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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Kernenergietechnik
« on: March 02, 2010, 10:41:00 pm »Quote from: geilo
wenn du bei 4b nach deiner variante rechnest, dann gehst du davon aus, dass die mittlere wärmequelldichte außerhalb des reaktors, nämlich in dem fall bei R'=D.R/2 + delta
aber gerade da ist ja die wärmequelldichte 0 ... deswegen muss man denk ich einfach den geometrischen reaktorradius einsetzen.
Ich weiß schon, was du meinst, aber überzeugen tut mich das nicht. Weil wenn die Neutronneflussdichte (die ja proportional zur Wärmequelldichte ist) am geometrischen Rand 0 ist, dann bedeutet das soviel, wie, dass keine Neutronen mehr entweichen.
Aber egal, wir sind uns da beide offensichtlich nicht sicher :-D
Quote from: geilo
nun zu aufgabe 4 d) die aufgabe hat's vom verständnis echt in sich ... die Formel lautet ja: q'''(r,z)=q'''max * J(0)*(2.405*r/R')*cos(z*pi/H')
nun sollen wir die wärmequelldichte in 0.5m axialer entfernung vom reaktormittelpunkt berechnen. axial heißt erstmal das z=0.5m richtig? JA aber wie groß ist jetzt das r r=0, da du ja vom Reaktormittelpunkt ausgehst
oder wird der term (2.405*r/R') zu 1 sodass nur noch gilt: q'''(z)=q'''max * J(0)*cos(z*pi/H')
ich will darauf hinaus, dass kein radius gegeben ist wo die wärmequelldichte berechnet werden soll, nur das z ist gegeben. ich würde jetzt davon ausgehen dass r=0 ist also ist auch die wärmequelldichte gleich 0. ich glaube, du hast dich da verlesen. Bei r=0 steht in der Formel J(0), was laut Aufgabe =1 ist wenn man wieder von der obersten formel ausgeht ...
somit wäre die antwort auf frage b) bei z=0 und r=R'/2.405
weiß einer rat