Hallo!
Hab mal mitgeschrieben, was der Prof zur Klausur gesagt hat:
(150 min., die Aufgaben, die in den Ü. mit „Z“ gekennzeichnet sind, gehen i.A. über das Klausurniveau heraus)
-Skript, Handschriftliches, Tafelwerk und Lsg. der Übungen dürfen mit verwendet werden
-Inhalt: Steuerungstech. Verknüpfungssteuerung mit/ohne Speicher/Timer, Ablaufsteuerung
-SPS Implementierung (kein AWL -> FUP!)
-lin. Übertragungsglied, Ü-Verhalten stat., dyn. (P, I, D, sowie versch. Ordnungen PT1…)
-für vorgegebenes Verhalten DGL erstellen können, mit L{…} in Bildbereich & Ü-fkt. sowie umgekehrter Weg
-Regeln für Zusammenschaltung (Reihe, Parallel, Kreis)
-IT 70% Methode
-Wendetangentenkonstruktion T_u/T_g <0,104, sonst IT70% nicht anwendbar
-einschleifiger Regelkreis; Statik, Dynamik von Reglern analysieren ->Übertragungsfkt. G_u, G_z
-im eingeschwungenen Zustand (stat. Regeldiff. vorhanden?)
-Führungs-/Stör-/Übergangsfkt. Grenzwertsätze Laplacefkt.
-Stabilität von Regelkreisen untersuchen oder für welchen Bereich ist RK stabil? (-> erst immer HURWITZ versuchen; außer Totzeitglied->dann NYQUIST, denn HURWITZ geht nicht; bei Güte des Regelvorganges auch N. verwenden)
-Reglerparametrisierung (Heuristische Regeln)
-Ziegler & Nickels
-Treswick->Wendetangentenfkt., Verst. d. Regelstrecke
-(optimale Einstellung für Regler NICHT in der Klausur, nur Fragen evtl: welche Kriterien? Regelvorgang integral bewerten
-erweiterte Reglungsstruktur z.B. Störgrößenaufschaltung (kein Entwurf)
-Nichtlineare Elemente in RK (->evtl nur Fragen, einfache Berechnung ->2-Punkt-Regler)
-Betragsoptimum bei Führungsüberg. best.
Das ist soweit alles, was ich finden kann. Viel Spaß bei der Vorbereitung

MfG rabi