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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Wärme- Stoffübertragung
« on: March 19, 2012, 03:49:10 pm »
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Und verdreh nicht die Demokratietatsachen auf so billige Weise. Wenn ein politisches System nicht erwünscht oder geschätzt wird, dann gehört es abgeschafft oder existiert nur um seiner selbst willen. [...] Mach doch mal eine Stichwahl zwischen jetzigen Strukturen und dauerhaften Gremien.
Damit eine Entscheidung in repräsentativen Demokratien demokratischen Mindeststandards entspricht, müssen neben dem Mehrheits- oder Konsensprinzip weitere Kriterien erfüllt sein. Die konkrete Ausprägung dieser Kriterien hängt vom jeweiligen Wahlverfahren ab.Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/DemokratieAls Ergebnis der Freiheit zu kandidieren (passives Wahlrecht) kann es zu der Situation kommen, dass nur ein Kandidat zur Wahl steht. Eine echte Entscheidung kann nur getroffen werden, wenn es mehrere Alternativen gibt. Dennoch gilt aber auch eine Abstimmung mit nur einer Alternative als demokratisch, sofern die anderen Demokratiekriterien gewahrt bleiben.
- Allgemeine Wahl: Jeder Wahlberechtigte darf an Wahlen und Abstimmungen teilnehmen (aktives Wahlrecht) und besitzt ein Passives Wahlrecht.
- Gleiche Wahl: Jeder Wahlberechtigte hat gleich viele Stimmen.
- Freie Wahl: Es darf kein Zwang ausgeübt werden.
- Unmittelbare Wahl: Bei einer Personenwahl wird die Stimme unmittelbar einem Kandidaten gegeben.
- Geheime Wahl: Um die freie Wahl zu sichern, wird häufig geheim abgestimmt. Es sollte auch hinreichend viel Zeit für die Entscheidung zur Verfügung stehen.
Eine Demokratie setzt die Einhaltung der Grundrechte voraus. Insbesondere gilt dies für die
- Meinungsfreiheit und Pressefreiheit: Der politischen Entscheidung sollte ein freier Austausch der Meinungen und Standpunkte vorausgehen.
- Organisationsfreiheit: Die Freiheit, frei Parteien und Organisationen zu bilden.
- Rezipientenfreiheit: Im Idealfall sollte jeder Teilnehmer wissen und verstehen, was er entscheidet. Da Wissen und Verstehen aber schwer überprüfbar sind, gilt als Demokratiekriterium der freie Zugang zu allen Informationen, die für die Entscheidung maßgeblich sind.
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Mein Anliegen:
Ich möchte gern wissen in welchem Umfang diese Mail bei euch aufschlug, da es beim Datenschutzbeauftragten der TU, bei dem des StuRas und beim ZIH Beschwerden hierzu eingereicht wurden.
Im Grunde also für mich die Entscheidungsfindung, ob tatsächlich Handlungsbedarf besteht oder eben doch nur "viel Lärm um nichts" gemacht wird.
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Wertes gmx-Team,
ich möchte mich hiermit über den Inhaber der E-Mail-Adresse katharinasklug@gmx.de beschweren, da ich von dieser E-Mail-Adresse eine Spam-Mail bekommen habe. Offenbar sendet der Adress-Inhaber an alle Studierenden der TU Dresden die gleiche E-Mail. Darin sehe ich einen Verstoß gegen ihre AGB.
Schade ist dabei, dass ihr E-Mail-System offenbar nicht automatisch den Versand der stets gleichen E-Mail an einen Adresskreis erkennt und blockiert.
Mit freundlichen Grüßen
X-TUD-Spam-Level: /
X-TUD-Spam-Status: No, hits=0.6 required=5 tests=[NO_REAL_NAME=0.55]
Den Leuten muss mal gezeigt werden, wo und wie sich selbst informieren können – das bringt sogar noch das wahnsinnige Gefühl, selbst etwas erreicht zu haben.Genau im Kindergarten haben die das doch auch gemacht.
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Die Studentenschaft hat jetzt erst einmal sechs Monate Zeit, sich eine Meinung über diesen imho Königweg zwischen ohne und all-inklusive zu bilden. [...]