Bombentrichter
Archiv => 3./4. Semester => Prüfungen/Testate 3./4. Sem. => Topic started by: Matze85 on February 09, 2011, 01:00:37 pm
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Hey,
ich hab gerade die 1.Aufgabe von dieser Klausur gerechnet, leider kann ich nicht nachvollziehen ob die Werte meiner Lösungen richtig sind.
Vielleicht kann einer die Werte bestätigen ?
1. Aufgabe
a) Wärmeleitwiderstand = 1,6737 x 10 ^-3 ( = Rges, wird erst bei Q(.) benötigt!)
Danke
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Also ich habe da andere Werte.
Bei a) soll nur R_Lamda ausgerechnet werden. Du hast R_ges ausgerechnet.
Für Q(Punkt) musst du aber mit R_ges rechnen: ich habe da 19760 W raus.
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Wie groß ist dein R(lambda), also ich komme dann auf 7,79x10^-4 ???
bei b) hast du das A mit di berechnet ? Und wie groß ist Rges bei dir?
Also b) hab ich mit Q(.) = kA(t0-tF) berechnet und für k hab ich die Gleichung für den Hohlzylinder eingesetzt (7-9) ist das identisch mit deiner Lsg?
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kann mir mal bitt jemand sagen, was die äquivalente Länge der 2ten Aufgabe ist und wieso?
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@ Matze85
Das R_Lambda stimmt.
Ich hatte Q(Punkt) bisher einfach mit deltaTheta/R_ges berechnet. Damit komme ich auf 19760 W.
Rechne ich mit der von dir genannten Formel, komme ich auf 19717 W. Die Abweichung ist also nicht sehr groß. Demnach ist dein Wert falsch.
Hast du in die Formel für das k auch alle einzelnen Schichten eingesetzt? Für das r hintendran musst du das gleiche einsetzten wie bei der Berechnung der Fläche. Das kürzt sich dann raus.
Zu diesem Thema hatten wir die Übungsaufgabe 2.4.
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Vielen Dank FloPa
Komme jetzt auch für Q (P.) auf 19,717 kW und damit bei c) für tw,a = 126,63 °C und tw,i = 111,27 °C
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Bei der 2. Aufgabe a) ist mein Wärmeübergangskoeffizient = 35,2293 W/m²K
Zwischenergebnisse: Re=2,15749 x 10^5 und Gr= 1,86922x10^9 => erzwungene Konvektion
Nu= 587,155 => turbulente Strömung nach Tab. 5-1
Pr=0,7 für Gase
Beta=1/t0 = 3,411x10^-³
Wer kann das bestätigen ?
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also ich habs auch so ;)
wie kommt ihr bei b auf die lösung?
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Wie geht ihr generell bei b) vor ?
Also da die Zeit mit reinspielt ist es eine Instationäre Wärmeleitung, also berechne ich als erstes die Biot-Zahl. Bi = 0,07 < 0,1 => quasistatisch
so und dann kommt bei mir das Problem,wenn ich mit Stanton weiterrechnen will
St=lambda*A*t/rho*c*V ,da mir das V fehlt !
und wenn ich es nach Gröber mache
habe ich Fo= 0,1598 und Bi²*Fo= 7,83*10^-4 und lese eine dimensionslose Temperatur von der Platten Oberfläche von 0,97 ab
und komme schließlich auf eine tw= 34,4 °C ( die Oberflächentemperatur erscheint mir sehr klein !)
Was meint ihr?
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Aufheizzeit = 5255,04 s
theta(mitte) = 0,625 und damit ein Fo = 7 abgelesen, Bi = 0.07
Stoffwerte von Stahl eingesetzt
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http://bombentrichter.de/showthread.php?t=11776&page=2
hier wurde das schon mit nichtstatischer Erwärmung gerechnet...
ich hab den dienstag bei der KOnsultation schon mal gefragt und der meinte dass man das nach Gröber machen soll
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Wie habt ihr diese Aufgabe gerechnet ?
Ich hab die Gleichung (10-25) benutzt A=Pi*((da-di)/2)²=3,14159mm² und U=Pi*d=47,123mm ausgerechnet und L=H, aber was setzte ich für das x ein?
Gruß Mathias
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Vielen dank für die zwischenergebnisse bei der 2.a!
Hab nur noch mal eine Frage zum 1/t0. Warum wird für die Umgebungstemperatur die temperatur der Stahlplatte genommen. gibts da irgendeine regel die ich beachten muss?
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Ein weiteres Problem ist bei mir und ein paar anderen die aufgabe 2 2009 sommersemester. in der lösung steht 81, 7911 und wir kommen alle auf 46,675. Kann mir mal jemand sagen wass ich falsch mache?
L.äqua--> d
Re--> 23939
Nu---> 84,6255
Pr---> 0,70026
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ich hab alpha auch so wie ihr^^ ich glaube damals hat man die werte für die luft halt aus einer tabelle genommen. und nun macht man des halt mit den potenzansätzen also zumindest ich :D