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Messages - Carmen

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Einführung Astronomie I
« on: January 11, 2012, 02:18:51 pm »
Für benotete Wahlpflichtfächer musst du dich generell mit dem Antrag auf der Seite vom Prüfungsamt VOR DER PRÜFUNG eintragen. Sonst könntest du ja gucken, wie es gelaufen ist und nur wenn es gut war die Note nehmen. Den Antrag findest du hier:
http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/studium/pruefungsamt/pa_formulare_informationen
 
"Anmeldeformular Prüfugnen Hauptstudium"
Den steckst du dann beim Prüfungsamt in den Briefkasten oder bringst ihn persönlich vorbei.

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Einführung Astronomie I
« on: January 06, 2012, 12:10:27 pm »
Aber wenn man das als benotetes nichttechnisches Wahlpflichtfach schreiben will, müssen doch Noten vergeben werden.

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Einführung Astronomie I
« on: January 06, 2012, 10:33:03 am »
Also vorgestern hat er gesagt in 2 Wochen. Das wäre dann der 18.1.
Ich würde noch gern wissen, ob er wirklich nur das fragt, worauf er immer eindeutig hingewiesen hat. Weiß das jemand?
Danke schonmal :)

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Prüfungsvorbereitung MAT für CIW/VT
« on: August 02, 2011, 10:42:49 pm »
Genaue Aufgabenstellungen hab ich diesmal nicht, aber es war wirklich wie in den Praktika.
 
1 Aufgabe zu SPS: - Anzahl Schaltzustände
- Schaltbelegungstabelle
- vereinfachte Schaltfunktionen
- FUP
3 Aufgaben zu Regelkreisen und Reglern und so:
- Übertragungsfunktion aufstellen und die Parameter (K und T) aus den Diagrammen ablesen können
- Aus der Zusammenschaltung von mehreren Gliedern die Gesamtübertragungsfunktion zusammenbasteln können
- Regler dimensionieren sowohl nach CHR-Regeln als auch nach Hurwitz-Kriterium
- Dann war da noch so ne Funktion gegeben, wo man dann mit Hilfe von Tu und Tg entscheiden musste, welches Verhalten das ist (war meiner Meinung nach PT3)
- Bleibende Regeldifferenz war sogar zweimal gefragt
- Man musste da ja paarmal die Gesamtübertragungsfunktion zusammenbasteln und manchmal kamen da ganz schön lange Dinger raus, da sollte man halt wissen, was das für Verhalten ist, also das war meiner Meinung nach PIDT1, also schon etwas komplizierter und dann musst man die Parameter dafür noch ausrechnen, also die Funktion, die man erhält in das Schema quetschen
1 Aufgabe zu 2-Punkt-Regler: war ähnlich wie die Aufgabe e) aus dem Praktikum
 
Also insgesamt waren einige Hürden drin, aber man hatte (meines Achtens nach) auch mal Zeit zum Nachdenken.

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Grdl. Bio-VT
« on: July 19, 2011, 03:51:48 pm »
Also es kam vieles aus der Klausur davor dran, lohnt sich also auf jeden Fall das anzugugn. Aufgabenteil war genau wie in den Übungen, auf der Rückseite waren die wichtigsten Formeln aufgeschrieben. der Aufgabenteil bestand asu 10 Aufgaben.
Es gab viele, die schon ne Stunde eher aus der Klausur raus waren, gibt also eigentlich keine Zeitprobleme.
   
  Im Theorieteil kam folgendes dran:
  1. Welche Entwicklungen verbinden Sie mit den folgenden Personen?
  Pasteur, Buchner, Weizmann, Fleming, Monod, Bailey, Venter -> 5 wissen für volle Punktzahl                                                                                                                     (2 Punkte)
   
  2. Was verstehen Sie unter folgenden Begriffen?
  Ertragskoeffizient Y, Fließgleichgewicht, Fraktal, Tissue Engineering, rote Biotechnologie, Fed-batch-Prozessführung, Maßstabsübertragung -> 5 wissen für volle Punktzahl (2 Punkte)
   
  3. Was verstehen Sie unter der spezifischen maximalen Wachstumsrate μmax ? Wie berechnet man daraus die Verdopplungszeit und wie groß ist sie? Unter welchen Bedingungen ist die Verdopplungszeit gleich der Generationszeit eines Mikroorganismus?                (2 Punkte)
   
  4. Schreiben Sie die Bilanzgleichung für die Biomasse und das Substrat im kontinuierlichen Reaktor auf! Skizzieren Sie die Verläufe von x und s über der Durchflussrate D! Oberhalb welchem D wird Biomasse ausgewaschen?                                                                      (3 Punkte)
   
  5. Was ist ein kLa-Wert und wie kann man ihn beeinflussen?                          (2 Punkte)
   
  6. Skizzieren Sie die Verläufe der Biomasse- und Substratkonzentration im Batch-Prozess sowie die relative Gelöstsauerstoffkonzentration für
  1.einen hohen kLa-Wert (keine Sauerstofflimitation)               (2 Punkte)
  2.einen niedrigen kLa-Wert (Sauerstofflimitation)
  μmax = 0,2 1/h              kS klein            Y = 0,5             X0 = 0,5 g/l              S0 = 20 g/l
   
  7. Schreiben Sie die Bilanzgleichungen für eine Räuber-Beute-Beziehung auf, wenn x1 die Beute ist, x2 der Räuber und s das Substrat! Welches interessante Phänomen kann man unter bestimmten Bedingungen beobachten?                                                                (2 Punkte)
   
  8. Klassifizieren Sie die Bioreaktoren nach der Art der Energieeintrages! Geben Sie zu jeder Klasse ein Beispiel an!                                                                                        (2 Punkte)
   
  9. Welche 3 Typen von Informationen (Messwerten) aus Prozessen im Bioreaktor unterscheiden wir? Geben sie jeweils ein Beispiel an!                                        (1 Punkt)
   
  [FONT="]10. Welche Probleme sind bei Bioaufarbeitungsprozessen zu beachten?                    (2 Punkte)[/FONT]

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Grdl. Bio-VT
« on: July 16, 2011, 04:55:57 pm »
Also eigentlich müsste der Sauerstoffverbrauch rO2 gleich 0 sein, da ja noch keine mikroorganismen drin sind. Außerdem reden wir hier von etwas instationärem, das was reingeht ist nicht gleich dem, was rausgeht. Dazu hab ich folgende Formel gefunden:
dcL/dt =KLa (cL* - cL) - rO2
wie gesagt rO2 ist 0, also lässt sich das ganze recht leicht integrieren:
ln ((cL* - cL)/(cL* - cL,0)) = KLa t
das ganze jetzt nach t umstellen und ich hab dann für cL = 0,1% * 7,53 eingesetz und für cL,0 = 6 und dann bekomme ich 57,3 s raus. Ob das stimmt, weiß ich natürlich nicht...

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Praktika 5./6. Semester / Abschlußkolloquium!
« on: July 12, 2011, 10:06:44 am »
Also wir hatten den Zimmer und es war echt entspannt. Im Großen und Ganzen wie das Antestat bei ihm auch.
  Unsere Fragen waren:
  -[FONT="]        [/FONT]allgemeine Wärmebilanz aufstellen, Gleichungen für Wärmeabführungsgerade und Wärmeerzeugungskurve + zeichnen und stabile Betriebspunkte zeigen und erklären
  -[FONT="]        [/FONT]wie würden Wärmeerzeugungskurve und Wärmeabführungsgerade aussehen, wenn die Reaktion endotherm ist? (Wärmeerzeugungskurve ist gleich, Wärmeabführungsgerade hat negativen Anstieg)
  -[FONT="]        [/FONT]wie kann man den Wärmedurchgang verbessern? -> höherer Kühlmittelvolumenstrom, niedrigere Kühlmitteleintrittstemperatur, dünnere Rohrwand, anderes Material der Rohrwand mit höherem λ, Strömungsverhältnisse
  -[FONT="]        [/FONT]Rektifikation -> welche Größen spielen eine Rolle und wie beeinflussen sie die Rektifikation? -> Kolonnenlänge, theoretische und reale Bodenzahl, Rücklaufverhältnis, Stoffaustauschfläche -> HETS und Kolonnenwirkungsgrad η = praktische Bodenzahl/theoretische Bodenzahl
  -[FONT="]        [/FONT]Welche anderen thermischen Trennverfahren gibt es? -> Adsorption, Extraktion...
  -[FONT="]        [/FONT]Welches Problem besteht bei der Extraktion? -> die Übergangskomponente muss anschließend noch von dem Extraktionsmittel getrennt werden
  (außerdem muss ein passenden Extraktionsmittel gefunden werden -> Kriterien)
  -[FONT="]        [/FONT]Adsorption: wie desorbiert man, wie adsorbiert man? -> Adsorption bei niedriger T und hohem p und Desorption bei hoher T und niedrigem p -> warum ist das so?
  -[FONT="]        [/FONT]Adsorptionsisothermen zeichnen
  -[FONT="]        [/FONT]Wie kann man noch Desorbieren? -> Inertgas drüber leiten, weil das den Partialdruck der adsorbierten Komponente erniedrigt
  [FONT="]-> polaren Stoff drüber leiten, weil adsorbierter Stoff polar[/FONT]

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Prüfung WS 10/11, Fragenkatalog
« on: February 21, 2011, 02:37:11 pm »
Also für alle nachfolgenden Generationen hier die Fragen, die der Bauer heute gestellt hat. War ziemlich doof, natürlich konnte man nur einen Bruchteil mit der Vorlesung beantworten. Mal schauen, wie die Noten werden.

   Fragen zu Anlagentechnik

   
  1.         a) Phasen der Anlagenplanung
              b) Phasen des Anlagenbaus

  2. je 2 Merkmale zu: Anlagen, Apparaten, Maschinen + je 2 Beispiele mit unterschiedlicher Funktionsweise

  3. Nennen Sie 3 technische Möglichkeiten zur Verbindung von 2 Rohrleitungsstücken.

  4. Nennen Sie die drei Hauptaufgaben von Armaturen und 6 Beispiele für Armaturen.

  5. Es gab ein Bild von einem aufgeschnittenen Rohrbündelwärmeübertrager: http://www.lv-soft.de/software/fachbereiche/waermeuebertrager/paketwaerme/bitmaps/help0021.jpg
Was ist auf dem Bild dargestellt? Kennzeichnen Sie die Fluidströme! Benennen Sie die Nummern 19, 20 und 21 (in diesem Bild gibts die Nummern leider nicht)!

  6. Nennen Sie die 3 Hauptgruppen der Fließbilder und geben sie je 4 charakteristische Merkmale an.

  7. Es gab ein Fließbild, wo die Bezeichnungen an Apparaten und Maschinen fehlten.
  Welcher Fließbildtyp ist hier dargestellt? Welches Verfahren ist hier abgebildet? Erstellen Sie Apparate und Maschinenlisten und geben Sie in der Abbildung die Kurzbezeichnung an!

  8. Nennen Sie 4 Merkmale der Anlagendokumentation! Nennen Sie 3 Nutzer von Informationen.

  9. Definieren Sie die Begriffe „mechanische Fertigstellung“, „Wasserfahrt“ und „Garantieverusch“! In welchen Abschnitt des Gesamtprojekts fallen die beiden letztgenannten?

  10. Nennen Sie je 2 Vor- und Nachteile von neuartigen Mikroapparaten, z. B. Mikrowärmeübertrager, Mikromischer, Mikroreaktor.

                                         [FONT="]11. Nennen Sie mindestens 4 Arten von Korrosion! Nennen und erläutern Sie wesentliche Methoden zum Schutz vor Korrosion![/FONT]

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / klausurvorbereitung
« on: February 16, 2011, 12:04:53 pm »
Also heute kamen foglende Fragen dran (falsche Reihenfolge):

Was verstehen Sie unter dem Tm-Wert einer DNA? Wie kann man ihn experimentell bestimmen (Skizze) und wie verändert er sich in Bezug auf Salzkonzentration, GC-Gehalt und Anzahl der Mononukleotide in der DNA?

Was ist ein Vektor? Welche Unterschiede bezüglich Anwendung und Struktur bestehen zwischen Klonierungs- und Expressionsvektor?

Welche Reaktion katalysiert die DNA Polymerase III bei der Replikation? Welche enzymatische Aktivität hat die DNA-Polymerase außerdem und welche Bedeutung hat das?

Welche Aufgabe haben folgende Enzyme bei der Replikation:
Helicase, Topoisomerase, Ligase, Telomerase?

Durch welches zelluläre Merkmal unterscheiden sich Eukaryoten und Prokaryoten? Welche Konsequenz hat das für die molekulargenetischen Prozesse und den Stoffwechsel?

Skizzieren Sie ein Mononukleotid, benennen sie die 3 Grundbausteine und die Bindungen untereinander!

Wie kann ein Repressor-, Induktor- oder Aktivatormolekül die Genexpression beeinflussen? Nennen Sie einen Induktor für das lac- Operon!

Welche 3 Prozesse finden in Eukaryoten statt, um aus transkribierter prä-mRNA reife, translationsfähige mRNA zu machen und welche Zweck erfüllen diese Prozesse?

Erläutern Sie das prinzipielle Vorgehen für die Selektion von positiv Transformanten und positiv Rekombinanten!

Was ist ein Promotor und welche Aufgabe hat er bei der Transkription? Erläutern Sie die Bedeutung eines starken Protomors für die Gentechnik!

Erläutern bzw. begründen Sie folgende Aussagen:
Die DNA-Polymerase-Reaktion verläuft irreversibel.
Die DNA-Polymerase III kann nur in 5’ -> 3’-Richtung synthetisieren.
Primase setzt die Voraussetzung, dass die DNA-Polymerase arbeiten kann.

Beschreiben Sie ausgehend vom biologischen Spendermaterial (Zellen, Gewebe) kurz die notwendigen Teilschritte zur Gewinnung eines menschlichen Proteins auf gentechnischem Wege!

Erklären Sie die Wirkungsweise von Restriktionsendonukleasen und ihre Bedeutung für die Gentechnik! Auf welche Eigentschaften der Restriktionsenzyme muss man bei einem gentechnischen Experiment achten?

Wie kann man Plasmid-DNA und genomische DNA voneinander trennen (3 Methoden nennen!) und wie bestimmt man die Konzentration und die Reinheit  von Nucleinsäurelösungen?

Zusatzaufgabe: Was sagen Ihnen folgende Begriffe in der Gen-Karte des pUC18-Vektors:
a)ori     b)polycloning site          c) amp-r           d)lacZ   e)EcoR1?

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