Bombentrichter
Archiv => 3./4. Semester => Vorlesungen/Übungen 3./4. Semester => Topic started by: Dr.brat.Wurst on July 27, 2010, 11:49:31 am
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ahoi! und zwar mal ne ganz kurze frage zur aufg. 1.5 (wellenberechnung)
bei aufg. b.) wird zur berücksichtigung der presswirkung ein neues durchmesserverhältnis angegeben... das hat einfluss auf die bestimmung von "alpha" und "n" --> braucht man und "beta" zu bekommen.... die "neuen" werte sind dann bei mir:
D = 1,1 d
d= d1
t = 11,5
r=10
nur mit diesen werten komm ich auf die lsg hinten..... ABER die aufg. stellung suggeriert ja, dass man nur das veränderte durchmesserverhältnis nehmen soll und net gleich den durchmesser von D ändern muss, was ja auch eine veränderung von t nach sich zieht... is echt dämlich ausgedrückt, ich hoffe, ihr habt ähnliche werte raus?!
PS.: und derjenige, der die vektorpfeile bei den zahnkräften angetragen hat, hatte auch net grad seinen besten tag oda?! das haut ja eig. vorne und hinten net hin mit den skizzen unten auf seite 5?!
wäre um eine kurze einschätzung sehr dankbar :) vllt steh ich ja auch bissi aufm schlauch grad^^
viel spaß noch beim lernen hehe....
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Hi, die werte habe ich auch.
Leider verstehe ich deine frage nicht ganz.
Also, die Formzahl kann man auch ablesen(FB 12), dafür brauchst du normalerweise d/D (bei der Aufgabe d1/d). Bei einem Wellenabsatz mit Querpresssitz ist der Einfluss sehr gering und wird berücksichtigt in dem man die Formzahl nicht mehr mit den Durchmesserverhältniss von d1/d sondern mit d1/1.1*d in FB 12 abliest.
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ahoi! und zwar mal ne ganz kurze frage zur aufg. 1.5 (wellenberechnung)
bei aufg. b.) wird zur berücksichtigung der presswirkung ein neues durchmesserverhältnis angegeben... das hat einfluss auf die bestimmung von "alpha" und "n" --> braucht man und "beta" zu bekommen.... die "neuen" werte sind dann bei mir:
D = 1,1 d
d= d1
t = 11,5
r=10
nur mit diesen werten komm ich auf die lsg hinten..... ABER die aufg. stellung suggeriert ja, dass man nur das veränderte durchmesserverhältnis nehmen soll und net gleich den durchmesser von D ändern muss, was ja auch eine veränderung von t nach sich zieht... is echt dämlich ausgedrückt, ich hoffe, ihr habt ähnliche werte raus?!
PS.: und derjenige, der die vektorpfeile bei den zahnkräften angetragen hat, hatte auch net grad seinen besten tag oda?! das haut ja eig. vorne und hinten net hin mit den skizzen unten auf seite 5?!
wäre um eine kurze einschätzung sehr dankbar :) vllt steh ich ja auch bissi aufm schlauch grad^^
viel spaß noch beim lernen hehe....
Ich würde das Beta über die experimentell bestimmen Kerbwirkungszahlen ermitteln, dann brauchst du nicht t,r, ... ausrechnen.
Ja, die Kraftvekoren sind etwas verwirrend.
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Ich wurde so nicht machen! du warst aber schon in den übungen, oder? In der Aufgabestellung steht explizit dass das Zahnrad über den Wellenabsatz steht und durch den Presssitz keine Kerbwirkung verursacht wird.(Siehe auch FB 6)...Die kerbwirkungszahl des Absatzes ist für kerben mit bekannter Formzahl zu bestimmen, also mit alpha und n!
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Ich wurde so nicht machen! du warst aber schon in den übungen, oder? In der Aufgabestellung steht explizit dass das Zahnrad über den Wellenabsatz steht und durch den Presssitz keine Kerbwirkung verursacht wird.(Siehe auch FB 6)...Die kerbwirkungszahl des Absatzes ist für kerben mit bekannter Formzahl zu bestimmen, also mit alpha und n!
Also ich habe nochmal in den Übungsunterlagen nachgeschaut und da haben wir es beim Herr Kupfer genauso gemacht. ... aber hauptsache mal technisch tun!
Die Sicherheit weicht nur um 0,02 ab!
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Keine Ahnung aber beim Herr. Kupfer haben wir bei der Teilaufgabe b die Kerbwirkungszahl für kerben mit bekanter Formzahl bestimmt und bei Teilaufgabe c Experimentell.
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jungs, ihr redet aneinander vorbei!
bei b) geht es um die kerbwirkung des wellenabsatzes. das zahnrad steht über, also wirkt der presssitz nicht als eigenständige kerbe. die pressung erhöht jedoch geringfügig die kerbwirkung (des absatzes), weshalb bei der ermittlung der formzahl eben nicht d1/d sondern d1/(1,1*d) genommen wird. gleiches gilt dann natürlich auch für die ermittlung von n, weil t sich ja entpsrechend mit ändert.
bei c) wird dann der fall untersucht, dass das zahnrad soweit aufgeschoben wird, dass es eben nicht mehr übersteht. DANN erzeugt der presssitz eine eigenständige kerbe, welche nachgerechnet wird. in dem fall dann natürlich über die experimentell ermittelte kerbwirkungszahl für presssitze und dann K3 zum umrechnen auf den 130er durchmesser.
was die kraftvektoren angeht: wieso verwirrend? ein vektor hat eine richtung. durch die umkehr der vorzeichen bei renks- bzw. linkslauf kommt es hier aber zur umkehrung. beu F_u wurde das direkt in der skizze berücksichtigt, bei F_a und F_r "nur" bei den gegeben werten (die dann negativ sind). :w00t:
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aha ok, vielen dank an alle für die bemühungen! hat mir sehr geholfen... v.a der letzte beitrag hat nochmal klarheit reingebracht... das t muss sich so oder so ändern, weil selbst, wenn ich ins diagramm gehe (fb 12) brauch ich ja den quotienten aus r und t.... von daher klar oda?
und zu den kraftvektoren nochmal fix: also ich rede nicht von dem richtungssinn, das ist mir schon alles klar, sondern von der wirkungslinie.... diese müsste doch bei allen 3 vektoren durch den zahneingriffspunkt gehen.... laut skizze ist das nicht der fall
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ah! ja, da hast du natürlich recht. die anordnung der ansichten ist vermutlich nicht so ganz sauber ...
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gut ok, alle fragen geklärt.... vielen dank :)
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Bitte unbedingt um Hilfe, da das Thema denke ich Klausurrelevant ist.
Ich habe eine Frage zur Aufgabenstellung c)
1. Muss ich das ganze über die experimentelle Kerbwirkungszahl bestimmen oder gibt es noch einen anderen Weg?
2. Zur Bestimmung von Beta(Sigma)
Rechne ich auf der Seite FB6 mit dem "Querpresssitz" oder mit dem "Wellenabsatz m. Querpresssitz"?
Wenn ich mit "Querpresssitz" rechne (was lt. Lösung denke ich der richtige Weg ist), dann komme ich für Sigma(Beta)=2.7*(1100*0,747 / 1000)^(0,43) = 2.48 und nicht lt. Lösung 2.522.
Was mache ich da falsch?
Danke :)
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nur aus dem kopf heraus: ich meine mich zu erinnern, dass da nicht mit der formel für beta_sigma gerechnet wurde sondern linear zwischen den beiden relevanten zugfestigkeitswerten (und den zugehörigen kerbwirkungszahlen) interpoliert wurde. aber nagel mich nicht drauf fest, da müsste ich meine unterlagen rauskramen ...