Bombentrichter
Sonstiges => Laberecke => Topic started by: isahere on January 31, 2006, 06:01:01 pm
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Irgendwann ist jedes Studium zuende, und es gilt einen Job zu finden.
Und wir ahnten ja schon, dass Leopard- Panzer nicht von Verfahrenstechnikern gebaut werden.
Und nun stellt Euch vor ... Ihr habt da ein Angebot: sichere Stelle, hohe Vergütung und flexibele Arbeitszeiten ... der Nachteil: es sind Firmen wie Heckert und Koch, Rheinmetall- Borsig, MBB ... und wie die großen in der Wehrtechnik noch alle heißen.
Würdet Ihr unterschreiben?
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definitiv: nein
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Denkst du etwa darüber nach deine Seele :innocent: an das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung :devil: zu verkaufen?
Dr. Sommer sagt: "Als überzeugter Pazifist solltest du die Finger davon lassen. Ansonsten ist es ein Job wie jeder andere. Wenn du's ihn nicht machen willst, macht ihn auch bloß jemand anderes."
PS: Irgendwann muss sich jeder Maschinenbauer für oder gegen die dunkle Seite der Macht entscheiden (s.u.):
(http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/72/GAU-8_avenger.jpg)
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die wehrindustrie ist sehr groß... irgendwie hat vermutlich jeder von und später einen teil damit zu tun... leider.
und steuern zahlst du ja auch :)
hey,nciht das jetzt jeder denkt ich bin für krieg usw. ich bin dagegen!!!! aber es hilft nix, dann einfach nur nicht zu unterschreiben...
hey da fällt mir ein: wir sollten alle unterschreiben und dann alles versuchen zu verhindern. also von innen aufrollen.
momentan würde ich sagen: nein, ich unterschreibe nicht.
aber nie??? was ist wenn ich irgendwann mal ne alleinerziehende mutte bin und meine kiddies ernähren muss und die noch so klein sind? (<-- das sollte bloß ein beispiel sein ;) selbst dann hieße es noch nicht, dass ich unterschreibe!)
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meiste geld und beste forschung,das ist das reizvolle an der ruestung.letzlich sollten auch keine bedenken bestehen fuer einen zentraleuropaeischen konzern zu arbeiten(da good guys)oder anders gefragt:wie haette man restjugoslawien befrieden sollen, wenn nicht mit europaeischen tornados?
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Hauptsache du fängst nicht bei EON an:
(http://approx.antville.org/static/approx/images/eon.jpg)
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Also direkt Waffen möchte ich nie herstellen! Bin schließlich überzeugter KDVer :innocent:
Aber ich denke man muss eben auch differenzieren. Nehmen wir zum Beispiel den Leopard 2. So viel ich weiß, haben MTU und ZF Motor und Getriebe gebaut, also reine zivile Firmen. Was ist denn, wenn du mal bei MTU arbeitest, und bist an so einem Projekt beteiligt. Dann kannst du schlecht Nein sagen. Aber naja, ein Motor alleine kann auch keine Menschen töten.
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ausserdem muß man bedenken, dass viele entwicklungen aus dem militärwesen auch wichtige entdeckungen in der zivilen welt zu folge hatten...
außerdem töten panzer keine menschen...
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@ Hannibal
Sicher wissen wir als latente Altphilologen, dass der Krieg der Vater aller Dinge ist, und dass es Herrenmenschen ... naja, altes Griechenland eben.
Aber es sind auch genug Dinge im Frieden für den Krieg erfunden worden, und das hat man damals nicht bedacht.
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nur mal so ohne jegliche bewertung:
ohne KRIEG, könnten wir den begriff FRIEDEN gar nicht definieren.
aber zum thema:
im großen und ganzen muss ich euch zustimmen. es gibt viele erfindungen die durch militär und kriege entstanden und dann ihren weg in die zivile nutzung fanden.
aber man darf deswegen nicht denken, dass es all die erfindungen nicht gäbe, wenn es keine militärischen intentionen gegeben hätte. sie hätten nur vielleicht etwas länger gebraucht, weil es keine spezielle, darauf ausgerichtete und dementsprechend finanzierte forschung gegeben hätte.
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Auch wenn ich wohl der einzige, oder zumindest fast der einzige bin,
ich würde sicher unterschreiben - schon allein weil das tätigkeitsfeld sehr interessant ist und finanziel würde ich sicher auch nicth schlecht dastehen.
und bevor mich einer schlägt: wenn ich es nicht mache, dann unterschreibt ein anderer - also warum sollte ich einen guten job einfach so hergeben. und wie bereits gesagt wurde:
nicht waffen töten, sondern menschen.
Also hin oder - wenn es ein interessanter job ist, dann würde ich ihn machen.
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Originally posted by max mustermann@15.2.2006 - 9:06
nicht waffen töten, sondern menschen.
Das komplette Zitat heißt übrigens
"Nicht die Waffe tötet, sondern der Mensch. Nicht das Wissen tötet, sondern der Hass."
Es stammt von Edward Teller, Mitentwickler der Hiroshima-Bombe im Manhattan-Projekt. In Bezug zu dieser ist das Zitat auch entastanden. Ganz schön zynisch.
Als Ingenieur hat man auch ein Stück Verantwortung. Und wer Waffen baut, der weiß auch, warum er sie baut, und befürwortet somit auch den Einsatz.
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Originally posted by max mustermann@15.2.2006 - 9:06
und bevor mich einer schlägt: wenn ich es nicht mache, dann unterschreibt ein anderer - also warum sollte ich einen guten job einfach so hergeben
diese einstellung trifft aber nur solange zu, wie es leute wie dich gibt, die es machen würden. solange du nicht nein sagt sehen andere keinen grund davon abstand zu nehmen. schon mal was von vorbildsfunktion gehört? das bezieht sich nicht nur daruf ein vorbild für kinder zu sein. es kann auch ein zwölf jähriger ein vorbild für einen 60ig jährigen sein...
nicht waffen töten, sondern menschen.
das ist auch nicht voll und ganz richtig. wenn du jemandem mit nem knüppel gegenüber stehst und ihn tot schlägst bist du dir deiner handlung bewusst. dies ist aber nur bedingt der fall wenn du in einem schicken büro sitzt und nen knopf drückts.... bang 2h später sind 3millionen menschen tot. du willst mir doch nicht erzählen, dass das keinen unterschied macht. es gilt also zu bedenken, das waffen einem das töten erleichtern, wodurch sie zumindest eine mitschuld haben.
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Das soll ja nicht heissen, dass ich Krieg oder töten im allgemeinen gut heisse.
Wir alle wissen wie schrecklich das ist.
Aber es gibt leider keine perfekte Welt, keine Welt ohne Waffen und ohne töten.
Und wenn keiner bereit ist Waffen zu entwickeln, dann werden einige Leute, die uns weniger gut gesinnt gegenüberstehen ihre Chance versuchen zu nutzen.
@mad
Die Sache mit der Vorbildfunktion mag pauschal ja richtig sein, aber wenn würde die Meinung eines kleinen Arbeiters interessieren.
Und wenn ich NEIN sagen würde, dann würde das auf andere rein gar keinen Einfluss haben. Die Person B würde sich keine Gedanken machen, wenn sie den Job bekommt, auf den sie sich bewirbt - ob ich nun Absage oder nicht.
Und wenn jmd. vorbild sein sollte, dann jmd. der mehr Einfluss hat als unsereiner.
Waffen dienen auch zur Abschreckung und zum Schutz im Falle eines Falles.
Mir ist auch klar, dass das Wettrüsten zb im kalten Krieg niemandem etwas gebracht hat .
Aber die Gefahr eines Erstschlages ist heute nicht geringer, nur sind die vermeindlichen Gegener andere.
Es ist einfach wichtig nicht wehrlos dazustehen.
Aber man kann nicht pauschal sagen, wer Waffen entwickelt, vertreibt oder kauft hat keine Verantwortung.
Und wenn viele militärische Entiwcklungen nicht voran getrieben wurden wären, dann würde unser aller persönliches Leben ganz anders aussehen.
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"Waffen dienen auch zur Abschreckung und zum Schutz im Falle eines Falles."
Guten Morgen. - Wer in der deutschen Geschichte ein bisschen belesen ist, wird wissen, dass dies wohl für die Zeit von 1948 (kasernierte Volkspolizei in der SBZ erste deutsche Armee nach dem Zweiten Weltkrieg) bis 1990 stimmt.
Aber wenn Ihr Euch mal so durchlest, was so zwischen 1888 und 1914 passiert ist, Stichwort: Flottenpolitik, so bekommt der Waffenbesitz eines Staates auch das Bild einer dreisten Provokation.
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Originally posted by isahere@16.2.2006 - 22:54
Aber wenn Ihr Euch mal so durchlest, was so zwischen 1888 und 1914 passiert ist, Stichwort: Flottenpolitik, so bekommt der Waffenbesitz eines Staates auch das Bild einer dreisten Provokation.
Ich würd diese Zeit aber nicht mit der heutigen vergleichen. (Bsp. "Platz an der Sonne"). Unteranderem wegen folgen Sachen:
Staatsform, Kaiser, allgemeine Politischen Verhältnisse in Europa, Weltpolitisches Verständnis, Kolonien, ...)
Und ich würd nach meinem Diplom (^^) den Job definitiv annehmen, weil ich zum jetzigen Zeitpunkt sage: Wenn er abwechselungsreich und interressant ist und nebenbei schon ordentlich Kohle bringt, dass beste ist, was mir als Absolvent passieren kann.
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Zu diesen so genannten Provokationen, gehören allerdings 2...
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Ich denke, dass "damals" zwar die Situation anders war, aber durchaus nicht notwendig so hätte "enden" müssen.
Wer hat denn von Euch überhaupt Wehrdienst geleistet?
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Also ich nicht, Du etwa?
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Ich auch nicht :D
Zu dem "hätte nicht so enden müssen". Da gibt es wohl noch genug andere Sachen und im nachhinein ist man eh immer schlauer.
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ich war.
9 monate.
tiefsten preußen.
als sachse.
schikanen pur.
dummf*** bis in die nacht.
mitten im wald.
mitten im hochsommer.
mitten im hochwasser.
alte, krumme waffen (G3).
miese ausrüstung.
märsche.
bäume bewachen.
usw, usw, usw...
aber was nicht heißen soll, dass ich es unbedingt bereut hab. :-|
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Ich hab auch meine 9 Monate abgeleistet,
würde mich auch jetzt wieder genauso entscheiden, weil ich es einfach unsinnig finde zu verweigern, wenn ich keine wirklichen moralischen Einwände hab!
...würde deshalb auch in der Rüstung arbeiten, denn die Entscheidung ob diese Waffen jemand einsetzt liegt ja nicht bei dem der sie baut.
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andererseits (jetzt mal kurzsichtig gedacht): wenn niemand eine waffe baut, kann auch niemand sie benutzen... :huh: B)
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War denn von Euch jemand auch im Einsatz gewesen? Und nicht uniformierter Urlaub an der Adria- Küste, sondern so richtig?
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richtig einsatz hatte ich nicht. war ja nur gwdl-er (grundwehrdienst-leistender). aber beim hochwasser 2002 wurden wir mit eingesetzt und haben unmengen von sandsäcken gefüllt, gestapelt und gelagert. (etwa 1,2 millionen in fünf tagen mit gut 150mann und einigen, täglich weniger werdenden zivilisten) aber "nur" ein drittel der säcke wurde letztendlich auch benötigt.
da gabs tagsüber sonnenbrand und nachts mücken... :rolleyes:
aber, um die moral der truppe hoch zu halten, gabs wenigstens mal ordentliches essen... ;)
edit:
gwdl-er werden in den seltensten fällen im ausland eingesetzt. eigentlich nur, wenn sie selbst drum bitten, aber dafür müssen sie freiwillig länger dienen, biszu 23 monate. der einsatz dauert zwar selbst nur 6 monate, aber dem geht auch eine genauso lange spezial-ausbildung voraus. im normalfall gehen nur zeit- und berufssoldaten in den einstaz im ausland.
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Also ich möchte mich hierzu äußern:
@max mustermann: "wenn ich es nicht mache, dann unterschreibt ein anderer - also warum sollte ich einen guten job einfach so hergeben. und wie bereits gesagt wurde"
Ich glaube das es ganau die Einstellung ist die ein Problem darstellt. Es ist erstaunlich oft anzutreffen, dass jemand argumentiert: das man nur ein Mikrostein im Makropuzzle ist, oder so. "Man kann ja sowieso nichts ändern, man hat keinen Einfluss...".
Vielleicht freut man sich deshalb so wenn mein seine Schäfchen ins trockene bringen kann und so einen tollen Job annimmt. Man braucht sich um sowas nicht mehr zu kümmern.
Warum wird denn so viel bezahlt für so eine Stelle? Ist es vielleicht nicht sogar einfacher so eine Stelle anzunehmen.
Alles ist sauber, man muss nur unterschreiben. Flexible Arbeitszeiten und sonstige Vergünstigungen. Kann man nicht sogar sagen das Krieg ein Super-Geschäft ist? Also wenn man mit Kusshand bei so einer Firma genommen wird oder so schnell Entwicklungen vorangetrieben werden, nehme ich an das jemand sich damit einen großen Gefallen tun möchte oder?
Aber nee hast ja Recht wir sind nur Marionetten und es ist sinnlos weil sich sowieso jemand anderes findet.
"Wir alle wissen wie schrecklich das ist" (Krieg)
Wie das? Ist das denn so schrecklich, und warum wissen wir das alle? Hast du einen Krieg selbst miterlebt, deine Wohnung wurde zerbombt und deine Familie getötet?
Und wenn viele militärische Entiwcklungen nicht voran getrieben wurden wären, dann würde unser aller persönliches Leben ganz anders aussehen
Im Bezug auf mein vorherigen Kommentar:
Ich vermute, dass unser persönliches Leben von Selbstverständlichkeit und vor allen Dingen von Selbstgefälligkeit geprägt ist. Niemand wundert sich warum die Fleischtheke jeden Tag prall gefüllt ist, warum wir in super tolle Supermärkte gehen können und uns die Taschen vollhauen können. Es geht wohl nicht anders.
Was ist denn wenn unser "persönliches Leben" ganz anders aussieht? Meinst du das unser Lebensstandard, so wie er jetzt ist, gut und wenn er anders wäre schlecht ist?
Worin besteht die Notwendigkeit das Entwicklungen auf diese Weise (militär) vorantgetrieben werden müssen?
@ Marc II
"würde deshalb auch in der Rüstung arbeiten, denn die Entscheidung ob diese Waffen jemand einsetzt liegt ja nicht bei dem der sie baut."
Wahrscheinlich hast du Recht.
Ich finde wir sollten alle Waffen bauen, dann wäre keiner mehr da der sie benutzen würde. Es kann nur bei denen liegen die sie einsetzen, der Soldat oder Pilot der die Bombe abwirft? Du meinst sicher so einen Machthaber, äh oder so einen General oder, ach scheiße ich weiß nicht wen du meinst.
Dann baut man halt Bomben und lagern sie dann in irgendwelchen Hallen, man baut ja Bomben nur um sich wirtschaftlich gegen seine Konkurenz zu behaupten.
Ach und einen Zusammenhang zwischen Entwerfen und Bauen und Abwerfen gibt es da wohl offensichtlich nicht, das kann man von dem armen Konstrukteur doch nicht verlangen.
siehe nächstes Zitat:
@twilight:
"Als Ingenieur hat man auch ein Stück Verantwortung. Und wer Waffen baut, der weiß auch, warum er sie baut, und befürwortet somit auch den Einsatz."
@mcnille:
"Aber ich denke man muss eben auch differenzieren. Nehmen wir zum Beispiel den Leopard 2. So viel ich weiß, haben MTU und ZF Motor und Getriebe gebaut, also reine zivile Firmen. Was ist denn, wenn du mal bei MTU arbeitest, und bist an so einem Projekt beteiligt. Dann kannst du schlecht Nein sagen. Aber naja, ein Motor alleine kann auch keine Menschen töten."
Das ist ein großes Problem. Es ist schwer da zu differenzieren.
Fazit: Entschuldigung das ich so viel geschrieben habe, es lag mir halt irgendwie auf der Zunge
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achso ich habs ganz vergessen:
ist es so das wir nur gewonnen haben durch Kriege oder auch etwas verloren? kann das sein?
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"Wir alle wissen wie schrecklich das ist" (Krieg)
Wie das? Ist das denn so schrecklich, und warum wissen wir das alle? Hast du einen Krieg selbst miterlebt, deine Wohnung wurde zerbombt und deine Familie getötet?
haha, soll ich sagen hehe, jippie her damit ??? Den Kommentar kannst du echt stecken lassen.
Wir alle können froh sein, dass wir keinen Krieg miterleben mussten.
Und so ist es immer noch besser, als wenn es mir am A... vorbei Gänge ob anderswo Leute verrecken.
Aber gut - wenn du es so willst:
Ich heisse Krieg in keinster Art und Weise gut. Nur ist die Menschheit viel zu einfältig um zu das zu kapieren. Genauso wie die Menschen ihren eignen Planeten zerstörren - welche andere Spezies würde wohl auf diese Idee kommen???
Was ist denn wenn unser "persönliches Leben" ganz anders aussieht? Meinst du das unser Lebensstandard, so wie er jetzt ist, gut und wenn er anders wäre schlecht ist?
Es geht um viele technische Etnwicklungen die unser Leben erleichtern oder angenehmer machen - und da es diese nun einmal gibt, können sich die meißten Menschen gar nicht vorstellen ohne sie zu leben. Wenn wir alle mit den Lebensstandarts von vor 100 Jahren zu recht kommen müßten, dann würden wir wohl jämmerlich eingehen.
Hier Stimme ich dir voll zu - der mensch nimmt viele Dinge als gegeben und selbstverständlich hin, und in anderen Ländern gibt es nicht mal genug Wasser für das Überleben.
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um mal wieder zum eigentlichen thema zurück zu kommen...
Warum denkt ihr eigentlich alle, dass in der Rüstungsindustrie die Verdienstmöglichkeiten so spitzenmäßig sind? Warum sollte man denn da mehr verdienen als anderswo?
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@ mustermann
wenn du nochmal über meinen Kommentar nachdenkst findest du vielleicht für dich eine Antwort warum deine Meinung zum Krieg doppeldeutig sein könnte.
Anhaltspunkt: Empathie (wer hat Verantwortung? Konstrukteur, Manager, Auftraggeber, Georg Bush?)
@ Mcnille
Das Militär scheint ja technologisch auf einem extrem hohen Stand der Technik bzw. Beherschung von Technologien zu sein. Dazu ist ja viel Forschungsarbeit notwendig, und die Nachfrage ist auch da.
Ich gehe davon aus das dort sehr viel Geld auf dich wartet wenn du in der Rüstung arbeitest. Das hat seine Gründe (kalter Krieg, Irak-Krieg usw.)
Das heißt ja nicht das anderswo kein Geld zu verdienen ist.