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Messages - MB Daddy

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Habe mich mal an der Übungsaufgabe 4 a) probiert, diesmal mit Mathcad UND mit Excel. Für das Excel Ding habe ich 1/3 der Zeit gebraucht wie fürs Optimieren mit MCD. Ich hätte noch schneller sein können, wenn ich die Bedingungen gleich im Solver mit Zahlenwerten gefüllt hätte und nicht erst in der Tabelle aufgelistet hätte. Dabei wäre aber eine leichte Veränderbarkeit von Randbedingungen sowie Nachvollziehbarkeit der Rechnung (die ohnehin schwirig ist bei Excel) aber nicht gewährleistet gewesen.

Ich finde die Excel Rechnung ausgedruckt weitesgehend schlecht nachvollziebar (zumindest ohne Aufgabenstellung und Taschenrechner), dafür aber extrem übersichtlich und leicht veränderbar. Beim MCD hat man es besser, die Rechnung nachzuvollziehen (wenn man die Zeit dazu hat), dafür muss man teilweise (vor allem bei umfangreicheren Rechnungen) ganz schön suchen, bis man die Variable gefunden hat, die man verändern möchte.

Stimmt doch einfach mal ab, was ihr für kleine Rechnungen am sinnvolsten haltet unter den Gesichtspunkten Nachvollziehbarkeit, Übersichtlichkeit, Veränderbarkeit & Arbeitsaufwand.

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Hallo Leute,

habe mir das Problem mit Aufgabe 3 mal mit MathCad vorgenommen. Nachdem ich meine grauen Zellen nach den langen Ferien wieder reanimiert habe, ging es auch einigermaßen - zu empfehlen ist es aber nicht unbedingt (es geht bestimmt mit andern Proggis schneller!). Wie man das nun grafisch lösen soll bleibt mir leider um die Uhrzeit ein Rätsel, mal schauen, was die Vorlesung noch so bringt ;)

LG! Vergesst nicht, eure Lösungen hübsch auf dem Studentenlaufwerk im PAU/PC-Zimmer abzuspeichern, damit wir alle was von haben ^^

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Belege 5./6. Semester / Wärmeübertrager Beleg 07/08
« on: November 27, 2007, 11:23:40 pm »
Das Problem hatte ich auch, funktioniert über "Einheiten hinzufügen" wie auch auf diese Weise:

Lösung bringt auch die Tastenkombination zum „Postfix Operator“:
[Strg] + [Umschalt] (beides gedrückt halten) + [X] (also die echte X-Taste drücken) – ein Feld, in die ihr nun wie gewöhnt die seit MathCad 11 oder 12 glaub ich integrierte Temperaturfunktion °C einfügen könnt.

Schaut euch einfach das pdf im Anhang an!

LG

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Belege 5./6. Semester / Wärmeübertrager Beleg 07/08
« on: November 11, 2007, 10:11:29 pm »
Hallo Leutz!

An alle, die sich noch mit Tabellen rumschlagen:

Neben dem Shareware Programm "Steam / Water Properties", dass wir von Herr Hiller empfohlen bekommen haben gibt es noch

http://thermodynamik.hs-zigr.de/cmsfg/Lehre/index.php?rubric=Downloads+f%FCr+Studierende

Hier klickt ihr als MathCad Nutzer auf "Stoffwert-Bibliotheken und Software für Mathcad" (für Excel analog), dann wählt ihr das erste aus: "FluidMAT für Mathcad - Version für Studierende"

Stoffwert-Bibliotheken:
LibIF97 - Wasser und Wasserdampf nach IAPWS-IF97
LibIDGAS - Ideale Gase und Gasgemische nach VDI-4670
LibFLUFT - feuchte Luft

Mit diesem Dreierpack installiert ihr 3 verschiedene Module gleichzeitig, auf die ihr durch Einfügen von Funktionen in MathCad zugreifen könnt. Lest euch einfach kurz das Beispiel in der Anleitung durch und ihr wisst bescheid!

Wer also einen Wasserbetriebenen Wärmeübertrager hat, beschäftigt sich also vorwiegend mit den Funktionen des Moduls "LibIF97", besonders ist darauf zu achten, dass ihr im Bereich überhitzten Wasserdampfes UND unterkühlter Wasserflüssigkeit X = -1 einsetzen müsst (reine Formalität) sonst haut das mit den Gleichungen nicht hin (steht auch in der Anleitung!)


Ansonsten interessiert mich noch: Hat eigentlich jemand einen Wärmeübertrager der mit einem Abgasgemisch betrieben wird? Ist da viel mehr zu beachten, außer, dass du überall die Zusammensetzung immer mitschleppen musst?

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Belege 3./4. Semester / Beleg 3 - Schwingungserreger
« on: June 27, 2007, 06:28:10 pm »
Bin ich froh, wenn das vorbei ist! Bei SWX sollte man erst mit den Verrundungen beginnen (besonders bei Gußteilen!!!), wenn die Grundform vollständig ist. Hintereinander angewandte Verrundungsfeatures funktionieren zwar auch, sehen aber meist "komisch" aus, es sind eben nicht die Radien, die man haben wollte! Deswegen alles am Ende der Grundkörperkonstruktion in EINEM Verrundungsfeature abarbeiten. Dort dann:

- vollständige Darstellung (SEHR empfohlen, dann sieht man sobald die gelben Vorschauradien verschwinden sofort, wenn was nicht klappt)
- mehrfache Radien
- Tangentenfortsetzung (meist sehr hilfreich), kann aber auch zu Verrundungen an unerwünschten Orten führen!

aktivieren.

Sieht zwar etwas chaotisch aus, bringt aber maximale Erfolge im Verrunden!

Wir habens ja bald geschaft, also immer schön weiterkonstruieren!  :)

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Hallo Leutz!

Hab mir mal den Spaß gemacht, und die gesamte Aufgabe im Mathcad durchgetippt. Bin da nich so der crack drinne, aber die Ergebnisse stimmen soweit (habe die Zwischenergebnisse so weit es geht mit denen des Übungsleiters verglichen).
Wer also wirklich keinen Plan hat, wie die in der Übung auf welchen Wert gekommen sind, kann sich das mal ansehen, speziell, wenns an nur einer bestimmten Stelle hackt.

Meine Mathcad-kenntnisse sind nicht sehr ausgereift, habe aber drauf geachtet, mich so wenig wie möglich zu wiederholen. Große Erklärungen gibt es nicht, das meiste müsst ihr mit eurem AH-ME1 entziffern. Ich habe mich an die Indizierung im AH-ME so gut es ging gehalten, bei Abweichungen resultiert es daher, dass man genau weiß, dass z.B. K1 eigentlich 2 verschiedene Werte je nach Bedarf beinhaltet - seht euch das am besten im Dokument an.

Bitte, wenn es fragen gibt:

1. Aufgabe vollständig lesen, alles gegebene rausschreiben (nicht so durcheinander wie bei mir ;) )
2. ME-Heft aufshlagen, durchsuchen

dann erst fragen! So schwer ist es nicht, nur ne Menge Tiparbeit.

Kleiner Tip: Wenn man sich bei einem Wert in der Spalte geirrt hat, kann man das mit Mathcad leichter ausbügeln als tonnen an Schmierblättern entsorgen zu müssen ^^



Bestes Gelingen!

MB Daddy

PS: Die alpha-Werte können auch abgelesen werden, ist in der Arbeit vollkommen zulässig. Aus diesem Grund kommt es zu Abweichungen mit der Musterlösung im Heft, diese wurde nicht mit Mathcad erstellt --> Rundungswerte.
Solltet ihr aber dennoch Fehler finden, einfach Posten!
PPS: Die Mathcad Datei *.mcd befindet sich in der Zip Datei. Die ist mit winrar gepackt, hieß eigentlich *.rar , hab sie in *.zip umbenannt, um sie uploaden zu können, hat aber auf den Entpackvorgang keinen Effekt!. Um sie zu entpacken einfach http://www.winrar.de , neuste Version downloaden und entpacken!

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Die Lösung findet ihr 2 Posts weiter unten:

Tut mir Leid! Falsche "Version" der Mathcad Datei im Anhang gewesen :( , dachte, ich hätte den Fehler in schon behoben, also bitte unten Downloaden!!!!

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Papierkorb / Testaufgabe 2
« on: June 15, 2006, 05:10:58 pm »
Ja, eine Umrechnung sollte dabei sein. Dazu kann man am Anfang der Unit unter "Uses" (wo schon so viel steht, wie 'Form, Messages, SysUtils, Variants ...' einfach 'Math' dazuschreiben (mit Komma abtrennen) und benutzt dann einfach
'RadToDeg', also zum Beispiel:
alpha := DegToRad(StrToFloat(Edit1.Text))

Nun noch was für Perfektionisten: Habe eine halbe Ewigkeit (mit Tutorials und Delphie-Hilfe) darüber gegrübelt, wie man Fehler bei der Eingabe in die beiden Datenfenster am besten vermeiden kann. Nach einer Stunde !!! (:'blink:') bin ich dann endlich fertig gewesen!:

als erstes muss kurz kurz nach 'Implementation' mit 'var' die Variable 'Kommazaehler: integer;' definiert werden, also

implementation

var
Kommazaehler: integer;

Dann folgt die Funktion:

function TForm1.Eingabepruefung(Key: Char; s: string):Char;
var i: integer;
begin
 if not (Key in [#8,#44, #46,#48 .. #57]) then // besagt, welche Zeichen zulässig sind - siehe Hilfe
   Key := #0
   else
   if Key = '.' then
     Key := ',';
   if Key = ',' then
     begin
       Kommazaehler := 0;
       for i := 1 to length(s) do
       begin
         if s = ',' then
           Kommazaehler := Kommazaehler + 1;
       end;
     Kommazaehler := Kommazaehler + 1;
     if Kommazaehler > 1 then
       begin
         key := #0;
       end;
end;
result := Key;
end;


Es können somit nur Zahlen eingegeben werden und Punkt wird in Komma umgewandelt und bei mehr als 2 Kommas passiert nichts (da Key := #0).
Aufrufen tut ihr diese Funktion mit einem einfachem Ereignis. Dazu einfach das Editfeld im Bearbeitungsmodus eures Projektes einmal anklicken und im Objectinspektor unter Ereignisse doppelt auf 'OnKeyPress' drücken und folgendes reinschreiben:

procedure TForm1.Edit1KeyPress(Sender: TObject; var Key: Char); // wird automatisch erstellt
s1 := Edit1.Text;                            // zum Bsp euer Alpha
Key := Eingabepruefung(Key, s1);  // lässt den Wert von Key anhand der Fkt. ermitteln


Viel Spasss damit!

Tom

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Belege 1./2. Semester / Beleg 2006 - Gusshebel
« on: May 18, 2006, 11:17:40 am »
Stimmt, b=h=100

hab mich verguckt..

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Belege 1./2. Semester / Beleg 2006 - Gusshebel
« on: May 17, 2006, 10:14:45 pm »
Schade, dass das mit dem Anhang nicht geklappt hat...

in der Norm (die Ihr euch in der SLUB kurz vor der Lehrbuchabteilung an den 2 Rechnern mit dem Schild oben "Perinorm" auf Euren USB-Stick saugen könnt) ist eine Skizze für den Stahlträger, anhand der Ihr die im Namen verschlüsselten Maße antragen könnt:

Falls das mit meiner SELBSTGEMACHTEN Skizze nicht hinhaut, bitte meine folgenden Ausführungen beachten!

I-Profil (muss man sich am besten mal aufmalen!) bedeutet in diesem Fall:

Gesamthöhe    h: 100
Gesamtbreite   b: 200
Strebenbreite   s: 6
Gurtbreite        t: 10
Radius            r1: 12

Alle Angaben in mm, die "Strebe" ist der Querbalken zwischen den beiden Gurten oben und unten. Verundungsradien werden nur 4mal jeweils an den Übergangen der "Strebe" zum Gurt angetragen

MfG

Tom.

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Belege 1./2. Semester / Beleg 2006 - Gusshebel
« on: May 15, 2006, 04:25:24 pm »
Zur Abwechslung mal was gehaltvolles:

Im Anhang findet Ihr die Norm für den Stahlträger (100% die korrekte!!!), den Ihr nun entsprechend den im Namen verschlüsselten Werten in Eurer ZBZ korrekt darstellen könnt. Die Normen könnt Ihr Euch auch selber kostenlos in der Slub auf Euren USB-Stick ziehen. Einfach richtung Lehrbuchsammlung gehen und an einen der beiden Rechner mit dem Schild "Peri-Norm" gehen.

Profilwahl:

 - Momentenbilanz aufstellen (b=200[Bsp-Wert],a=50 ; b=200[Bsp-Wert],a=50 ; b=0,a=0 - Für diese 3 Stellen ausrechnen und auftragen)
 - Bei wechselnder Beanspruchunsrichtung, alle die positives alpha haben wird Doppel-T-Profil empfohlen. (Zug-und Druck-verhältnisse wechseln, Profil muss oben und unten verstärkt werden)
 - Bei einseitiger Belastung, alle die negatives alpha haben, wird T-Profil ans herz gelegt. (Zug nur oben --> Profil wird dort verstärkt)

Bolzengröße:

 - Formel für Scherbeanspruchungbeim Bolzen (Siehe: Übung GL: Wandkonsole) mit A=Pi*r^2 und Vergleich mit zulässiger Flächenpressung Stahl/Stahl (in Aufgabe gegeben) den nötigen Wert für den Durchmesser (immer abrunden, kann ruhig nahe am Maximalwert sein - BSP: 17,76 ausgerechnet, bis 19 wäre zulässig, dann kann man auch 16 nehmen!)
 - Formel für Flächenpressung mit zulässiger von Stahl/Guss (Aufgabe) vergleichen und eben errechnetes d einsetzen --> B grob nach unten abrunden

Zur Mindestgröße des Profils (NICHT im Beleg gefordert! Es reicht 100% wenn er stabil aussieht!)

2 Möglichkeiten, um die Mindestwerte h und b des Profils an den 2 kritischen Stellen (b=200[Bsp-Wert],a=50 und b=0,a=50) zu berechnen:

 - Formel aus AH-GL nehmen (gibt es 100% für die enstrechende Profile!) und mit h und b  an den 2 Stellen experimentieren und damit das Widerstandsmoment ausrechnen
 - SWX anwerfen und mit b und h an den 2 Stellen Widerstandsmoment ausgeben lassen

 Man muss dieses Widerstandsmoment am besten doppel so groß machen (Das entspricht Sicherheit S=2), wie die entsprechenden ganz am Anfang  errechneten Momente Mb1 oder Mb2 an den beiden Stellen sind


Ich hoffe, ich habe nicht zu viel verraten und wünsche Euch noch viel Spaß beim Rechnen :)

Tom.

Edit: eine DIN ist ein Copyright geschütztes "Elemente" und darf so nicht angeboten werden! Kessel

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