Bombentrichter
Archiv => 5./6. Semester => Prüfungen/Testate 5./6. Sem. => Topic started by: PBK on August 05, 2011, 08:37:34 pm
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Hallo, ich stecke gerade in der Prüfungsvorbereitung und komme absolut nicht weiter.In der 5.Übung 3. Aufgabe ist ein Regelkreis (mit Hebel und schwimmer)-ich kann die komplette rechnug nachvollziehen, mir ist da alles vollkommen klar. Aber ich hab Probleme beim aufstellen des Signalflussplans. Das Skript gibt zu diesem Thema auch nicht viel her, kann mir mal jemand erklären wie man aus der gegebenen aufgabenstellung ein signalflussplan aufstellen kann, bzw. kennt jemand Literatur, in der man es gut nachlesen kann??
danke....
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hast du nicht die MAT I vorlesung besucht? da wurde das eigentlich gut erklärt...
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Kurze Frage zur Übung 4 - Aufgabe 4 b)
Es wird in der Lösung gesagt, dass bei PT2 Glied gelten muss: Tu/Tg<0,104
In der Aufgabe ist es nicht empfehlenswert das anzuwenden weil Tu/Tg=0,3846 ....
Woher bekomme ich diesen Wert Tu/Tg<0,104?
Habe das Skript schon durchgesucht, aber ich finde nichts wo angegeben ist, bis zu welcher Grenze man die Glieder anwenden kann bzw. wo ich die 0,104 nachlesen kann?
Danke :)
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script II seite 43
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hast du nicht die MAT I vorlesung besucht? da wurde das eigentlich gut erklärt...
ah gut alles klar, ich hatte im 5. semester ein urlaubsemester und hole das 5. im 7. nach.....sprich ich hab mich auch noch nicht mit Mat 1 auseinandergesetzt...
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Darf man auch Literatur, oder nur Lehrmaterialien (Skript) in der Prüfung benutzen.
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Wozu ist Übung 7 da, wurde ausdrücklich gesagt dass die selbstständig zu lösen ist?
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Darf man auch Literatur, oder nur Lehrmaterialien (Skript) in der Prüfung benutzen.
nur das Skript und die Übungsaufgaben (einschließlich der Musterlösungen + handschriftliche Lösung) es sind keine weiteren Hilfsmittel wie mitgebrachte Bücher erlaubt.......
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Wozu ist Übung 7 da, wurde ausdrücklich gesagt dass die selbstständig zu lösen ist?
sehs doch einfach als eine weitere Übung zur Prüfungsvorbereitung, es wird schon relevant sein, sonst wäre keine 7. Übung angehängt....Es gab offiziell keine 7. Vorrechenübung, also im selbststudium lösen
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sind ja sowieso alle übungen im selbststudium zu lösen jetzt, da der prof. klöden ja ein super talent zum verständlichen erklären eines sachverhaltes hat!! vorsicht ironie
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@PBK: hat sich deine Frage mittlerweile geklärt?
Mal dir einfach für jeden Term der Bilanzgleichung einen Kasten mit Ein und Ausgang auf. dann schau was Ein- und Ausgangsgröße ist. und verbinde die Kästen untereinander. Mehr ist das eig. nicht. :laugh:
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@PBK: hat sich deine Frage mittlerweile geklärt?
Mal dir einfach für jeden Term der Bilanzgleichung einen Kasten mit Ein und Ausgang auf. dann schau was Ein- und Ausgangsgröße ist. und verbinde die Kästen untereinander. Mehr ist das eig. nicht. :laugh:
das wird schon schief gehen, dass ist so ziemlich das einzigste was mir probleme bereitet, ich hoffe das es trotzdem zum bestehen reicht, ansonsten schreib ich nächstes semester halt beide MAT prüfungen. Hab auch noch mal in der SLUB nach Büchern gesucht und kann das Buch "Regelungstechnik für Ingenieure" empfehlen.......
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Wo findet man eigentlich die Raumaufteilung für die Prüfung? Hab leider auf der Seite mit den Übungsaufgaben und Scripten nix gefunden.
Schonmal im Voraus Danke
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Raumaufteilung:
http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/ifvu/va/termine/pruefungen
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Prof. Klöden nannte ja noch bei den Schwerpunkten, dass wir zur erweiterten Reglerstruktur nur Vor- und Nachteile nennen müssten.
spontan fallen mir als Vorteile nur:
- höhere Regelgüte
- frühzeitige Erkennung von Störungen
und als Nachteil:
- erweiterte Struktur -> höhere Kosten?
ein.
Hat jmd. dazu noch etwas mehr gefunden?
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Ich denke er meinte Vor und Nachteile bezüglich der verschiedenen Arten von erweiterten Regelstrukturen.
Sprich Störgrößenaufschaltung und Hilfsregelgrößenschaltung.
Bei der Störgrößenaufschaltung muss die Störgröße halt messbar und damit numerisch erfassbar sein (Nachteil), dafür ist diese Methode wohl am elegantesten zur Kompensation der Störgröße.
Bei der Schaltung mit Hilfsregelgröße muss die Störgröße nich messbar sein (Vorteil), man hat lediglich eine Größe (eben die Hilfsregelgröße) die empfindlicher auf die Störung reagiert als die eigentliche Regelgröße. Dafür ist diese Schaltung halt nich ganz so elegant, man braucht irgendwie ausreichend Kentnisse zur Prozessanalyse oder so.
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übung 5, aufgabe 3.
wie kommt man darauf, dass G1(p) = 1/A ist? kann mir das mal jemand bissl erläutern, G2, G3 und G4 sind kein problem. aber ich weiß nicht, wie ich auf G1 komme. :nudelholz:
help
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G1(p) ist die Übertragungsfunktion für I-Verhalten.
Du hast doch in der Bilanzgleichung A*h' stehen, wenn du das -transformierst hast du dann
A*p*h
deine Ausgangsgröße liegt also als 1. Ableitung vor. d.h du musst Integrieren
-> I - Verhalten
für I Verhalten gilt: G=Ki/p (1)
so: Xe: Eingangsgröße
Xa: Ausgangsgröße = h
xe = A * p * h
G = Xa/ Xe = 1/ (A*p) vgl. mit (1): KI = 1/A
Verstanden?
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Mit dem G1(p) = 1/A steh ich auch auf dem Schlauch.
Wie seit ihr auf die Bilanzgleichung und das A*h' gekommen , kann das grad nicht nachvollziehen.
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hey hab mal ne ganz kurze frage, und zwar:
gibt es im skript folgende Gleichungen für ein PT2 Glied:
--> siehe Anhang
Meine Frage ist nun, wann ich die mit T^2 benutzen muss und wann die mit T1*T2.
Wir haben in der Übung nämlich zur Kennwertbestimmung einmal die gleichungen und einmal die anderen benutzt.
in der Tabelle im Skript auf Seite 17 sind die unteren 2 Gleichungen abgebildet.
Jedoch wird in den Übungen bei der Kennwertbestimmung überwiegend mit den anderen gearbeitet. Die Laplace Transformation widerum macht man mit den unteren.
Wenn ich nun Kennwerte ermitteln soll, welche der gleichungen muss ich dann nehmen?
Grüße
Marcel
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Das ist doch total egal! Das sind nur Konstanten, die andere Konstanten zusammenfassen, wie man die nun benennt, ist doch egal, solange du selbst noch durchsiehst.
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aber den korrekturmenschen isses ne egal ob da steht T1=5 oder T1 = 10