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Messages - haijie0604

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Praktika 3./4. Semester / Ut1
« on: November 06, 2008, 11:44:47 pm »
Quote from: DeLang
kennt jemand die formel für kf
und was ist nun das
[latex]\eta[/latex]

vielleicht das ist Umformwirkungsgrad

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Praktika 3./4. Semester / Ut1
« on: November 06, 2008, 11:33:35 pm »
Greif und Durchziehbedingungen:D
 
damit kann man besser verstehen!
 
Damit ein Werkstückvon Walzen erfaßt, in seiner Dickeverringert und durch den Walzenspalt geformt den Walzenstuhl verlassen kann,muß es mit einer gewissen Kraft gegen die rotierenden Walzen gestoßen werden.
 
Dadurch tritt beim Berühren der Walzenoberfläche eine Normalkraft (N) auf. Da die Walze rotiert, bewegtsich der Berührungspunkt weiter => dadurch entsteht Reibung, die nach der Formel R=u*N erfaßbar ist. Diese Reibungskraft (R), die tangentiell zur Walzenoberfläche liegt, kann man in eine horizontale und in eine vertikale Komponente zerlegen (RH und. RV). RH zieht das Werkstück in den Walzenspalt ein, während RV das Werkstückk zusammendrückt und so seine Dicke reduziert.
 
Fließspannung kf
 
Für umformtechnische Berechnungen ist die Kenntnis des Verlaufs der Fließspannung kf als
mathematische Funktion erforderlich.
Die bekannteste Kaltfließkurvenfunktion ist die sogenannte Ludwik-Gleichung /3,5/ in der Form:
 
kf=C *phi^n (phi>=0.02)

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