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Messages - Sonis

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Prüfung WS 10/11, Fragenkatalog
« on: February 19, 2015, 02:43:53 pm »
Zur Raumaufteilung musst du mal auf die Seite von Dr. Bauer gehen da steht etwas dazu.
Die Räume sind:
SCH/A216/H
    CHE/089/E
    SCH/A251/H

und es sollen sich alle Studenten von 9.00 Uhr bis 9.15 Uhr im letzten Raum einfinden und werden dann über den Raum informiert, wo sie schreiben.

Hier noch die Links dazu:

https://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/ifvu/cvt/news/pruefungstermine_ws1415

https://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/ifvu/cvt/news/RaumPAT

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Prüfung WS 10/11, Fragenkatalog
« on: February 19, 2015, 12:04:40 pm »
In der letzen Vorlesung hat er ungefähr folgendes gemeint:

2/3 auswendig lernen, 1/3 Herleitungen

und zum Stoff (Schwerpunkte):

1.) allgemeine Beschreibung einer VT-Anlage (Grundoperationen)
2.) Planung von VT-Anlagen (PAS 1059)

3.) Komponenten einer VT-Anlage:
- Apparate und Grundprinzipien (WÜ, Kolonnen, Reaktoren)
- Rohrleitungen: Armaturen, Druckverlust, Anlagenkennlinie
- Pumpen, Pumpenkennlinie, Pumpenleistung
- Dichtungen (Gleitring, Stoffbuchse und Materialien)
- EMSR-Stellen (Darstellung und Bezeichnung), Bustabencodierung
- Fließbilder DIN 10268 (allgemeine FUnktion, 3 Arten, Grund und Zusatzinformationen)

und dann noch so ein paar Fragen:
- warum Anlagen in verschiedenen Größen?
- wie ändern sich Fließbilder? was muss man beachten?
- wie ändert sich Rohstoffqualität?

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Prüfung
« on: February 13, 2015, 02:55:16 pm »
Wir haben heute die Klausur geschrieben und es kam im Theorieteil etwa dies dran:

Theorieteil:

1) reale Trennung einzeichnen und was die Trennfunkton T(x) aussagt
2) 4 Gründe warum man Agglomerieren macht und Pressagglomeration erklären
3) Dekanterzentrifuge zeichnen und Volumenströme antragen, zusätzlich Sedimentation im Zentrifugalfeld und Schwerkraftfeld erklären
4) Test auf kompressiblen Filterkuchen
5) Summen- und Dichtefunktion einzeichnen, Medianwert und Zentralwert abtragen
6) Mischgüte feststellen und 2 Maßzahlen dafür


Rechenteil:

1.) Filterzentrifuge:
a) z bestimmen
b) Filterkuchenwiderstand bestimmen
c) Filterkuchenhöhe bei einer bestimmten Zeit ausrechnen
d) ...
e) ...


2.) Suspension:
a) Mischdichte und Mischviskosität ausrechnen
b) Berechnung Rührerleistung
c) Suspendierkennzahl ausrechnen
d) c-Wert mithilfe Einenkel abschätzen und vorliegende Suspension feststellen

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Prüfungsvorbereitung MAT II
« on: August 04, 2015, 01:47:25 pm »
Mal sehen was mir noch einfällt zur Prüfung heute:

Erst kam der Theorieteil (40min) und es waren in etwa folgende Aufgaben:

1. Es war eine verknüpfte Parallelschaltung und Reihenschaltung von Übertragungsgliedern gegeben mit Rückführung (die Glieder waren mit G1 bis G5 gekennzeichnet) und man sollte die Gesamtübertragungsfunktion ausrechnen bzw angeben.
2. Der Nachteil des PT0-Reglers -> bleibende Regeldifferenz
3. Wieviel Werte kann eine 2-wertige Boolesche Algebra annehmen?
4. IT2-Funktion zeichnen, kennzeichnen wann stabil und wann nicht (Nyquist-Punkt einzeichnen), zusätzlich wie Stabilität über den Phasenrand definiert ist
5. DT2-Funktion zeichnen und Schnittpunkt mit reeler Achse kennzeichnen
6. Wirkt sich ein Störeinfluss auf die Stabilität eines Regelkreises aus? -> nein
7. Zweipunktregler mit Hystere zeichnen (Diagramm)
8. nachgebende Rückführung mit Verstärker gegeben, welches Übertragungsverhalten? Wie ändert sich das Übertragungsverhalten bei einem starken Verstärker?
9. Prandtl-Rohr zeichnen und Gleichung aufstellen
10. Tauchankersystem (kapazitiver Wegmesser) skizzieren, welche Größe wird aufgenommen und wie ist diese beeinflussbar?

Rechenteil (110min) mit etwa den Aufgaben:
1. Boolesche Algebra mit 3 Eingangsvariablen, Karnaugh-Plan bilden, Normalform bilden und zusammenfassen, Schaltplan aufstellen
2. und auch 4. Regelkreis; Stör- und Führungsfunktion; verschiedene Verhalten von Regler, Messglied, Stellglied; Störfunktion charakterisieren; Übertragungsfunktion zeichnen, wann stabil? (Hier weis ich leider nicht mehr so viel)
3. Diese Aufgabe war einer Übungsaufgabe sehr ähnlich (Aufgabe 3-1B): Gegeben war ein elektrischer Vierpol mit verschiedenen Bauteilen und verschiedenen (von anderen Variablen abhängigen) Spannungen. Man sollte nun das Übertragungsverhalten und die Kennwerte berechnen nach dem Schema: Bilanzgleichung -> Koppelbeziehungen -> Aufstellen DGL -> Normalform

Ich hoffe ich konnte euch weiterhelfen, auch wenn ich nicht mehr alles gewusst habe :)

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