen, dass wir so tiefgreifend in die Thematik eingeführt werden (ich meine vor allem die Implementierung). Denn dazu haben wir ja im Berufsleben die Informatiker. Die Kommunikation über UML etc. ist dagegen aus meiner Sicht sinnvoll!
Ein anderes Konzept zur Erarbeitung dieser Sprachen muss her (im Hinblick auf das knappe Semester). Vielleicht ist es sogar praktischer 2 SWS Übungen zu veranstalten, damit man besser das Thema durchdringen kann und sich einfach häufiger damit beschäftigt! Das ist meine Meinung!

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Mag alles stimmen. Die Sprache lässt sich nur auf so eine Art und Weise lernen. Aber anhand der anderen Auslastungen halte ich es nicht für angebracht einen derart umfangreichen Beleg abzuverlangen. Wenn man hochrechnet wie viel Zeit man darin investiert hat, wird das ein Informatikstudent dem Maschinenbauer kaum glauben wollen ;)
Man sollte die Verinhaltlichung anders gestalten. Nicht durch so ein komplexes Thema. Lieber wie du schon sagst Veranschaulichung der einzelnen Elemente im UML durch kleinere Aufgaben für sich bearbeiten.
Wenn man bedenkt was man in den letzten Wochen gerade in der Übung hatte und SOFORT anwenden musste und das unter Zeitdruck. Weil die eigentlich nützlichen Übungen zum Schluss kamen. Und dann hatte man eine immense Masse an Teilaufgaben abzuarbeiten! Die zeitliche Aufteilung passt einfach nicht! Ob das an dem extrem kurzen Semester lag?! Ich weiß es nicht?! :glare:

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ich sehe es genauso wie viele andere hier...
meiner Meinung nach ist der Beleg total überzogen! angesichts der Tatsache welchen Stundenplan wir so schon im 2.Sem haben, und dazu die ganzen Praktikas WT und PHY sowie weitere zusätzliche Leistungen (EnglischVortrag als Note über das Semester und Gestaltungslehrebeleg) frag ich mich woher ich die Zeit nehmen soll?! ... Die restlichen Fächer müssen auch nachgearbeitet werden... Und wenn man dann am Dienstag in der allerletzten Woche erst die eigentliche Übung zum Implementieren hat frag ich mich wie das funktionieren soll in den effektiv 4 Tagen noch festzustellen dass das bisherige Konzept so nicht implementierbar ist ?! ... zu Beginn des Semesters dachten wir... naja da fallen ja noch die Stunden vom Info-Praktikum weg... wir waren letztendlich jede Woche dort ... da wurde uns von jedem Betreuer etwas anderes gesagt. wie er es am liebsten hätte ...
und wenn man sich wirklich lange mit dem thema beschäftigt stellt man fest, dass man sich in dem Beleg dieses Jahr in seiner Komplexität extrem verrennen kann! Meiner Meinung nach muss sich an der Stelle DRINGEND etwas ändern. Der Beleg ist unverhältnismäßig aufwendig so wie er dieses Semester betrieben wurde!!!

zurück zu der eigentlichen Frage des Threads... unsere Gruppe hat alle Diagramme fertiggestellt und entsprechend der Umstände nur einen Teil implementieren können! Eine Richtung ist da, die Klassen sind eingearbeitet und teilweise mit Methoden verknüpft... aber es funktioniert nicht...! :glare:

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Praktikum 1./2. Semester / SR - Strömung im Rohr
« on: May 12, 2011, 04:26:25 pm »
Also wir hatten heute das Praktikum...

zu den bereits gennanten Fragen wurde die Formel der Reynoldschen Zahl abgefragt. Dazu sollte man die Einflussgrößen auch zusätzlich nennen und deren EINHEITEN angeben! Es wurde zudem gefragt, wie man grafisch die kritische Reynoldsche Zahl Re(krit) feststellen kann. Unsere fehlerbehaftete Formel war: F(x,y) = x²/3y! Ansonsten sollte man noch die Bernoulli-Gleichung nennen und beschreiben. Unter welchen Bedingungen gilt sie.

Ansonsten war das Praktikum sehr sehr knapp... Man denkt man schafft alles locker, doch dann sind es schon ganzschön zahlreiche Rechnungen die man machen muss. Ich weiß nicht, ob wir uns am Anfang so in der Zeit vertan haben. Jedenfalls war es zum  Schluss ganzschön stressig. Ansonsten warder Versuchsaufbau leicht zu verstehen und die Rechnungen nicht sonderlich schwer im Versuch selber.

Viel Glück allen Nachfolgern ;)

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Praktikum 1./2. Semester / RP - Reversionspendel
« on: April 28, 2011, 02:39:10 pm »
also wir hatten heute den RP versuch... Praktikumsleiter kam rein und meinte er mache den Versuch zum 1. mal ... er habe außerdem die Erfahrung gesammelt aus anderen Praktikas, dass die Studenten immer viel zu früh fertig waren, daher habe er bei uns ein paar mehr Fragen entworfen. Dann kam ein Hammertest... Unter anderem wurde die Standardabweichung abgefragt, und eine allgemeine Gleichung zur Bestimmung des Trägheitsmomentes aus dem Massenschwerpunkt p(r), sowie eine Gleichung zur Bestimmung des Schwerpunktes aus dem Massenschwerpunkt p(r). An sich wollte er nur Gleichungen wissen. Allerdings wurden derartige Gleichungen nie im Skript genannt!!! :huh:

Andere Fragen wie beispielsweise der Aufbau des Reversionspendels und die Aufgabe (siehe Skriptaufgabe 8) und die Angabe einer Formel zur Berechnung des Mittelwertes waren dagegen ziemlich einfach. Es wurde außerdem eine Formel zur Berechnung der Fehler zur Funktion f(a,b,c)=a²*b³/c abgefragt. A,b,c sind dabei fehlerbehaftet. Der Test war viel zu umfangreich mit Fragen, die in keinster Weise im Skript aufgefriffen wurden!

Nachdem er die Ausgangstest überflogen hatte meinte er, dass er nochmal ein paar Sachen wiederholt und den Test ein wenig überarbeitet, sodass jeder besteht. Denn es war sein erstes Praktikum. Beim Versuch selber legte er sehr viel Wert auf Exaktheit. Die Fehlerbetrachtung beim Protokoll stand im Vordergrund. Bei Nachfragen zur Fehlerrechnung meinte er, dass er dann das Protokoll abstuft (wenn man sich die Prozedur erklären lässt). Ansonsten war der Praktikumsleiter bei einem weiteren Praktikum beschäftigt und stand zu Rückfragen im Nachbarraum zur Verfügung. Er kam dann nur einmal kurz vor Ende vorbei. Alles in einem ein sehr mysteriöses Praktikum, da er meinte der Durchschnitt bei den Eingangstests würde sehr schlecht liegen. Zum Schluss gingen alle mit 1,3 - 2,7 beim Eingangstest raus. Damit hatte definitiv NIEMAND!!!! auch nur ansatzweise gerechnet.

Beim Protokoll gibts bei ihm anscheinend keine 1,0 ... obwohl es aus seiner sicht bei manchen Protokollen nichts zu bemängeln gab und das Protokoll sehr gut war. :whistling:

????

Fazit: Krasser Start mit mysteriösem Ende.

Durch die Lange Testphase zu Beginn war weniger Zeit vorhanden. Ein sehr gehetztes Praktikum. Eine Vorbereitung des Protokolls ist unbedingt ratsam!!!

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Testat Fertigungstechnik 1. Sem. am 17.02.
« on: February 15, 2011, 10:13:48 pm »
Ich kann die Raumaufteilung von AKKON bestätigen. Habe mich direkt bei dem Sekretariat erkundigt!

lg

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