Bombentrichter
Sonstiges => Laberecke => Topic started by: Bios on May 07, 2011, 12:44:38 pm
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Bestätigung für Schlafmützen: In einer Metastudie fanden britische Forscher heraus, was viele Studenten schon lange ahnten. Geistige Höchstleistungen sind am frühen Morgen einfach nicht drin und Vorlesungen um acht Uhr daher verfehlt. [...]
der Ganze Artikel auf Spiegel-Online (http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,757238,00.html)
Ganz meine Rede.... Ich erinner nur an die netten Mathe-Vorlesungen im Grundstudium um 7.30 Uhr :nudelholz:
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vorlesungen kann man ja noch ausfallen lassen und irgwie nacharbeiten oder einfach überwiegend körperlich anwesend sein.
mich stören die prüfungen um 7:30 extrem... das ist extrem unmenschlich :mad: vorlesungen versteh ich ja grad noch, aber prüfungen im morgengrauen müssen wirklich nicht sein!
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WORD!
so früh geht bei mir auch nix so wirklich
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übungen zur ersten stunde sind das schlimmste... physikübung bei mir dieses und letztes semester schon immer zur ersten, hmm und wie oft war ich da? -.-
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Ich persönlich finde Prfungen am Nachmittag viel schlimmer. Ab 16 Uhr hat keiner mehr Lust groß was zu Schreiben. Wobei wir es noch gut haben. Andere Fakultäten schreiben sehr gerne am Wochenende Prüfungen oder Testate.
Außerdem: Je eher man anfängt, desto eher ist man fertig und hat noch was vom Tag.
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Ist ein zweischneidiges Schwert, am besten sind Prüfungen gegen 9 Uhr meiner Meinung nach.
Und nach der Prüfung was fürs Gehirn (http://www.youtube.com/watch?v=E7DnGPeKXmo) :whistling:
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ich denke, der Uni wird die Studie egal sein... auch in 20 Jahren werden hier Mathe-Prüfungen um 07:30 begonnen.
Ich sehe es pragmatisch: Tagesrhythmus vorverlegen, z.B. um 4 Uhr aufstehen. Dann ist persönliche "Zombi-time" gegen 7 Uhr überstanden :P
LG, Matthias
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Okay, ich bin jetzt "wach".
Aber meine innere Uhr sagt mir trotzdem, dass sich das dann um 7:30 nicht anders anfühlt als sonst...
Vielleicht hilft es ja eher, die Sonne vorzustellen, oder eine Prüfungszeit von UTC+x einzuführen.:happy:
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ich verlege meine schlafenszeit auch immer vor, ist wohl die beste variante find ich...
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Vorsicht beim Ändern der Schlafgewohnheit!
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2758563
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Die ein sagen das, die anderen wieder etwas anderes. Man sollte so leben wie es für einen selber am besten ist. :w00t:
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Naja, Äpfel und Birnen sind Obst, also können wir sie auch vergleichen :-P
Die Schlafstudie bezieht sich auf die Schlafdauer, nicht auf Start / Ende der Schlafenszeit.
Einfach früher ins Bett gehen, dann lebst du wieder länger, wenn du um 4 aufstehst ^^
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Jetzt weiß ich auch, warum ich mich morgens in der 1.DS in der Mathe-Übung ständig verrechne...
Am Besten ist immer ncoh der mittlere bis späte Vormittag.