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Messages - starKI

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Unbeantwortete Fragen im Katalog
« on: February 13, 2007, 11:10:02 pm »
Naja, du kannst halt schreiben, das Mg beim Sandformgießen quadratisch und beim Kokillengießen linear eingeht. Aber irgendwelche Schlüsse bzgl. des Vergleichs der Erstarrungszeiten beider Verfahren kann man nicht ziehen. Höchstens das eine Änderung des Gießmoduls beim Sandformgießen einen stärkeren Einfluss auf die Erstarrungszeit hat als beim Kokillengießen (aber das das Kokillengießen kürzere Erstarrungszeiten hat als das Sandformgießen lässt sich mit dem Gießmodul nicht begründen).

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Unbeantwortete Fragen im Katalog
« on: February 13, 2007, 09:46:20 pm »
Naja, ganz so einfach isses mit dem Vergleich der Abkühlgeschwindigkeit zw. Kokille und Sandform eher nicht. Weil in den Formeln für die Erstarrungszeit steht ja nicht das gleiche hinter dem Mg^2 bzw Mg. Und außerdem kann MG durchaus auch <1 sein (stell dir mal nen Würfel mit 1 m Kantenlänge vor -> [latex]$1 m^3$[/latex] Volumen und [latex]$6 m^2$[/latex] Fläche). Damit wären die Verhältnisse dann umgekehrt (und der Würfel erstarrt trotzdem in der Kokille schneller!!!)... also wie gesagt, was außer dem Gießmodul noch in den Formeln steht spielt auch eine Rolle.

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Unbeantwortete Fragen im Katalog
« on: February 12, 2007, 03:26:07 pm »
Bei der 27. ist doch nach den Arten des Gesenkformens gefragt, also Formrecken, Reckstauchen, Schmieden und Formstauchen! Das mit offenen Gesenken, Grat und ohne Grat sind doch die Arten des Gesenkschmiedens.

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Übungsaufgaben 1./2. Semester / Übungsaufgaben
« on: February 11, 2007, 11:59:16 pm »
Also ich find bei denen ihrer Lösung is an einigen Stellen ganz gemein getrickst worden ... auf die Schnelle ist das nicht erklärt.
Was aber auf jeden Fall funktionieren sollte, ist folgender Weg:
1. Ermittlung der Punkte A und C (über Seitenrissebene durch g') und deren Projektionen aufgrund der Information, dass eine Flächendiagonale der kürzeste Abstand zw. A und g ist.
2. Einführen der Normalenebene (das diese nützlich ist, ergibt sich, wenn man sich die Lage der Punkte A, C und g mal in ner Skizze verdeutlicht). Wie die Normalenebene liegt, kriegt man durch bissel Überlegung raus.
3. Klappen von A und C um die Ebenenspur e1
4. Da nach dem Klappen um die Ebenenspur e1 die Quaderfläche in wahrer Größe zu sehen sein muss, kann man die restlichen um e1 geklappten Eckpunkte einzeichnen.
5. Nun muss man die Eckpunkte noch in den ersten und zweiten Riss bringen. Diese funktioniert relativ einfach mittels Affinität, da beim Klappen um e1, die Ebenenspur selbst Affinitätsgerade ist.
 
Aber ich finde die Aufgabe ziemlich Hammer ... mit sowas ist hoffentlich nicht in der Prüfung zu rechnen (es war ja davon die Rede, dass es sich auf dem Niveau der Leistungstests abspielt - und die waren um Welten einfacher)

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Fernstudium / wie sieht die info1-Prüfung eigentlich aus ???
« on: February 10, 2007, 11:21:20 pm »
Doch, in SWX wird seit diesem Jahr auch programmiert. Keine schweren Sachen, aber einfaches Zeugs schon. Also z.B. nen Rota-Teil in Form einer Parabel zu machen (dann erstellt man die Skizze über VB und lässt die Rotation gleich automatisch mitmachen). Oder was wir noch gemacht haben, ist die automatische Skizzenerstellung für nen Förderband (für das die Maße über ne Inputbox, o.Ä. einzugeben waren). Das Ganze ist lt. Aussage von Prof. Stelzer dieses Jahr nen Versuch um uns aufs nächste Semester vorzubereiten. Und er hat auch gesagt, dass nen Teil der Prüfung auch zu VB in SWX ist. Und wenn dus genau wissen willst, siehe hier: http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/imm/ktc/lehre/pruefung_ws06_07/INF_WS_06_07.pdf (3. "SWX inklusive Programmierung")

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Frage zum Fragebogen
« on: February 10, 2007, 09:06:50 pm »
Naja, die Turbulenz ist auch nicht unbedingt der allesentscheidende Punkt bei der Frage.
Es geht denke ich vielmehr darum, dass ja ein wichtiges Kriterium für die fehlerfreie Erstarrung die Formfüllzeit ist. Dauerts zu lang, ist die Schmelze fest, eh sie drin ist, gehts zu schnell, spielen dann doch die Turbulenzen eine zu große Rolle. Und um die Formfüllzeit genau zu treffen ist nunmal die richtige Dimensionierung des Anschnittsquerschnitts notwendig. Denn: Die Schmelze kommt ja mit einer bestimmten Geschwindigkeit (unter Vernachlässigung der Turbulenzen [latex]$v=\sqrt{2gh}$[/latex], dies folgt aus der Energetischen Betrachtung [latex]$mgh=\frac{m}{2}v^2$[/latex]). Folglich passt bei einem bestimmten Anschnittsquerschnitt auch nur ein bestimmtes Volumen pro Zeiteinheit durch den Anschnitt. Und die für eine bestimmte Formfüllzeit benötigte Anschnittgröße wird im Skript hergeleitet (und darauf zielt die Frage sicher ab). Turbulenzen (die die Geschwindigkeit beeinflussen) und andere Unregelmäßigkeiten (Reibung, etc.), gehen über den Faktor [Latex]$\xi$[/Latex] ein.
 
Übrigens denke ich, dass Frage 11 (Welche Faktoren beeinflussen wie das Fließvermögen?) im Fragenkatalog falsch beantwortet ist. Denn Fließvermögen ist ein Synonym für Viskosität und diese hat in erster Linie nichts mit Turbulenzen zu tun, sondern mit der Temperatur, der Dichte und dem Werkstoff. Diese Dinge werden eine Seite eher im Skript abgehandelt

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Unbeantwortete Fragen im Katalog
« on: February 10, 2007, 08:48:38 pm »
27: Vor- und Nachteile des Gesenkschmiedens

Vorteile:
- kaum Nachbearbeitung notwendig, geringe Toleranzen
- geringer Massenverlust
- hohe Oberflächengüte
- günstiger Faserverlauf
 
Nachteile:
- hohe Kosten
- Hinterschneidungen kaum realisierbar
- hohe Beanspruchung der Maschinen und Werkzeuge
 
Was ich mich im Moment frag: Wie sieht die gießgerechte Gestaltung eines Zahnrades aus (43)? Bisher hab ich Folgendes:
- Radien an allen Kanten (1/3 - 1/4 der Werkstückdicke)
- Bearbeitungszugaben
- keine (aprupten) Wandstärkenänderungen
- keine Materialanhäufungen
- 2-3° Aushebeschrägen für das Modell

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Frage zum Fragebogen
« on: February 09, 2007, 12:19:02 am »
zur 11: Anschnitt[latex]$\not=$[/latex]Speiser. Demzufolge muss man doch die Formel draufhaben. Aber eigentlich is ja auch die Herleitung einfach ... man muss sich also nur die Idee merken.
 
@rocket
Bzgl. Schleudergussdrehzahl hab ich keine Ahnung, ob das so stimmt. Habs aber in zwei unabhängigen so Quellen gelesen. Vlt. stimmt bei deiner Rechnung irgendwas mit den Einheiten nicht (Faktor 10 klingt so).

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Kreuzeltestat Hinze 2005
« on: February 05, 2007, 02:32:25 pm »
@Wills
Dein Fehler ist in der letzten Zeile ... da haste ne neue Mathematik erfunden, denn [latex]$\frac{1}{a+b}\not=\frac{1}{a}+\frac{1}{b}$[/latex]
Mein Weg ist im Prinzip ähnlich. Ich habe auch erst alles auf einen Bruch gebracht, dann Bernoulli L'Hospital und dann hab ich alles mitm tan ausgedrückt (musste mal bissel mit Additionstheoremen und so experimentieren). Den Tan hab ich dann aufgrund der Potenzreihenentwicklung durch x ersetzt (die restlichen Glieder von der tan-Potenzreihe haben ja höhere Exponenten und sind damit für x->0 vernachlässigbar).
Was mir aber auch grad auffällt: Man kann nach dem Bernoulli L'Hospital das 2axsin(ax)cos(ax) durch axsin(2ax) ersetzen. Dann hat man nur noch den Sinus drin. Jetzt den Sinus jeweils durch das erste Glied der entsprechenden Potenzreihe ersetzen und es kommt auch a für den Grenzwert raus.

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Kreuzeltestat Hinze 2005
« on: February 02, 2007, 11:50:34 pm »
Also bei der 3a) hab ich bei meiner Variante innen alles auf einen Bruch geschrieben (man erhält dann "0/0"), dann einmal Bernoulli l'Hospital angewendet, dann das ganze geschickt mit Additionstheoremen bzw. Summen/Differenzen des doppelten und halben Winkels solange behandelt, bis das ganze bloß noch aus [latex]$\tan(ax)$[/latex] und [latex]$\tan^2(ax)$[/latex] besteht und dann den tan durch das erste Glied seiner Potenzreihe (hier ax) ersetzt (0 ist ja im Prinzip die Entwicklungsstelle, daher reicht das erste Glied der Potenzreihe). Ich komm dann auf nen Grenzwert von a.
Aber wie schonmal angemerkt: Ziemliche Fummelei und sicher nicht klausurtauglich der Weg ... ich frage mich, wies einfacher geht.

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / MBZ Teil in TD
« on: February 02, 2007, 01:18:43 am »
Was musstet denn ihr zu der Fräsvorrichtung machen. Einzelteilzeichnung von der Grundplatte oder sowas? Weil vielmehr wird man wohl in der Zeit nicht verlangen können, oder?

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Kreuzeltestat Hinze 2005
« on: February 02, 2007, 01:14:11 am »
Also nochmal zur 2c): Das uneigentliche Integral existiert, da bin ich mir inzwischen ziemlich sicher (sowohl das aus der heutigen Vorlesung als auch das in der Klausurensammlung). Kann man sich auch schön aufschreiben (PBZ und Integrieren), dann sieht mans eindeutig. Und so einfach wie das Tschack ausgedrückt hat, funktioniert das auch nicht. Weil z.B. [latex]$\frac{1}{x}$[/latex] hat nen höheren Nennergrad als Zählergrad und divergiert genauso wie z.B [latex]$\frac{x+1}{x^2-1}$[/latex]. Nur "scharfes Hinguggen" reicht also nicht ganz.
Relativ eindeutig wirds, wenn der Nennergrad um mindestens zwei größer als der Zählergrad ist (das müsste dann nach Majorantenkriterium konvergieren). Wenn der Nennergrad bloß eins größer ist, wird es wohl i.A. divergieren ... aber es schadet sicher nicht, dass etwas genauer unter die Lupe zu nehmen ... siehe das Beispiel mit den vertikalen Asymptoten weiter oben (ganz sicher ist man nie).
 
@tschack: Bei der Matrizenmultiplikation kommt schon 3x3 raus. Musste dir nochmal anschauen und auch die 1 a) funktioniert sowohl in Exponentialform als auch auf Rockets Weg ... haste bestimmt nen Rechenfehler

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Frage zum Fragebogen
« on: February 02, 2007, 12:08:37 am »
Ne, dass steht nicht im Skript. Die Aufgabe muss selber erarbeitet werden.
Die Formeln kann man entweder auswendig lernen oder man weiß, wie die Herleitung geht (meist recht einfach).
Übrigens waren die letzten Vorlesungen nicht so schlecht (seitdems ruhiger im Hörsaal ist, passt das schon).

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Frage zum Fragebogen
« on: February 01, 2007, 05:17:32 pm »
[latex]$n \approx \frac{7200}{\rho\sqrt{D}}$[/latex]
Wobei [latex]\rho[/latex] die Dichte ist und D der Außendurchmesser des Hohzylinders.

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Kreuzeltestat Hinze 2005
« on: February 01, 2007, 05:04:43 pm »
Nochmal zur 2c):
Nachdem ich heute in der Vorlesung bissel stutzig geworden bin, hab ichs nochmal genau aufgeschrieben. Das uneigentliche Integral (Nummer 3) scheint doch zu existieren, da sich die beiden lns aufgrund der Koeffizienten bei der PBZ im Unendlichen aufheben. Das 1. Integral existiert aber trotzdem nicht. Im Prinzip hätte mans ja auch über ein Majorantenkriterium machen können. Also Schlussfolgerung: nicht zu voreilig Schlüsse ziehen, lieber mal durchrechnen ... die Zeit dazu is ja da bei 90 min

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