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Messages - Mischer

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / [ET 06] Klausur vom WS 05/06
« on: July 27, 2006, 12:04:31 pm »
Ich weiß ja nich wie es euch geht, aber ich fand die Klausur im Vergleich zu der WS 05/06 und der Testatklausur ganz schön heavy!

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / [ET 06] Klausur vom WS 05/06
« on: July 24, 2006, 05:18:22 pm »
Schlauchermäßig schließe ich mich dem an!


Bitte auch PW und LOGIN  für ET an mich!


Danke!

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Praktika 3./4. Semester / Praktikum 1 - Elektrische Messungen
« on: July 13, 2006, 03:48:51 pm »
Ich kann dir bei folgendem Protokoll, was ich dir gemailt habe die 6. empfehlen! Meins war ähnlich und ich hatte 5,5 von 6 Punkten aufs Protokoll!

Wenn du es net lesen kannst, oder meins haben willst, kann ich dir es noch einscannen und schicken!


Gruß Mischer   :santa:

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Praktika 3./4. Semester / Praktikum 1 - Elektrische Messungen
« on: July 13, 2006, 03:37:49 pm »
Du meinst die Aufgabe mit der Wheatstonschen Messbrücke?

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Belege 3./4. Semester / Beleg 3 - Bandantrieb
« on: June 18, 2006, 02:21:28 pm »
In ner GL Übung hatten wir doch mal so einen Bock gestalten müssen!

Nehm doch einfach den! Der war auch schweißgerecht zu machen!

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Mist ... zu spät! <_<

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@ Mexx85


 zu E 1.2


du hast doch den Massestrom gegeben   und den Salzmasseanteil ...


... jetzt weißt du das der Salzmasseanteil vor dem Eindicken gleich Massestrom m_1(salz) durch m_1 ist!
Es ergibt sich nun m_1(salz) aus dem Produkt aus  dem Salzmasseanteil und dem Massestrom 1!

nun hast du den Salzmasseanteil nach dem Eindicken, welcher sich aus
m_1(salz) durch m_2 ergibt!

m_2 ist nun der Quotient aus m_1(salz) und dem Salzmasseanteil nach dem Eindicken!


so,  nun rechnest du erstmal Wasserdampfmassestrom aus

du weißt das m_1 = m_wd +m_2 ist und bekommst somit das Ergebnis raus!

Hoffe es war nich zu konfus und es haut hin!

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Vielen Dank!

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Moin!


Hab grad die E 3.6 gemacht!

Hab dazu folgende Frage:

man muss als erstes das spezifische Volumen der Luft berechnen ...

... geht ja ganz simple in dem man die Dichte berechnet

als zweites den Wassergehalt x

... geht ja an sich auch ganz leicht mit der Formel aus der FS, die ja für ungesättigte/ gesättigte feuchte Luft gleich ist ...


... nun ist aber die Differenz  :-delta:x gefragt ...

... ich hab dafür die Formel für übersättigte feuchte Luft genommen ...

... bin dabei auch auf das richtige Ergebnis gekommen ... ist nur die Frage ob das so passt ... an sich ist es ja das gleiche wie in (38), nur das der hintere Summand in der Klammer wegfällt, da x=x_s  ... da es sich aber um übersättigte feuchte Luft handelt, bin ich mir nicht so sicher!

Vielleicht kann mir jemand sagen ob das so passt!


Gruß

Mischer

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / [FT 06] FT Klausur
« on: February 06, 2006, 05:09:56 pm »
Cooles Ding!  B)

Danke auch von meiner seite!

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / [FT 06] FT Klausur
« on: February 05, 2006, 07:26:48 pm »
Tach!


also so wie ich dadd jefunden hab:


Damit die verschiedenen Materialien in der Massenfertigung verarbeitet werden können, müssen diese erwärmt werden oder es entsteht bei der Verarbeitung Wärme (bei uns is das ja schon beim Gießen der Fall). Beim Abkühlen wird dabei das endgültige Werkstück etwas kleiner. Diese Verkleinerung nennt man Schwindung (Schwund). Die Schwindung hängt hauptsächlich vom verwendeten Material, aber auch vom angewendeten Verfahren, dessen Verarbeitung und weiteren Faktoren ab. Die Schwindung muss bei der Herstellung einer Form berücksichtigt werden. Das heißt, dass eine Kontur (jedes Maß) um einen bestimmten Prozentsatz vergrößert werden muss. Dies wird in der Konstruktion berücksichtigt. Bei stark formunterschiedlichen und unsymmetrischen Konturen wird oftmals auch ein so genanntes Puschen der Kontur notwendig. Damit wird die Maßhaltigkeit bei unterschiedlicher Längs- und Quer-Schwindung verbessert.


Also würd ich sagen, das es vom Nennmaß berechnet wird! Sorry das ich dir da keene Auskunft geben kann,  hab den Beleg vom UT-prak nich gefunden!
Wenns falsch is bitte ich um Verbesserung! :cry:  :cry:  :cry:

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / [FT 06] FT Klausur
« on: February 05, 2006, 05:43:59 pm »
Sorry! war nich beabsichtigt, deine quote hier im forum zu beeinträchtigen!  ;)

 B)  B)  B)

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / [FT 06] FT Klausur
« on: February 05, 2006, 05:05:34 pm »
Ich hoffe das reicht? :D

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / [FT 06] FT Klausur
« on: February 05, 2006, 05:03:01 pm »
Keen plan!

Dürfte Prak FÜT I sein oder so:



Acetylenflasche


Eine Acetylenflasche ist eine mit Ethin gefüllte Gasflasche, die zum Schweißen verwendet wird. Hierzu wird sie unter anderem auch auf den Rüstwagen der Feuerwehr oder den Gerätekraftwagen des THW mitgeführt.

Im Gegensatz zu anderen Gasflaschen ist die Acetylenflasche jedoch mit einem Granulat gefüllt, in dessen Poren sich das besonders brennbare Ethin befindet. Dies ist notwendig, da sonst die Brand- und besonders Explosionsgefahr der Flasche bei geringfügigen Temperaturerhöhungen zu hoch wäre. Aufgrund dieser Gefährlichkeit werden Acetylenflaschen kastanienbraun gekennzeichnet.

Ist eine Acetylenflasche einer hohen Temperatur, etwa bei einem Brand, ausgesetzt, so ist auch noch 24 Stunden nach Entfernen der Hitzequelle mit einem Bersten der Flasche zu rechnen. Um dies zu verhindern muss sie ständig mit Wasser gekühlt werden.




Sauerstoffflasche


Sauerstoffflasche

Die Sauerstoffflasche ist ein zylindrisches Stahl- oder Aluminium-Gefäß, welches mit Sauerstoff befüllt wurde. Der Sauerstoff wird üblicherweise mit einem Druck von 200 bar in eine solche Flasche gefüllt. Die Sauerstoffflaschen gibt es in unterschiedlichen Größen; die im Rettungsdienst gebräuchlichsten sind die 2-Liter- und 10-Liter-Flaschen.

Die Menge des Gases in der Flasche lässt sich über die Beziehung VGas = p * VFlasche bestimmen. Diese Formel ist für alle Gase im überkritischen Zustand gültig, nicht aber für Gase im unterkritischen Zustand, wie zum Beispiel Kohlenstoffdioxid. Die Einheit der beiden Volumina ist Liter, die des Drucks bar. So hat zum Beispiel eine 2-Liter-Flasche Sauerstoff (Füllvolumen) mit einem Druck von 200 bar einen Inhalt, der 400 Litern Sauerstoff bei einem Druck von 1 bar entspricht.

Eine solche Sauerstoffflasche kann entweder transportabel sein (in der Regel sind dies die 2 Liter-Gefäße) oder fest installiert sein und beispielsweise über Wandanschlüsse verwendet werden.

Sauerstoffflaschen für medizinische Zwecke sind komplett weiß lackiert, bei technischem Sauerstoff ist nach Norm nur die Flaschenschulter weiß gekennzeichnet.

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / [ME 06] Testat
« on: December 14, 2005, 10:41:32 pm »
Junge ....

... wenn du nur n paar mal zur ME vorlesung gekommen wärst dann hättest du gecheckt was er uns damit sagen wollte!

Glaube der schlecht is der letzte der wadd dagegen hat wenn jemand MAL n foto macht!

Aber dadd is schon bissl sinnlos die Lk 1:1 zu fotographieren,

man hätte dadd doch einfach wie in FT beim Praktikum machen können...
... merken un uffschreiben....


... also leutz is ja schön das ihr an die anderen denkt, aber ihr wisst ja wie gepisst er dadd eine mal war als "nur" in der Vorlesung geknipst wurde....

... also denn ...

... is ja auch in unserem sinne dadd der prof. viellei ma wieder n paar aufgaben ufflegt... und wenn hier sogar die LK s geknipst werden is dadd glaube net förderlich!

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