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Messages - TechM

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Hallo Frank,


erstmal vielen dank!


Von zu hart war nicht die Rede, ich meinte nur zu viel. Es ist ja nicht gerade wenig.
Das mit Thermo/Strömung hassen war falsch ausgedrückt. Ich bezihe mich da auf die Grundlagenfächer. Es würde schon etwas demotivierend sein, wenn ich nochmals durch die Grundlagen muss. Ich weiss, dass der theroretische Teil jetzt anspruchsvoller wäre, aber bei diesen Fächer hätte ich nichts dagegen, wenn er wegfiele.

zu 1. super

zu 2. das habe ich mir leider schon gedacht. Also muss das gaze wohlüberlegt sein. Ich habe noch noch mindestens 1/2 Jahr Zeit.

zu 3. Ich hatte beim Anerkennen hauptsächlich an Mess- und Automatisierungstechnik gedacht (ich hatte die Fächer getrennt voneinander) und möglicherweise an BWL.
Den Rest möchte ich eh haben. Im Anpassungsblock stelle ich es mir eh sehr hart vor, sich da was anerkennen zu lassen.

zu 4. Bisher war ich der Meinung, dass eine FH Diplomarbeit das gleiche ist wie eine Univ. Diplomarbeit. Beide dauern ein halbes Jahr und sind im Unternehmen (wie bei mir der Fall) undabhängig vom Ausbildungsgrad gestellt und zu bearbeiten.

Freue mich über weiter Antworten. Ach ja und kann man es pauschalisieren wie viele Tage man sich pro Jahr freinehmen muss?

Grüße
Matthias

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vielen dank zathrass. ich werde demnächst wohl die zuständigen stellen anschreiben müssen.

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Hallo zusammen,


bitte nicht Erschrecken, es ist viel zu lesen, aber ich freue mich sehr über jede Antwort!
Ich habe alle Fragen fett gedruckt. Ich hoffe nicht, dass ich in der Suche alles überlesen habe!

Vielleicht kurz zu meiner Person. Ich heisse Matthias, bin 27 Jahre alt und beende gerade (noch 2 Wochen zur Abgabe meiner Diplomarbeit) mein Maschinenbaustudium, welches ich auf Dipl.-Ing. (FH) studiert habe. Eigentlich habe ich überhaupt keine Zeit, um mich jetzt mit "Weiterbildung" zu beschäftigen, aber es lässt mir keine Ruhe.

Seit geraumer Zeit ist mir bereits klar, dass das FH Studium nicht das Ende sein kann. An sich hatte ich schon alle Unterlagen für die Bewerbung um einen Masterstudienplatz an der TU München für das Modul "Numerische Mechanik" fertig. Aber ich habe einen hervoragendes Jobangebot bekommen, dass ich nicht abschlagen kann. Deswegen bleibt mir jetzt nur eine berufsbegleitende Weiterbildung übrig.

Nach längerem Umsehen habe ich festgestellt, dass es nur die Möglichkeiten eines Masters gibt oder aber den Aufbaustuiengang hier an der TU Dresden. Für mich würde da nur Maschinenbau in Frage kommen.
Alle Maschinenbau Master als Fernstudium sind ausnahmslos auf FHs. Und da haben wir auch schon das Problem! Ich will nicht schon wieder auf eine FH. Ich will nicht schon wieder die Theorie und das Innere in geringem Umfang betrachten. Ich will Mathematik, Herleitungen, abstraktes Denken und wenig Praktika. Außerdem will ich mir die Möglichkeit einer Promotion offen halten. Und mit einem FH Master ist man nur auf dem Papier promotionsberechtigt. Es ist so. Die Unis wollen keine FH'ler promovieren lassen, na ja sagen wir mal... man macht es ihnen schwer.  

Ein Fern-Master auf der FH kostet zudem meistens mehr als 10.000 (FH Berlin Computational Engineering) bis 20.000 (FH Ingolstadt, Simulations-Master) Euro. Das wil ich auch vermeiden.  (1) Stimmt es, dass man auch als bereits fertiger Dipl.-Ing. (FH) keine Zweitstduium Gebühren zahlen muss, sondern lediglich die Kosten, die alle anderen auch ragen müssen?

Ein anderes Problem ist, dass ich aber meinem Arbeitgeber nicht sagen will, dass ich weiter studiere. Denn sollte ich es bleiben lassen, könnte man Annehmen das es mir "zu hart" war. Wie gesagt, ich werde nicht besser bezahlt durch das Universitätsdiplom, es geht mir nur um die Promotionsmöglichkeit und die Neugier nach dem Uni-Studium.
Mein bisheriges Studium habe ich bisher schon teilweise als Fernstudium praktiziert, d. h. ich war insgesamt zu ca. 50 % der Vorlesungen da. Und auch die wären nicht nötig gewesen.
(2) Kann man das Studium also durchziehen, ohne dass man an den Präsenztagen teilnimmt? D. h. nur für die Prüfungen nach Dresden kommt bzw. für die Praktika?

Was mich ein wenig stört ist die Tatsache, dass so viele Fächer vorkommen die ich im FH Studium bereits gehasst habe. Die wären, Thermodynamik, Strömungslehre und BWL. Technische Mechanik, Mathematik, etc. mag ich hingeben sehr. Ic h würde in dem fall auf Schwerpunkt Luft- und Raumfahrttechnik studieren, da mein Studium bisher dem "Allgemeinen Maschinenbau" sehr ähnlich war und ich was neues machen möchte.
(3) Stimmt es, dass man sich (als FH'ler) nichts im Anpassungsblock anerkennen lassen kann?
 
(4) Kann man sich die Diplomarbeit (FH) auch als Diplomarbeit (Univ.) anerkennen lassen, oder "nur" als Großen Beleg?

(5) Beim Aufbaustudium erscheint mir der Aufbaublock etwas viel. Muss davon jedes Fach belegt werden?


Ok, schon mal vielen Dank für eure Antworten,

grüße
Matthias

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