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Messages - tade

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Hier noch mal meine Formelsammlung. Ist für die Prüfung viel zu ausführlich, ist aber für die Übungen ganz hilfreich, vor allem wenn man mal nicht da gewesen ist und/oder daran verzweifelt dass Breitkopfs Lehrstuhl mit Materialien ein bisschen rumgeizt.

Kann mich ansonsten nur dem anschließen, dass das Fach lohnt, die ganzen thermodynamischen Größen (U, H,  S, ...) verlieren ihre Bedeutungslosigkeit bzw. Abstraktheit und man bekommt ein mechanisches Verständnis der ganzen Sache.

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Hier noch mal meine Formelsammlung. Die ist für die Klausur viel zu ausführlich aber in den Übungen ganz hilfreich. Ist ein bisschen unübersichtlich aber einigermaßen in der Reihenfolge der Übungen geordnet...

Nur so falls ihr auch ein bisschen daran verzweifelt, dass der Lehrstuhl mit Materialien ein bisschen geizig ist.

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Zur Prüfung heute (SoSe 21):

1.
a zentrale Größe der statistischen Theemodynamik nennen, wie wird sie berechnet und wie kann man sie interpretieren
b 4 Diagramme q über T sind gegeben und man soll die Art von q bestimmen (trans, rot, vib, el), also die Größenordnung kennen und seine Zuordnung begründen

2.
anschaulich mikroskkopisch erklären:
Druck
Temperatur
Innere Energie
Warum kann klassische Thermodynamik das nicht derart erklären? (Denke das liegt daran dass da Stoffe ein Kontinuum sind und es formal keine Teilchen gibt..)

3.
X Teilchen belegen 3 Energieniviaus mit jeweil so und so vielen Teilchen pro Energieniveau
a Entropie über k ln(P) Formel berechnen, hier muss man Stirling Vereinfachung von ln(N!) kennen!
b wie verändert sich S wenn auf einmal 10 Energieniveaus belegt werden?

4.
a Zuordnung mikrokanonisch, kanonisch, makrokanonisch zu offenes, geschlossenes, abgeschlossenes System; welche Variablen werden jeweils konstant gehalten?
b in MD Simulation: dirch welche Größe wird T bestimmt?
c 2 Diegramme E über T aus MD Simulation: bei welchem handelt es sich um geschlossenes, bei welchem um abgeschlossenes System? (Bei einem war quasi konstant [E schwingt], bei dem anderen klang ab)

5.
1mol Neon (M=20,18g/mol) bei 300K und 1bar, el. Grundzustand nicht entartet
a S, U, H, Cv, Cp berechnen
b wie ändert sich die Berechnung wenn statt Ne auf einmal Wasserdampf betrachtet wird? Keine Rechnung, nur Beschreibung

Zusatz:
Mit Sackur Tetrode zeigen dass für isochore Zustandsänderung gilt: delta s = cv ln(T2/T1)
s ist absichtlich klein, da molar...

Es ist machbar und die Tiefe der Übung wird nicht verlangt. Theorie sollte man grundlegend drauf haben.

Viel Spaß

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Praktikum 1./2. Semester / ES - Praktikum erzwungene Schwingungen
« on: April 19, 2018, 07:19:59 pm »
Bei uns (SoSe 2018) im Test:

1. Allgemeine Differenzialgleichung für erzwungene Schwingungen, also diese: \varphi °° + 2 * \delta * \varphi °+ \omega .0 ^ 2 * \varphi = A.E * e^(i* \omega .E *t) und sagen wofür jede physikalische Größe steht

2. Die x(t) Kurven der drei Dämpfungsarten zeichnen, diese bennenen und jeweils die Dämpfungskonstante mit der Eigenfrequenz vergleichen, also größer, kleiner oder gleich

3. Eigenfrequenz aus gegebenen Messwerten errechnen

4. Kleine Fehlerrechnung (kein Ableiten war nötig)

Die meisten fanden den Test schwieriger als erwartet und komplett fertig mit dem Versuch wurde niemand. Es gab trotzdem ganz gute Noten auf die Protokolle.

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