Bombentrichter
Archiv => 5./6. Semester => Prüfungen/Testate 5./6. Sem. => Topic started by: Picard on July 24, 2010, 02:10:36 pm
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Hat der Prof. irgendwas gesagt, wie die Prüfungsaufgaben aussehen? In den Übungen musste man ja einige Sachen mit Matlab bearbeiten, aber das geht ja schlecht ohne PC.
Dürfen alle Unterlagen verwendet werden? Also keine Trennung in Fragen- und Aufgabenteil?
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Es gibt keinen direkten Fragenteil, dementsprechend darf alles verwendet werden.
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Prüfungstermin und -räume für Montag, 16.08.2010
http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/ifvu/va/termine/pruefungen
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Es gibt keine Theorieteil ohne Unterlagen?! Kann das noch jmd bestätigen?
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Ja, das stimmt.
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Kann ich auch bestätigen!
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In den Übungen musste man ja einige Sachen mit Matlab bearbeiten, aber das geht ja schlecht ohne PC.
Das geht auch schlecht mit PC. Sowas zu verlangen wäre völlig absurd.
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Weiß jemand was in diesem Bsp die Führungsübertragungsfunktion Gz(p) für ein Übertragungsverhalten hat?
Der Nenner sieht ja stark nach PT2-Verhalten aus, aber dann ist da noch der Zähler mit (1+Tn*p), mit dem ich nichts anfangen kann. Vll hat ja wer n Interpretationsansatz.
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gibt es keine beispielprüfungen?
wär mal ganz hilfreich, wenn jemand was zu den Prüfungsaufgaben sagen könnte.
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Die würden mich auch brennend interessieren.
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Ne Übungsklausur gibt es meiner Meinung nach nicht, aber der Prof. Klöden hat doch gesagt, dass die Rechenaufgaben stark an den Übungsaufgaben orientiert sind!
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müssen wir die sprachen FUP und AWL können ?
kann mich nich recht an die letzte vorlesung erinnern, als er darüber was gesagt hatte. irgendwas brauchen wir nich können, weil das ja am computer zu bearbeiten wäre, aber man kanns ja aufzeichnen oder nich ?
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Hallo!
Hab mal mitgeschrieben, was der Prof zur Klausur gesagt hat:
(150 min., die Aufgaben, die in den Ü. mit „Z“ gekennzeichnet sind, gehen i.A. über das Klausurniveau heraus)
-Skript, Handschriftliches, Tafelwerk und Lsg. der Übungen dürfen mit verwendet werden
-Inhalt: Steuerungstech. Verknüpfungssteuerung mit/ohne Speicher/Timer, Ablaufsteuerung
-SPS Implementierung (kein AWL -> FUP!)
-lin. Übertragungsglied, Ü-Verhalten stat., dyn. (P, I, D, sowie versch. Ordnungen PT1…)
-für vorgegebenes Verhalten DGL erstellen können, mit L{…} in Bildbereich & Ü-fkt. sowie umgekehrter Weg
-Regeln für Zusammenschaltung (Reihe, Parallel, Kreis)
-IT 70% Methode
-Wendetangentenkonstruktion T_u/T_g <0,104, sonst IT70% nicht anwendbar
-einschleifiger Regelkreis; Statik, Dynamik von Reglern analysieren ->Übertragungsfkt. G_u, G_z
-im eingeschwungenen Zustand (stat. Regeldiff. vorhanden?)
-Führungs-/Stör-/Übergangsfkt. Grenzwertsätze Laplacefkt.
-Stabilität von Regelkreisen untersuchen oder für welchen Bereich ist RK stabil? (-> erst immer HURWITZ versuchen; außer Totzeitglied->dann NYQUIST, denn HURWITZ geht nicht; bei Güte des Regelvorganges auch N. verwenden)
-Reglerparametrisierung (Heuristische Regeln)
-Ziegler & Nickels
-Treswick->Wendetangentenfkt., Verst. d. Regelstrecke
-(optimale Einstellung für Regler NICHT in der Klausur, nur Fragen evtl: welche Kriterien? Regelvorgang integral bewerten
-erweiterte Reglungsstruktur z.B. Störgrößenaufschaltung (kein Entwurf)
-Nichtlineare Elemente in RK (->evtl nur Fragen, einfache Berechnung ->2-Punkt-Regler)
-Betragsoptimum bei Führungsüberg. best.
Das ist soweit alles, was ich finden kann. Viel Spaß bei der Vorbereitung :P
MfG rabi
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Hallo!
-Inhalt: Steuerungstech. Verknüpfungssteuerung mit/ohne Speicher/Timer, Ablaufsteuerung
-SPS Implementierung (kein AWL -> FUP!)
Im Messdynamikpraktikum wurde uns gesagt, dass SPS usw. nicht prüfungsrelevant sei...
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boah ey ....
wie komm ich denn von ner übertragungsfunktion auf den frequenzgang ???
in übung 4 aufgabe 1 muss man das machen ... ich schnll nich wie die auf die formel kommen :(
is ok, bin selber auf die lösung gekommen: p= j*w ... die haben nur erweitert um das j nach oben zu kriegen. doch ne so schwer ;)
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ich hätte eine frage zur Lösung Übung 3 Seite 8
Hat es einen tieferen Sinn das im Fall 1 und 3 jeweils vor der Klammer das 1/b fehlt (siehe Korrespondenztabelle)?
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Wie ermittelt man die allgemeine Form einer Übertragungsfunktion? -> quasi einfach nur wieder in den Zeitbereich transformieren!?
Aber wieso wird die Antwortfunktion in der Lösung mit dem Einheitssprung multipliziert? Verstehe die Vorgehensweise ganz und gar nicht....
Kann das jemand mal erklären?
Wer lesen kann ist klar im Vorteil^^
Es heisst Übergangs- und nicht Übertragungsfkt.
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kann mir mal jmd das PW für die mat2 seite per pn schicken?
Danke!
grüße
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ich hätte eine frage zur Lösung Übung 3 Seite 8
Hat es einen tieferen Sinn das im Fall 1 und 3 jeweils vor der Klammer das 1/b fehlt (siehe Korrespondenztabelle)?
Das hat einen tieferen Sinn!
Wenn man die Übertragungsfunktion in diese Form mit 1 + a*p +b*p² bringt, dann ist das nur möglich, wenn du (T_2)^2 ausklammerst, also 1/ (T_2)^2 im Zähler hast. das ist aber auch genau b, d.h. wenn du alles zusammenbastels dann hast du da stehen:
(U_0 * b ... ) * 1/b [ ... Lsg aus der Korrespondenz ... ]
Also bleibt nur noch U_0 * [ Korrespondenz-Term ] stehen.
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Mal eine Frage zur Übung 2) Aufgabe 1d)
Die erste Umformung mit reinmultiplizieren des Nx2 ist ja noch verständlich aber dann wird in der Lösung auf einmal aus N(x1*x2*x3) = (Nx3oderNx1)*Nx2 gemacht?
Ich meine...hää? Was ist das bitte für eine Regel? Verknüpfung von Distributiv- und Assoziativgesetz? Das geht doch garnet?!
€: hat sich erledigt.
grüße
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gibt es keine beispielprüfungen?
wär mal ganz hilfreich, wenn jemand was zu den Prüfungsaufgaben sagen könnte.
Ich hoffe, das hilft euch weiter, leider hab ich nicht alles aufgezeichnet. Ist mir erst zu spät eingefallen, leider.
Es fehlt noch von dem was wir können müssen:
- Verknüpfungs- & Ablaufsteuerungen (mit Timer)
-Funktionsplan zeichnen in Klausur! (keine AWL!)
Downloadlink: http://www.dateiupload.com/files/lhYiqjvjy3.mp4
(Datei (ca.7MB) war leider zu groß für Forenupload)
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Downloadlink: http://www.dateiupload.com/files/lhYiqjvjy3.mp4
Downloadanleitung
siehe Bilder im Anhang
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Hallo zusammen, mal ne andere Frage: Weiß eigentlich jemand, wie sich die Endnote für MAT genau errechnet? In den Skripten hab ich dazu nur einen ganz allgemeinen Spruch gefunden (Endnote berechnet sich aus den Praktikums- und Klausurnoten). Oder ganz speziell gefragt: Muss man die MAT2-Prüfung eigentlich auf jeden Fall bestehen, oder kann man eine 5,0 durch gute Noten in MAT1 und den Praktika ausgleichen? Danke schon mal für alle hilfeichen Antworten.
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"Für das Modul können 9 Leistungspunkte vergeben werden. Die Modulnote F
errechnet sich aus der Klausurnote K1 und der Note im Praktikum Pr1 im 5. Semester
und der Klausurnote K2 und der Note im Praktikum Pr2 im 6. Semester nach
der Formel F = 0,5 (3/4 K1 + 1/4 Pr1 + 3/4 K2 + 1/4 Pr2)."
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Danke schön, dann kann ich mich im Falle eines Falles ja entspannen... :D
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Wie zur Hölle komm ich auf den Signalflussplan der 3.Aufgabe Übung 5) ?
grüße
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von links nach rechts im Signalflussplan:
wenn zuviel Wasser im Behälter ist, geht der Schwimmkörper nach oben und damit öffnet sich "sprungförmig" das ventil(P-Verhalten bei delta_s) damit entsteht auch sprungförmig ein Volumenstrom(delta_Vs) durch das Ventil. Jetzt will aber auch noch der zufließende Volumenstrom(delta_Vzu) dadurch, das ist ein linearer Zusammenhang, d.h je mehr sich delta_s vergrößert desto mehr vergrößert sich delta_Vzu-->(I-Verhalten).
Und da sich ja nun die Füllstandshöhe h ändert, ändert sich delta_h auch sprungförmig, weil sich das ventil ja plötzlich öffnete. Dadurch entsteht ein Volumenstrom(delta_Vh) der auch noch durch den Ventilquerschnitt zusammen mit delta_Vzu will, deswegen Rückkopplung.
Ich hoffe das war jetzt einigermaßen verständlich.
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Aber wieso wird die Antwortfunktion in der Lösung mit dem Einheitssprung multipliziert? Verstehe die Vorgehensweise ganz und gar nicht....
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Weil der Wärmestrom Q komplet zum Zeitpunkt t=0 anliegt.
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Weil der Wärmestrom Q komplet zum Zeitpunkt t=0 anliegt.
Sorry, ich hab mich in der Aufgabe vertan.
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Hallo.
Könnte mir jmd. erklären wie man auf die Kennwerte Übung V Aufgabe 1.2b kommt?
Also Kp is klar aber wie funktioniert das mit den Zeitkonstanten? Wäre nett wenns mir jmd. erklären könnte. Danke
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ich würde das so machen
=> Ins Skript 2 schauen auf Seite 50 und dann aus dem vorgezeichneten Diagramm die Kennwerte ablesen... sind dort schön eingetragen...
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ok danke habs... zu dumm die aufgabe zu lesen
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kann mir mal jemand bitte das PW für MATII per PN schicken
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Du hast Post...
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Hallo,
ich hab bei Übung 6 Aufgabe 3 ein Problem:
Wie kommen die in der Lösung für den Regler auf das GR(p). (Gleich der erste Schritt)
Ich bitte um Hilfe
Mathias
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OK danke. Der Groschen ist soeben selbst gefallen.
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Hallo,
ich hab bei Übung 6 Aufgabe 3 ein Problem:
Wie kommen die in der Lösung für den Regler auf das GR(p). (Gleich der erste Schritt)
Ich bitte um Hilfe
Mathias
Seite 15 im Skript Formel 1.12
grüße
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Mal ne Frage zur Übung 6, Aufgabe 1: Warum wird die Übertragungsfunktion G(p) in H(p) umgewandelt und wo im Skript steht Definition zur stationären Regeldifferenz?
Danke im voraus
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H(p) ist deine Übergangsfunktion im Bildbereich, also deine Sprungantwort.
Diese benötigst du allerdings im Zeitbereich um deine Regeldifferenz zu ermitteln. Definition steht leider nicht im Skript aber die stationäre Regeldifferenz ist die Abweichung deines Ausgangssignals vom Sollwert im eingeschwungenen Zustand.
ich hoffe das hilft dir weiter. Viel erfolg allen morgen!!
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kann mir mal jemand bitte das PW für MATII per PN schicken
geil, genügend Druck um produktiv zu arbeiten würde ich sagen :)