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Messages - Bierhamster

Pages: [1] 2
1
Ok Jungs nach lesen von wikipedia kommt man auf das korrekte ergebnis - warum?

L der Reynoldszahl wird üblicherweise IN (!!!) Strömungsrichtung angenommen was in unserem Fall logischweise D ist

ab damit in das Strömungsskript und dann merken xD

ein muchos gracias wäre nett

2
Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Prüfungsprobleme!
« on: July 05, 2010, 11:03:55 am »
Also das mit den Praktika stimmt so erst mal nicht, soweit ich weis, gelten erfolgreich absolvierte Praktika unbegrenzt, naja solange bis man exmatrikuliert wird, weil die maximale Studiendauer erreicht ist ;)
Der Infobeleg verhält sich da ein bisschen anders, die Info kommt jetzt vom Wollschlägel letztes Jahr:
Der Beleg gilt 1 Jahr nach Anmeldung im HISQIS, nach 2 Jahren muss ein neuer Beleg nach der neuen Aufgabenstellung angefertigt werden.
Und noch ne nette Info:
Der Beleg wird im HISQIS nicht gewertet, wenn man in der Prüfung nicht genug Punkte erlangt hat. Sprich man muss eine betsimmte Anzahl von Punkten in der Info2 Prüfung erlangt haben, damit diese mit dem Beleg verrechnet werden kann.
Der alte Beleg wird dann mit der neuen Note aus Info2 verrechnet.
Ach und noch was, wenn du die Prüfung nicht mitschreibst und der Beleg sehr gut ausffällt im Vergleich zu eventuell schlechteren Prüfungsnoten deiner Gruppenmitglieder, würde ich mich schon mal auf eine Verteidgung einstellen aber das seht ihr dann und ihr habt ne Woche minimum um euch auf die Verteidigung vorzubereiten.
Die Info2-Prüfung kannst du erst im vierten Semester wiederholen, Physik geht immer und WT weis ich grad nicht.
Und immer alle vorhanden Belege und Praktika anmelden, was im HISQIS steht ist meistens sicher, bei irgendwelchen Praktikazettel wie in WT, kanns halt passieren, das der über den längeren Zeitraum eventuell verloren geht und das ist ärgerlich, passiert aber selten.

Puh nen Haufen geschreibsel, hoffe ich konnte helfen.

3
Vorlesungen/Übungen 3./4. Semester / Leistungskontrolle
« on: January 15, 2010, 09:21:11 am »
Moin ich hab da so ne Tabelle gefunden hier im BT, mit der man seine Vordiplomsnote ausrechnen kann und die gitb mir auch dann eine Note für die Punktzahl bei den Leitsungskontrolle und 8 Punkte wären eine 2.9.
Vielleichthilft das ja bei der Selbsteinschätzung.

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Belege 3./4. Semester / 2 Beleg Welle WS 09/10
« on: January 14, 2010, 01:36:35 pm »
Quote from: shaggler
naja, ich sehe das anders. zwar muss das moment mittels passfeder auf die welle übertragen werden aber zwischen reibrad und welle soll nur mittels formschluß verbindung hergestellt werden. füchse unter euch denken da sicher an ein vielnutprofil oder besser noch die polygonwelle ...

naja, kannst halt machen wie pfarrer aßmann, hauptsache formschluß

zusatz: aufgabenstellung

das Reibrad ist axial formschlüssig und mit einer Übergangspassung auf der Welle zu fixieren

Naja Axial formschlüssig und nicht radial Formschlüssig, soll heißen links Absatz und rechts nach belieben, am besten Distanzhülse, weil man sich da ne Kerbe spart.
Und das mit der Übergangspassung ist ja wohl klar...denke ich.

5
Belege 3./4. Semester / 2 Beleg Welle WS 09/10
« on: January 12, 2010, 02:06:03 pm »
Quote from: nyphis
Sicher?! Warum sollte man bei den Berechnungen denn mit dem größten Durchmesser der Welle (auf den womöglich nichteinmal Kraft wirkt) rechnen?
 
Ich sehe das eher so, dass der effektive Durchmesser der kleinste Durchmesser ist. Denn das ist der Wert, den jede Stelle der Welle gewährleisten kann.

...ich will dir nicht zu nahe treten, aber hast du ne Ahnung worum es geht ?

Und zu Richtigstellung:
Es geht hier tatsächlich um den größten Durchmesser an der Welle, es handelt dich nämlich um die Berechnung von K.1 und hier wird der Einfluss des größten Durchmesser auf das Abkühlverhalten der Welle berücksichtigt und die damit entstehende Härte bzw. Gefüge

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Belege 3./4. Semester / 2 Beleg Welle WS 09/10
« on: January 12, 2010, 11:37:08 am »
Quote from: hmrbsd
Muss zwischen Reibrad und Welle eine Paßfederverbindung?

Durch eine Passfederverbindung wird die Antriebsleistung von einer Kupplung (E335) auf die Welle
und auf das Reibrad übertragen(Aufgabenstellung)

Also ein klares Ja.

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Belege 3./4. Semester / 2 Beleg Welle WS 09/10
« on: January 12, 2010, 08:38:49 am »
Quote from: SCAR(ed)
also mich würde schon mal interessieren, inwiefern das torsionsmoment direkte auswirkung auf die lagerkräfte hat ... :laugh:

wenn du meinst, ob man mit dem maximalen torsionsmoment die benötigten reibkräfte und damit auch die normalkräfte bestimmt und die für die lager hernimmt würde ich ja zustimmmen.

zu 2) wenn eine torsionsamplitude vorliegt (zwischen antrieb und reibrad ...), dann muss man nunmal auch ein tau_ADK bestimmen und ne zusammengesetze sicherheit. dass die torsionsmittelspannung sowohl bei biegung als auch bei torsion als vergleichsmittelspannung mit einzubeziehen ist (unterschied WK zu ADK) dürfte logisch sein.

zu 3) ich weiß nicht. lagersitze sind meist mit deutlich höherer präzision zu fertigen. und dank des presssitzes am loslager dürfte die lagermontage bei einem laaaangen absatz sehr viel freude bereiten. ein kleiner absatz erscheint mir da deutlich sinnvoller. da an der stelle auch nur noch die torsion als dauerbelsatung aftritt, sollte das auch festigkeitstechnisch keine probleme machen. und gleichzeitig hat man nen anschlag für die hypothetische kupplung.

zu 4) also ich bin wegen des problems "spiel" nicht so ein fan der lösung mit dem sicherungsring. auch und gerade weil hier keine axiallasten vorgegeben sind, dürfte das zu einem ziemlich klappernden mechanismus führen (axialschwingungen werden ja im bereich des spiels sicherungsring-ringnut nicht aufgenommen). das umgeht man mit einer mutter.

zu 5) da kann ich sogar zustimmen!;)

Der Vorteil einer vorliegenden Aufgabenstellung ist das man weis das das Torsionsmoment über ein Reibrad abgenommen wird und deswegen die Querkräfte in einem direkten Zusammenhang zu dem Torsionmoment stehen.

2.) die Werte dafür, z.B die mittlere Biegespannung sollte man auch haben wenn man die Sicherheit bei einer zusammengestzten Beanspruchung haben will.

3.) Hier gings nur um das gestalterische.
Die Rauheit  ist an der Stelle entsprechend anzupassen, poliert sollte der Lagersitz sein und dass Prinzip wurde so von meinem Übungsleiter abgenommen.

4.) Danke für den Tipp, da ich aber so gut wie fertig bin, werde ich es wohl bei einem Sicherrungsring belassen

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Belege 3./4. Semester / 2 Beleg Welle WS 09/10
« on: January 10, 2010, 01:11:25 pm »
Quote from: Buchstabensuppe
Ich bin gerade dabei, über den Einfluss der Oberflächenrauheit an Absätzen zu verzweifeln... Habe den ganzen Berechnungsablauf für Sigma bADK an MathCAD verfüttert und bekomme ein sehr geringes Ergebnis, wenn ich nun bei den Parametern die Obernflächenrauhheit verdopple, vervierfacht sich eigenartigerweise die Tragfähigkeit mit negativem Vorzeichen... gibt es bekannte Tücken, die ich übersehen habe? Ist mit lg im Arbeitsheft immer der Logarithmus zur Basis e gemeint?

Naja nein, soweit ich das verstanden habe ist es der dekadische Logarithmus also log zu Basis 10 und ich würde als Rauheit feingeschlichtet also Rz 6,3 nehmen, bei dem Absatz des Reibrades.

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Belege 3./4. Semester / 2 Beleg Welle WS 09/10
« on: January 10, 2010, 09:40:50 am »
Quote from: chinchorro
1. Die Frage wurde schon mal gestellt aber nicht beantwortet - mit welcher Belastung ist nun zu rechnen, M_t oder M_tB ?
2. Was soll eigentlich das "stark schwellend" zur Torsionsbelastung? Soll das einfach darauf hinweisen dass auch bzgl. Torsion auf Dauerfestigkeit auszulegen ist? In dem Fall wäre ja die Amplitude gleich der Mittelspannung M_tB/2 ?
3. Muss ich für die Passfeder links an der Kupplung noch einen Wellenabsatz einbringen oder kann die Welle glatt vom Loslager aus durchgehen und dann halt gegen Ende hin die Passfedernut haben?
4. Oben wurde diskutiert, rechts am Festlager noch eine Wellenmutter anzubringen - ist das echt nötig? Eigentlich gibt es doch gar keine Axiallast und von daher reicht doch eigentlich auch der Sicherungsring. Oder gibt's ne Norm die das verbietet?
5. Ist für die Hülse eine Passung mit wenig Spiel, sowas wie Hg, ok?


Also ich fang mal an :

1.)Für die Lagerberechneung ist M.tB zu verwenden da die Lager bei einem stark schwellenden Betriebsmoment natürlich auch halten müssen.
2.)Ja man soll die Torsion bei der Dauerfestigkeit berücksichtigen, und am besten leitet man sich die Mittelspannung über Mt her, also aus Mt die entsprechenden Reibungs und Normalkräfte.
Nicht vergessen das hat auch Auswirkungen auf das Biegemoment und für die Festigkeit ist hier natürlich dann der Wert von Mt zu nehmen.
3.) Die Welle kann glatt vom Loslagerabsatz(rechts vom Loslager) bis zum Wellenende durchgehen.
Eine Weitere Axiale Sicherung ist nicht nötig da die Pressung dsas Lager an der richtigen Stelle hält und die Kupplung keinen Absatz verlangt.
4.)Es reicht auch ein Sicherungsring, da wir weder eine Axiale Belastung, noch ein Torsionsmoment und auch kein Biegemoment haben, ist man damit gut bedient.
5.)für die Distanzhülse würde ich eine H7h6 Spielpassung nehmen(siehe AH1 TP10)

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Praktika 3./4. Semester / Praktikum 1 - Elektrische Messungen
« on: January 07, 2010, 07:00:07 pm »
Wir sollten heute: 1.)eine Ersatzschalltung erstellen
                           2. Nen Diodennetzwerk berechnen, also Spannung  und Vorwiderstand                               über die Leistung der Diode.
                           3.) Die Spannung über einen Widerstand in einer Reihenschaltung                                         graphisch bestimmen
                           4.) Eine Wert aus U=R*I bestimmen

Und die letzte Aufgabe weis ich nicht mehr.

Und noch mal ein herliches Danke an den Herrn Wang, der uns so freundlich unterstützt, als sein Deutsch nciht mehr ausreichte, um uns den Fehler zu erklären, hat er ih  einfach behoben und nebenbei er hat er uns Tipps gegeben was der Prof. Hildebrant sehen wollt.

Und zum Pro. Hildebrant, also ich weis nciht warum sich manche beschweren.
Ja er schaltet den Strom und lässt Leute nicht überziehen und er ist auch nur selten anwesend aber dafür ist Herr Wang da und bei der Bewertung des Protokolls ist er sehr kulant.
Wir hatten die 5te Aufgabe nicht und da wir einer weniger waren, hat er dies nicht berücksichtigt, sondern nur ein paar Rechenfehler bemängelt und nur einen Punkt abgezogen.

Und dem Rest viel Spaß beim Praktikum.

P.S. Man sollte das Praktikum ausführlich vorzubereiten, dafür gibts hier auch ein Link nen paar Posts weiter oben.

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Belege 3./4. Semester / 2 Beleg Welle WS 09/10
« on: January 06, 2010, 02:15:28 pm »
Bei der Kupplung ist keine Sicherheitsberechnung notwendig, sondern nur eine gescheite Dimensionierung der Passfedernut.

Und zum Sicherungsring am Loslager: Da kommt keiner hin, unser Übungsleiter meinte das hält durch die Pressung da für dieses Lager eine feste Passung notwendig ist.

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Vorlesungen/Übungen 3./4. Semester / Leistungskontrolle
« on: January 06, 2010, 06:57:48 am »
Ein Haigh-Diagramm ist ein halbiertes Smithdiagramm, wo die die Mittelspannungen, welche beim Smith-Diagramm einen 45° Grad Winkel haben, die X-Achse bilden.

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Belege 3./4. Semester / 2 Beleg Welle WS 09/10
« on: December 31, 2009, 03:35:08 pm »
Mein Wellendurchmesser am Reibrad beträgt 50mm und das ist so dimensioniert das die Sicherheit von 1,5 gegen Dauerbruch erfüllt ist., aber ich hab auch ziemlich üble Werte.

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Belege 3./4. Semester / 2 Beleg Welle WS 09/10
« on: December 29, 2009, 12:42:32 pm »
Quote from: Psirus

Naja, wie du selber festgestellt hast, hast du dann keine Kerbe. Ohne Kerbe keine Kerbwirkung.

Naja dann wäre die Aufgabenstellung sinnfrei, weil eine Sicherheit für die Dauerfestigkeit auszurechnen an einer Stelle ohne Kerbe ist so sinnvoll wie ein Sonnenstudio in der Sahara.

Wenn ich mich recht entsinne und es richtig in Erinnerung habe aus der Konsultation bezieht sich das X auf die Passfederverbindung zwischen Reibrad und Welle und dann macht das ganze durchaus einen Sinn.

Und zum Thema der Oberflächenverfestigung verweise ich mal spontan auf FB16 im Arbeitsheft, und sage:"Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal 1 setzen" :D

@Tyson Das siehst du soweit ganz richtig, daraus folgt das die Lager eine feste Passung brauchen, die entstehende Pressung muss nicht berücksichtigt werden, das hat zumindest unser Übungsleiter gemeint.


Mal eine andere Frage:
 Weis jemand wie groß so einen Wellenabsatz minimal sein muss also die Differenz der Durchmesser, damit das Reibrad gescheit gesichert ist ?

Und noch eine Frage bei dem Wellenabsatz, muss man mit dem maximalen Biegemoment rechnen oder soll man schauen wie groß das Biegemoment an der der Stelle ist und dieses dann verwenden ?
Zu Veranschaulichung der Wellenabsatz ist Reibradbreite/2 von der Stelle mit dem maximalen Biegemoment entfernt.

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Belege 3./4. Semester / 2 Beleg Welle WS 09/10
« on: December 23, 2009, 02:34:45 pm »
Zum Thema Passfeder bei der Kupplung : Durch eine Passfederverbindung wird die Antriebsleistung von einer Kupplung (E335) auf die Welle
und auf das Reibrad übertragen (die Aufgabenstellung).
Damit hats sich das Thema erledigt und die Werte für E335 ergeben sich ja aus den Arbeitsheften.

Die Hülse darf nicht mit einer einer Übermaßpassung auf der Welle sitzen, also kein Übermaßdurchmesser, da man ansonsten die Pressung und Kerbwirkung nachweisen für alles weitere empfehle ich hierzu TP10 im ersten Arbeitsheft, für die Länge sollte ne mittlere länge empfehlen.

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