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Prüfungen/Testate 9./10. Sem. / Kryotechnik
« on: April 03, 2020, 04:14:18 pm »
Hallo @Little_Lady
die Prüfung ist machbar, jedoch sollte man den Inhalt dessen nicht unterschätzen. Die Fragen gehen wirklich in die Tiefe, daher reicht es nicht wenn man kurz vor der Prüfung noch einmal das Skript überfliegt. Zu alledem verpasst man dadurch einen wirklich intelligenten Dozenten, der Spaß beim zuhören macht, auch wenn die Stimme etwas einschläfernd ist.
Nichtsdestotrotz werden in der Vorlesung viele Experimente gezeigt, die gerade in Sachen Supraleitung und "vieles dampfendes zeug weil kalt und so" wirklich überraschen.
Zum Prüfungsraum kann ich rückblickend nur sagen, dass der erste Sahne war. Genug Platz auf den Tischen (und zwischen den Tischen). Was Spicken und Abschauen erschwert. Im Vergleich zu WSÜ (bei der Prüfung man gern eine ganze deutsche Eiche mitnimmt, hat man meist nicht viel mehr Platz als eine A4-Seite siehe HSZ 03 oder CHE ich glaube S98).
Anbei ein Gedächtnisprotokoll, eines Studenten aus dem WS1920.
Gruß DerUnsinkbare2
die Prüfung ist machbar, jedoch sollte man den Inhalt dessen nicht unterschätzen. Die Fragen gehen wirklich in die Tiefe, daher reicht es nicht wenn man kurz vor der Prüfung noch einmal das Skript überfliegt. Zu alledem verpasst man dadurch einen wirklich intelligenten Dozenten, der Spaß beim zuhören macht, auch wenn die Stimme etwas einschläfernd ist.
Nichtsdestotrotz werden in der Vorlesung viele Experimente gezeigt, die gerade in Sachen Supraleitung und "vieles dampfendes zeug weil kalt und so" wirklich überraschen.
Zum Prüfungsraum kann ich rückblickend nur sagen, dass der erste Sahne war. Genug Platz auf den Tischen (und zwischen den Tischen). Was Spicken und Abschauen erschwert. Im Vergleich zu WSÜ (bei der Prüfung man gern eine ganze deutsche Eiche mitnimmt, hat man meist nicht viel mehr Platz als eine A4-Seite siehe HSZ 03 oder CHE ich glaube S98).
Anbei ein Gedächtnisprotokoll, eines Studenten aus dem WS1920.
Gruß DerUnsinkbare2