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Messages - xanthos

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Praktika 3./4. Semester / Praktikum 8 - Steuerung von Verbrauchern
« on: April 19, 2008, 03:45:14 pm »
Quote from: Haensi
... Herr P.Leiter hat sowohl in der Zeichnung die man anfertigen soll, als auch im Test an der Wendeschützschaltung rumgemeckert, daß der PE und der N Leiter nicht getrennt verlegt werden, sondern als PEN gezogen werden sollen. Das wäre wohl sonst Kupferverschwendung... blabla. Im Test gabs dafür sogar einen halben Pkt. abzug!

Das sind ja tolle Bewertungsmethoden. Punkte abziehen, wenn man Schutz- und Nullleiter
sauber trennt. Mir fehlen die Worte... :unsure:

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Wird ein Transistor als Schalter eingesetzt, muss er übersteuert werden. Das bedeutet, dass der Basisstrom höher als nötig eingestellt werden muss. Wenn man die Stromverstärkung h21 genau kennt, bräuchte man nur wenig zugeben. Denn je größer der Basisstrom, desto langsamer öffnet der Transistor wieder, denn die Ladungsträger müssen erst wieder aus der Basis abfließen können. In der Praxis kennt man oft die exakte Stromverstärkung nicht, also wählt man größzügig z.B. einen 3mal größeren Basisstrom.

UPDATE: Kennlinienfeld Ic(Uce) mit Arbeitsgerade

Im Ausgangskennlinienfeld ist die Arbeitsgerade für eine ohmsche Last blau eingezeichnet. Die beiden Arbeitspunkte für den Schaltbetrieb in Rot. Die unterste Kurve gibt das Verhalten für Basisstrom Ib=0 wieder. Im Schnittpunkt dieser Kurve mit der Arbeitsgeraden befindet sich der Arbeitspunkt für "Transistor gesperrt". Der obere Arbeitspunkt steht für "Transistor leitend", also voll durchgesteuert. Man erkennt sofort, dass eine weitere Steigerung des Basisstroms den Kollektorstrom kaum noch beeinflusst. Dieser maximale Kollektorstrom charakterisiert den Zustand der Sättigung. Der dafür minimal nötige Basisstrom ist somit der Basissättigungsstrom.

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Praktika 3./4. Semester / Praktikum 3 - Operationsverstärker
« on: April 17, 2008, 01:01:22 am »
Ich kenne zwar euere lustige Schaltung nicht, denn drei Widerstände sind nicht viel :unsure: Also habe ich mal etwas Zeit mit dem guten PSpice verbracht und selbst etwas zusammengelötet und simuliert. Also bei mir sind es 2 Operationsverstärker, 5 Widerstände, 1 Kondensator, 1 Diode und 2 Spannungsquellen geworden. In der Praxis sehen die Schaltungen noch viel hübscher aus. Also langsam mal daran gewöhnen :w00t:

Zum Beschreiben der Funktion dieser Schaltung muss man die Ausgangsbedingungen beachten. Im Einschaltzeitpunkt ist der Kondensator entladen. Also steuert der 1. OPV (U1) nach -Ub durch und der 2. OPV (U2) nach +Ub. Und nun beginnt sich der Kondensator aufzuladen, langsam aber sicher. Wenn die Spannung am nichtinvertierenden Eingang (+) größer ist als die Spannung am invertierenden Eingang (-), dann kippt die Schaltung in den anderen Zustand. Also Ausgang des 1. OPV nach +Ub und 2. OPV nach -Ub. So und nun wird der Kondi wieder entladen. Und so weiter und so fort...

Man beachte auch die Mitkopplung am 1. OPV über R4 und R5. Damit wird am 1. OPV eine Schalthysterese erzwungen, damit die Schaltung nicht um den Nullpunkt "flattert".

Ich hoffe, euch hilft meine Erläuterung etwas weiter und ihr könnt die Erkenntnisse auf die Sparschaltung mit den 3 Widerständen übertragen.

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Praktika 3./4. Semester / Praktikum 3 - Operationsverstärker
« on: April 15, 2008, 10:36:39 pm »
Quote from: teddy
Hi Leute, kann mir mal einer sagen, wie die OPV-Oszillatorschaltung angetrieben wird, wenn da nur ne Ausgansspannung und keine Eingangsgröße gegeben ist?
mfg

Wenn Du mir sagst, was für einen Oszi Du meinst, dann ich Dir (vielleicht) helfen. Habe früher als Elektroniker gearbeitet. Sollte also kein Thema sein...

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Termine für Prüfung
« on: February 06, 2008, 10:32:15 pm »
Teilfachprüfung Informatik I
Termine: 25.02., 26.02., 27.02., 28.02., 29.02.2008
Zeit: Durchgänge: 08:00 Uhr, 11:00 Uhr, 14:00 Uhr, 17:00 Uhr
Dauer: 150 min.
Ort:  ZEU - CAD Pool

Die Aufteilung erfolgt erst nach Ablauf der Einschreibung und wird dann hier veröffentlicht.

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Links / Lehrmaterialien 1./2. Semester / Lizenzeinstellung für MathCAD
« on: December 04, 2007, 09:03:54 pm »
Richtig, man braucht ein PTC-Benutzerkonto. Der Fehler ist auch HIER beschrieben.

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Übungsaufgaben 1./2. Semester / Aufgabe 1.2.5
« on: November 13, 2007, 10:18:14 pm »
Quote from: anstef
Sorry hab kein Scanner.
Kann's nur beschreiben:
 
geg: F1=400N F2=500N F3=300N F4=600N F5=300N
 
P1(20cm/-2cm) P2(24cm/20cm) P3(10cm/30cm) P4(0cm/20cm) P5(-4cm/0cm)
 
Winkel zur x-Achse:
1      30° im 1. und 4. Quadrant mit Pfeil zum 1. Quadrant nach oben
2      60° im 1. Quadrant mit Pfeil nach oben
3      90° im 1. Quadrant mit Pfeil nach unten
4      60° im 2. Quadrant mit Pfeil nach oben
5      45° im 3. Quadrant mit Pfeil nach unten

Das ist doch die Standard-Aufgabe aus Info 2. Übung, oder?

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Links / Lehrmaterialien 1./2. Semester / Download???
« on: November 08, 2007, 12:24:07 am »
Quote from: Sature
Hi,
hat schon jemand von euch die school license id, die man für hier braucht?

Die weißen Felder könnt ihr abpinseln, die gelben nicht. :rolleyes:

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Links / Lehrmaterialien 1./2. Semester / Download???
« on: October 18, 2007, 06:05:47 pm »
... oder ihr nehmt solange MathCAD 13 als 30 Tage Demo. Mehr Infos gibt's HIER!
:rolleyes:

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Fernstudium / MathCAD
« on: July 24, 2007, 08:48:35 pm »

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Belege 1./2. Semester / Wer kann Eclipse auch nich leiden -.-
« on: May 11, 2007, 09:35:39 pm »
Quote from: M a r c u s
wie kann man denn zB die geschriebene datei ausführen!? mit den enthaltenen methoden!?

Die Klasse muss eine statische Methode mit dem Namen main enthalten, damit das Java-Projekt gestartet werden kann.

public static void main(String[] args) {
 
}

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Übungsaufgaben 1./2. Semester / Übung 10
« on: February 26, 2007, 09:25:06 pm »
Quote from: Hansen
Hi, ich habe nochmal ne kleine Formfrage. Wenn ich Zeichnung anfertige, ich ein paar Maße automatisch einfügen lasse und dann noch welche manuell hinzufüge, dann sind die automatisch eingefügten Maße schwarz, und die manuell eingefügten grau. Weiss jmd wie ich die manuelleingefügten Maße ebenfalls in schwarz erscheinen lasse? Ist zwar Haarspalterei, aber vll weiss es ja jemand! Gruß Hansen

Das hängt mit der Steuerung der Bemaßung zusammen. Die automatisch eingefügten Maße sind mit dem Modell verknüpft. Beim Doppelklick springt ein Fensterli auf und Du kannst das Maß ändern. Die grauen Maße können das nicht. Wenn alles schwarz sein soll, musst Du die Bemaßung in einen extra Layer verfrachten. Und dem Layer sagen, dass er schwarz sein soll. Ganz einfach, oder... :wacko:

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Übungsaufgaben 1./2. Semester / VBA 12. Übung & 13. Übung
« on: February 26, 2007, 09:17:10 pm »
Quote from: Fitzel
ich brauch ma schützenhilfe.
Versuch grad die Lösungsvariante von Übung 12 zu enschlüsseln:
was bedeutet das:
xp1 = X1 + r * Cos(-pi2 + w)
vorallen was soll das -pi2 bedeuten.

Weiter oben steht

Dim pi2 As Double
...
pi2 = 3.1415927 / 2

Das ist das Bogenmaß Pi/2 für 'nen rechten Winkel, der von w abgezogen wird.
Also wird der ganze Spass um 90° gedreht.

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Übungsaufgaben 1./2. Semester / 1. und 2. Übung - Mathcad
« on: February 25, 2007, 12:01:41 am »
Quote from: starKI
Schau mal auf den Portiko-Link, den tschack gepostet hat. Dort wird die Wurzelfuktion mit dem symbolischen Auswerteoperator in Kombination benutzt (was ja bei unserer MC-Version nicht mal zulässig ist).

Vergesst bitte diese Mathe-Alchemisten! Das sind doch keine praktischen Beispiele. Eine kleine Änderung am f(x) und schon klappt der Trick nicht mehr. Symbolische Rechnerei ist was für die Theoretiker. Der Praktiker arbeitet mit Näherungslösungen und dafür ist die Wurzel-Funktion (oder in der englischen Ausgabe: root) genau das Richtige.

Symbolisches Rechnen klappt nur, wenn der Term nach der gesuchten Variable auflösbar ist bzw. MathCAD eine Lösungsvorschrift kennt. Siehe auch: NST-Beispiel.zip

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Übungsaufgaben 1./2. Semester / 1. und 2. Übung - Mathcad
« on: February 23, 2007, 10:10:03 pm »
Quote from: starKI
Also folgende Vermutung:
Ich denke, dass denen ihre Mathcad-Version einfach den "wurzel"-Befehl im Zusammenhang mit dem symbolischen Auswertungssymbol in den "auflösen"-Befehl übersetzt.

Das ist völlig daneben. Die (geniale) Wurzel-Funktion benötigt einen Startwert oder ein Intervall, in dem sie suchen soll. Das Ergebnis ist immer ein guter Näherungswert, der in Abhängigkeit der Anzeigegenauigkeit dargestellt (gerundet) wird. Andere Startwerte können zu anderen Ergebnissen führen. Profi-Tipp: Die Rechengenauigkeit lässt sich über die Systemvariable TOL steuern.

Die symbolische Lösung kann bei gutmütigen Funktionen alle Nullstellen auf einen Schlag bestimmen. Mitunter gibt's auch komplexe Ergebnisse, die natürlich verworfen werden müssen.

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