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Messages - ronmen

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106
Übungsaufgaben 3./4. Semester / Aufgabe 6.3
« on: February 24, 2008, 04:31:59 pm »
herrlich -
genau der kniff hat mir gefehlt :w00t:
danke gibts gratis dazu

grüße der ronmen

107
Übungsaufgaben 3./4. Semester / Aufgabe 6.3
« on: February 24, 2008, 02:41:28 pm »
hey -
und zwar ne kurze frage -
ich sehe wohl den wald vor lauter baeumen nicht mehr -

um den wassergehalt herauszu8bekommen muss ich Geichung (38) s. FS nach x (dampfmasseanteil) umstellen..
wie bekomme ich das x aus der verfluchten gleichung raus? -
irgend ein mathematischer kniff der mir gerade missfällt :pinch:

dank euch vielmals

108
Vorlesungen/Übungen 1./2. Semester / Leistungstest Lsg IJ 2006
« on: February 09, 2008, 07:55:39 pm »
hey -
hat jemand zufällig noch die lösungen, von unseren leistungstest IJ 2006 Technische Darstellungslehre auf dem rechner?
Leistungstest 2 Variante 2

Desweiteren wollte ich fragen, ob es irgendwo 3dimensionale programme, die parallel mit aufriss und grundrissprojektion arbeiten, um eine bessere veranschaulichung von problemen zu gewährleisten.. (das hat mir ehrlich gesagt in der vorlesung immer gefehlt.)
grüße und besten dank

109
Belege 3./4. Semester / 2. Beleg Welle
« on: January 27, 2008, 07:53:37 pm »
Quote from: PT2006
Folgendes:

ich hab jetzt in der Schraubenberechnung die Sicherheit gegen Rutschen s_R als 2 angenommen und mit einem M_tmax von c_S * M_t gerechnet. Dabei kommen viel zu hohe Werte heraus.

Kann man, wenn man schon mit Stoßfaktor rechnet, die Sicherheit gegen Rutschen vernachlässigen?


Schraubenberechnung:
das lässt sich leider nicht vermeiden - den stossfaktor und die rutschsicherheit mitzuschleppen -
die gefahr, dass das kegelrat dann mal FLUTSCH macht ist dann zu groß (v.a. bei stoessen) -
und ueber die scherung, sollen wir ja nichts sagen (wer weiss was dann bei einem so grossen torsionsmoment passieren würde :whistling:)

jedenfalls schaffen nur 4 sachen abhilfe:
- spannungsquerschnitt, somit schraube groesser dimensionieren
- schraubenanzahl erhöhen
- Lochkreisdurchmesser, der ja begrenz wird :wallbash:, erhöhen
-reibwert erhöhen und loctite 638 reinschmieren:laugh:

grüße der ronmen

110
Belege 3./4. Semester / 2. Beleg Welle
« on: January 25, 2008, 06:57:36 pm »
Quote from: Wills
es kam öfter die frage nach den pressungen
 
bei der passfeder (bzw auch bei anderen arten von pressungen) muss laut unserem ÜL wie auch bei der kerbberechnung der statische und dynamische fall getrennt betrachtet werden, d.h. einmal mit c_b und einmal mit c_s (achtung: beim stoß wird die beanspruchung als ruhend angenommen, also phi=1)
 
wir haben das übrigens genau so in ner übung gerechnet (ich glaube 3.3 war das)

sicherlich muss man bei der berechnung der passfeder "als kerbe" 2 nachweise machen -
aber was soll bei der "passfedertragfähigkeitsberechnung" eine fallunterscheidung in stoß und betriebsfaktor bitte bringen? (c_s ist eh der kritischere wert)

Schraubenberechnung:
geht der stoßfaktor hier direkt ins M_t produktiv :happy: ein sprich M_t= c_s * d_m/2 * F_um ?

111
Belege 3./4. Semester / 2. Beleg Welle
« on: January 25, 2008, 11:53:06 am »
Quote from: SCAR(ed)
jo. manchen schrauben haben halt glück ...:D

was die rechnung angeht: klingt soweit plausibel. ich würde vielleicht noch das anzugsmoment mit angeben (weil das ja für die montage wichtig ist) und ausgehend von diesem (das sollte ja ein halbwegs runder wert sein) dann nochmal das F-M_vorh bestimmen, mit dem zulässigen wert vergleichen (über die vergleichsspannung IMHO), dann noch mal die rutschsicherheit für das drehmoment bestimmen (stoßfaktor nicht vergessen!) und schlussendlich die pressung unterm schraubenkopf ausrechnen.

geht der stoßfaktor hier direkt ins M_t produktiv :happy: ein sprich M_t= c_s * d_m/2 * F_um ?



Quote from: Kaefer
wie berechne ich die zulässige und vorhandene pressung bei den schraube???

und um die anzahl der schrauben zu bestimmen, hab ich die formel
F(R)=[2*M(t)*S(k)]/[d(lk)*i] ist das soweit richtig. für die kraft F(R) hab ich die gegebene kraft F(um) genommen und das drehmoment muss ja auch entsprechend des lochkreisdurchmesser berechnet werden.

liege ich damit soweit richtig

zulässige pressung schauste GFB5
vorhandene pressung = F_M (in abhängigkeit der Festigkeitsklasse) DURCH A_p (die fläche, mit der die schraube auf den flansch drückt - aufgepasst!!)


grüße

112
Belege 3./4. Semester / 2. Beleg Welle
« on: January 24, 2008, 10:41:56 pm »
berichtigt mich, wenn ich falsch liege, aber meiner meinung wirken keine betriebskräfte auf die schraube.
es ist einzig und allein die funktion des kraftschlusses, die an die schraube gefordert wird.
der längskraftanteil F-am, sowie der querkraftanteil F-rm kommen nie in der schraube an, da sie am flansch und wellenabsatz aufgefangen werden.
die schraube muss nur die kraft aufbringen, um kegelrad und flansch zu verbinden, sodass dass moment übertragen werden kann.
keine scherung(nur wenn die verbindung versagen sollte - aber davon gehen wir mal nicht aus)
die schraube hat hier echt ein einfaches leben :laugh:

113
Belege 3./4. Semester / 2. Beleg Welle
« on: January 24, 2008, 06:27:12 pm »
mh toll -
jetzt hab ich 2 verschiedene aussagen - :laugh:
2 übungsleiter die ich fragte, meinen, dass ich den betriebsfaktor nehmen soll..
die stöße hält die passfeder schon aus (wurde gemeint) -
jedoch sagen alle meiner gefragten mitstudenten, den stoßfaktor :blink:

weitere info: Herr Kupfer, der die aufgaben konstruierte meinte, dass man den passfederwerkstoff auch frei wählen kann (w.z.b = wellenwerkstoff)

grüße

114
Belege 3./4. Semester / 2. Beleg Welle
« on: January 24, 2008, 12:18:38 pm »
ok-
und wie sieht das eigentlich mit der vorhanden pressung aus -
mit was für einem wert muss ich das M_t multiplizieren - dem stoß- oder betriebsfaktor?
unser übungsleiter kam da ganz schoens ins eiern.
grüße und danke

115
Belege 3./4. Semester / 2. Beleg Welle
« on: January 23, 2008, 09:38:27 pm »
achso -
da wäre es doch am besten, wenn ich die passfeder aus dem selben werkstoff, wie die welle fertige - oder?

116
Belege 3./4. Semester / 2. Beleg Welle
« on: January 23, 2008, 05:26:09 pm »
Quote from: Litschi
So hab heute nochmal den ÜL gefragt...
Cs muss mit rein!
habs nachgerechnet mit C 60 als Passfederwerkstoff (auf Antwort des ÜL nach Frage nach höherfesten WS sagte er, dass man auch C50/60 und so nehmen kann) und ich komm auf bissel weniger als 55 mm als Passfederlänge....

bleibt dann eben nur noch die Frage nach ner "eleganten" lösung....


ich dachte, der wellenwerkstoff wäre charakteristisch fuer die zulässige pressung? und nicht der passfederwerkstoff..??
gehen p_vorh = 520MPa < 538MPa = p_zul    klar? bei einer passfederlänge (habe nur 1) von 35mm und abtriebsdurchmesser von 22mm, vorraussgesetzt, dass es wie gesagt richtig ist, mit dem wellenerkstoff bei der zul pressung zu rechnen
lg und dank euch
der ronmen

117
hey mbler -
gibt es, ohne jetzt schleciwerbung für professor schlecht zu machen, einen Porsche unter den Grundlagen-in-maschinenbau-buechern ? wenn ich schon so viel geld in ein buch investiere, soll es ausgereift und perfekt sein (vgl bspw klassiker wie TZ oder dubbel für ME)..
ich koennte mich nämlich gerade aufregen, dass wir nirgends, weder in den "teuren" tollen "bibeln", noch in unseren, handschädigenden aufzeichnungen zusammenhänge zwischen auschlaggs, mittelspannungen, betriebsfaktor etc. stehen haben..
lg und danke für gute ratschläge
der ronmen :flower::ermm:

118
kann mir jemand sagen, wie sich die kräfte/benaspruchungen von einfach zu doppelbrückengabeln; vor allem auf den steuersatz, dessen einpresstiefe und das steuerrohr; verhalten?.. , wenn man die hebelverhältnisse, sprich einbaulängen und federwege konstant hält?

Ich habe die 2 torsions- und biegesteifigkeiten beider schäfte (~1,5" cannondale und 1 1/8") mal verglichen - die wandstärke des 1 1/8" schaftes wurde so stark erhöht, dass sogar, dass einpressen einer 1" kralle (zum einstellen des lagerspieles am steuersatz) notwendig war.. das faszinierende ist, dass der ~1.5" schaft, geringer wandstärke, 2,5mal so torsions und biegesteif ist..
ich bin mal still und heimlich von konstanten E-modulen/materialen ausgegangen..
deswegen siehe die frage, im 1. absatz meines postes, da sich die benspruchungen auf den schaft, von einfach auf doppelbrückengabeln, erheblich reduzieren sollten (??)

lokale spannungsüberhöhung, infolge kerben dürfte es ja keine geben, da der adapter, der 1,5" auf 1 1/8" reduziert sowohl aufgepresst, als auch verschraubt ist.. (sprich nicht aus dem ganzen gefräst)

lg und keine scheu an beteiligung :rolleyes::happy:
der ronmen

119
hat noch jemand was rotionales beizutragen? :mellow:

120
Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / Fertigungstechnik Klausur Note Wurst?
« on: January 03, 2008, 11:38:31 am »
so ein sinnloses system -
wie einfach wird es faulenzern denn noch gemacht? :wallbash:
wenn schon die FT-klausur "mehr" mehr als weniger irrelevant ist, sollten wenigstens die FT-Testate ein !!kleines!! niveau schaffen -
echt :pinch: - alles sollte einem wohl nicht in den hintern reingesteckt werden -
sry aber naja

der ronmen

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