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Messages - Ruhrgebietler

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Fernstudium / Fragen zum Aufbau Diplom Maschinenbau
« on: March 02, 2017, 01:05:33 pm »
Hallo zusammen!

Ich habe schon so einige Beiträger hier im Forum durchgelesen und mich ein wenig mit der Homepage der AG Fernstudium beschäftigt. Viele Dinge konnte ich so schon einordnen, würde aber trotzdem gerne noch einmal ein paar Sachen hier im Forum konkret nachfragen. :)

Zunächst vielleich kurz zu mir: Ich habe anfangs eine Berufsausbildung in der Industrie absolviert, danach einen B. Sc. an einer Technischen Fachhochschule (allerdings im wirtschaftsingenieurwissenschaftlichen Bereich) gemacht und dann einen Master an der TU Dortmund begonnen, ebenfalls Wirtschaftsingenieurwesen mit der Vertiefung im Maschinenbau.
Nun ist es so, dass ich besonders im Masterstudium merke, dass mir der technische Bereich viel mehr Spaß bereitet. Auch im Hinblick auf eine zukünftige Berufstätigkeit. Ein Wechsel intern ist jedoch nur schwierig möglich und zeitlich gesehen absolut sinnbefreit. Ich habe zwar schon einige Scheine im Master hinter mich gebracht (Modul Umformtechnik, spanende Produktionstechnik 1+2, spanende Werkzeugmaschinen, Fachlabor...), überlege aber dennoch, hier noch mal einen anderen Weg in Richtung Maschinenbau einzuschlagen. Durch Ausbildung, Bachelor und 3 Mastersemester bin mittlerweile auch bereits Ende 20. Den Master an der TU in Dortmund abzuschließen würde mich, aufgrund einer teilweise sehr abenteuerlichen Studienorganisation in Dortmund, noch einmal 1,5 Jahre kosten. Finanziell wird dies als Vollzeitstudent ebenfalls ein Problem. Daher wäre der im Titel genannte Aufbaustudiengang an der TU Dresden für mich eigentlich eine wunderbare Chance.

Der Homepage der AG Fernstudium kann man zu diesem Studiengang entnehmen:"Das Aufbaustudium bietet Absolventen mit einem Bachelor-Abschluss oder Fachhochschul-Diplom die Möglichkeit einen Abschluss als Dipl.Ing. Maschinenbau zu erwerben."

Ich hatte zwar im Bachelor auch HöMa 1+2, Physik 1+2 und co., ich bin mir jedoch relativ unsicher, ob es als Wirt.Ing. mit FH-Bachelor überhaupt Sinn macht, das Immatrikulationsamt bzw. den Fachberater zu kontaktieren.
Oder gibt es hier eventuell Personen, mit ähnlichem Werdegang? Möglicherweise durch eine Einschreibemöglichkeit unter Auflagen o. Ä.?

Ich bin für jede Meinung und jede Erfahrung sehr dankbar! :)

Viele Grüße

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