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Archiv => 7./8. Semester => Prüfungen/Testate 7./8. Sem. => Topic started by: Picard on July 27, 2010, 12:58:40 pm

Title: Modellbildung und Simulation bei Prof. Schlecht - Prüfungsvorbereitung 2010
Post by: Picard on July 27, 2010, 12:58:40 pm
Irgendwie hab ich das mit der Diskretisierung und dem Übergang vom diskreten Modell zum MKM noch nicht ganz verstanden.

Man fängt damit an:
(http://black-eagle.de/01.PNG)

Und bekommt das als MKM raus:
(http://black-eagle.de/02.PNG)

Wo hört jetzt die Diskretisierung auf und fängt die Erstellung des MKM an? Ich hoffe mir kann dabei jemand helfen.
Title: Modellbildung und Simulation bei Prof. Schlecht - Prüfungsvorbereitung 2010
Post by: AndreMB on August 05, 2010, 05:31:43 pm
Meiner Meinung nach ist die Erstellungen des Mehrkörpermodells das als Diskretisierung bezeichnete vorgehen.

Die reale Welle ist doch eine kontinuierliche Struktur. D.h. Masse, Federn und Dämper sind nicht als solche erkennbar.
Diese Struktur zerlege ich in diskrete Elemente d.h. in eine klare Struktur von Massen, Federn, Dämpfern.

Das aus der realen Welle diskretisierte Modell ist jetzt dein Mehrkörpermodell.
Title: Modellbildung und Simulation bei Prof. Schlecht - Prüfungsvorbereitung 2010
Post by: Picard on August 05, 2010, 08:13:22 pm
Ja das klingt logisch, danke!
Title: Modellbildung und Simulation bei Prof. Schlecht - Prüfungsvorbereitung 2010
Post by: Duke23 on August 10, 2010, 01:34:57 pm
kann jemand bei den Grundregeln der Modellbildung oder dem Messschrieb weiterhelfen? hab mir das zwar als prüfungsschwerpunkt aufgeschrieben, finde aber nichts in den skripten dazu :happy:
Title: Modellbildung und Simulation bei Prof. Schlecht - Prüfungsvorbereitung 2010
Post by: experte9 on August 11, 2010, 05:55:20 pm
genau dazu finde ich auch nichts!
In wie weit muss ich ein Messschrieb interpretieren können?
man sieht drehmomnete über der zeit oder drehzahl. anfahren , bremsen, schwingungen, stöße , oder was ??
Title: Modellbildung und Simulation bei Prof. Schlecht - Prüfungsvorbereitung 2010
Post by: Picard on August 12, 2010, 02:26:59 pm
Ich glaube die Antwort liegt im ersten Skript nach der Einführung auf Folie 77/78 versteckt. Meiner Meinung nach ist die Regel:
Bei der Modellbildung muss eine auf die jeweilige Fragestellung abgestimmte Methode ausgewählt werden, hierbei sollte die jeweils einfachste Methode zur Klärung des speziellen Problems bevorzugt werden.
Also kein umfangreichers Modell anfertig, wenn daraus keine Mehrwert an Genauigkeit entsteht.

Kann mir jemand was zum Thema Biegeschwingformen erzählen?
Title: Modellbildung und Simulation bei Prof. Schlecht - Prüfungsvorbereitung 2010
Post by: Picard on August 12, 2010, 04:58:43 pm
Quote from: Picard
Kann mir jemand was zum Thema Biegeschwingformen erzählen?


Wäre schön wenn mir noch jemand darauf eine Antwort geben könnte.
Title: Modellbildung und Simulation bei Prof. Schlecht - Prüfungsvorbereitung 2010
Post by: experte9 on August 12, 2010, 07:19:35 pm
danke.
 
zu biegeschwingform fallen mir nur die skizzen dazu ausm 5 semester antriebssysteme ein.
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Post by: sQueeZer on August 01, 2011, 02:01:14 pm
hi, wollte mal fragen, ob für die klausur jetzt 2011 wirklich nur diese 2 skripte vom der homepage zur verfügung stehen?
aufgeschrieben wurde ja sonst auch nix...ansonsten wär es gut, wenn ein höher-semestler mal seine alten skripte hochlädt, weil in dem neu gestalteten finde ich kaum was nützliches zur vorbereitung!
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Post by: sQueeZer on August 01, 2011, 06:21:36 pm
niemand da, der sich die alten pdfs aufm rechner gespeichert hat? :(
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Post by: USER on August 02, 2011, 11:33:26 am
ich glaub in den alten versionen stand genau das gleiche, nur verteilt auf emhrere pdf's.
wichtiger wäre es die letzte vorlesung besucht zu haben ;)
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Post by: sQueeZer on August 02, 2011, 12:34:49 pm
das habe ich. und auf einige genannten schwerpunkte finde ich einfach nichts in den zwei pdfs vom prof. schlecht
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Post by: schlagi on August 03, 2011, 12:12:47 pm
Das Skript zur Lehrveranstaltung Antriebssysteme ist durchaus hilfreich...
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Post by: GralsTempler on August 03, 2011, 12:34:39 pm
Weiß jemand wie die bewegungsgleichung von einem Torsionsschwinger der gleichzeitig Translationsschwinger ist aussieht? die normale bgl vom Torsionsschwinger is mir schon klar, aber nach der erweiterung?
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Post by: sQueeZer on August 04, 2011, 02:00:45 pm
ich würde denken, dass das einfach nach dem superpositionsprinzip funktioniert. also die steifigkeit ist einfach c(alpha)*verdrehwinkel +  c(x)* verschiebung
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Post by: Fantasmon on August 04, 2011, 02:10:51 pm
Bei der Massenmatrix werden nicht nur die Trägheiten berücksichtigt sondern auch die Massen.
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Post by: Schlund on August 04, 2011, 09:00:27 pm
betrachtet man dann jeweils die translation und rotation, sprich kräfte und momente getrennt?! Müsste ja so sein, sonst kriegt man das nicht alles zusammen.
Title: Modellbildung und Simulation bei Prof. Schlecht - Prüfungsvorbereitung 2010
Post by: personalmarkus on September 05, 2011, 03:17:25 pm
Prüfungsergebnisse nun im Hisqis zu finden!