Bombentrichter
Archiv => 1./2. Semester => Übungsaufgaben 1./2. Semester => Topic started by: MacEng on July 08, 2009, 06:30:00 pm
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1. Aufgabe 1993
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3. Aufgabe 1993
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4. Aufgabe 1993
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hat zufällig jemand schon die 2.Aufgabe gerechnet und kann das mal einscannen. ich komme nämlich mit der spanungsnulllinie nicht so richtig klar.
und noch was andres: wann sind denn die x- und y-achse hauptträgheitsachsen? müssen dazu beide achsen symmetrieachsen sein oder reicht es aus, wenn eine der beiden symmetrieachse ist?
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hat zufällig jemand schon die 2.Aufgabe gerechnet und kann das mal einscannen. ich komme nämlich mit der spanungsnulllinie nicht so richtig klar.
und noch was andres: wann sind denn die x- und y-achse hauptträgheitsachsen? müssen dazu beide achsen symmetrieachsen sein oder reicht es aus, wenn eine der beiden symmetrieachse ist?
2. Aufgabe hatte ich schon mal hochgeladen, muss ich aber nochmal überarbeiten, da ich nur ein Mb angenommen habe und nicht Mbx und Mby.
Die Werte müssten soweit aber richtig sein:
Ixx=166h^4
Iyy=123/2h^4
x- und y-Achse sind Hauptträgheitsachsen, so bald eine der beiden Achsen eine Symmetrieachse ist.
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ok, deine Ixx und Iyy Werte stimmen erstmal, jedenfalls habe ich die auch raus.
und in der aufgabe ist ja die x-achse symmetrieachse, also kann man ja die "vereinfachte" Formel für die Spannung, verwenden, oder?
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mal noch eine frage zu der 3. aufgabe. am lager b ist doch eine einspannung, d.h. dort sind 3 Lagerreaktionen(längskraft, Querkraft und Moment). du hast bei deiner lösung aber nur die beiden kräfte angenommen, soweit ich das sehe...
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mal noch eine frage zu der 3. aufgabe. am lager b ist doch eine einspannung, d.h. dort sind 3 Lagerreaktionen(längskraft, Querkraft und Moment). du hast bei deiner lösung aber nur die beiden kräfte angenommen, soweit ich das sehe...
Ja wie du richtig erkannt hast, habe ich das in der Skizze vergessen, aber in die Rechnung trotzdem mit einbezogen.
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bin jetzt mittlerweile beim Testat von 1998 angekommen und hab dort eine frage zur aufgabe 2. und zwar ist dort irgendein phi gesucht, nur leider weiß ich nicht was das sein soll. Hat jmd. evtl. einen hinweis?
EDIT: falls wer alle Randbedingung parat hat, wäre ich auch nicht böse...
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Kann mal bitte jem die lösung der aufgabe 1 von 98 reinstellen ??? hab da nämlich ein kleines problem mit dem aufstellen der Normalspannung
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bin jetzt mittlerweile beim Testat von 1998 angekommen und hab dort eine frage zur aufgabe 2. und zwar ist dort irgendein phi gesucht, nur leider weiß ich nicht was das sein soll. Hat jmd. evtl. einen hinweis?
EDIT: falls wer alle Randbedingung parat hat, wäre ich auch nicht böse...
phiC ... Verdrehung im Punkt C (siehe Formelwerk)
v1(0)=0
v1´(0)=0
v3(0)=0 (Loslager)
v1(b)=0
v2(b)=0
v3(b)=0
v1´(b)=-v2`(b)
v2´(b)=-v3´(b)
v1´(b)=v3´(b)
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Kann mal bitte jem die lösung der aufgabe 1 von 98 reinstellen ??? hab da nämlich ein kleines problem mit dem aufstellen der Normalspannung
Undankbarkeit trägt keine Ernte!
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zu den Randbedingungen: Warum sind v2(b)=0 und v1(b)=0? man hat doch hier ein loslager und wenn die kraft wirkt, verschiebt sich doch das ganze tragwerk nach unten(da durch das loslager eben "von unten" keine befestigung wirkt), oder?
und außerdem kommst du ja auf 8 RB(die letzten 3 kann man zu 2 Randbedingungen zusammenfassen). und benötigt werden bei der aufgabe ja nur 7(3 bereiche und einfach statisch unbestimmt). wenn die aussage unserer Übungsleiterin stimm("es gibt genau so viele rand- und übergangsbedingungen, wie man benötigt") muss ja irgendwo ein fehler sein....
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zu den Randbedingungen: Warum sind v2(b)=0 und v1(b)=0? man hat doch hier ein loslager und wenn die kraft wirkt, verschiebt sich doch das ganze tragwerk nach unten(da durch das loslager eben "von unten" keine befestigung wirkt), oder?
und außerdem kommst du ja auf 8 RB(die letzten 3 kann man zu 2 Randbedingungen zusammenfassen). und benötigt werden bei der aufgabe ja nur 7(3 bereiche und einfach statisch unbestimmt). wenn die aussage unserer Übungsleiterin stimm("es gibt genau so viele rand- und übergangsbedingungen, wie man benötigt") muss ja irgendwo ein fehler sein....
Na das stimmt so glaube ich nicht. Man hätte auch noch durchaus mehr dafür aufstellen können.
kannst die zweifelhaften bedingungen ja einfach mal weglassen und schaust, ob du aufs selbe ergebnis kommst.
Wenn du die Aufgabe 4.21 betrachtest, kann ich dir das auch so verbiegen, dass die Aussage v*(a)=0 nicht mehr zutrifft, zum beispiel wenn der Stab unten wegknickt.
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Hi,
habe ein Ansatzproblem bei der ersten Aufgabe aus der Klausur 23.11.00.
Gegeben sind EA = konst. ; delta T
Sorry wegen der miserablen Skizze (http://www.pic-upload.de/view-2585161/balken.jpg.html)
Klar, wird erwärmt oder abgekühlt und dadurch verlängern oder verkürzen sich die Stäbe ungleichmäßig -> Spannungen
Aber was soll ich denn da für eine Verformungsbedingung aufstellen???:cry:
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Schau dir mal Aufgabe 1.3 ausm Übungsheft an.
Weis grade nicht genau ob dir das weiterhilft, aber dürfte am sich das selbe problem sein oder?
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Hy,
ich sitz grad an der Aufgabe 2 von 1998.
Die Auflagerreaktionen und die Verschiebung bei F habe ich schon berechnet.
Aber wie berechnet man den Winkel phi_c ?
P.S.: Kann wer lesen, was bei der 3. Aufgabe (1998) das Maß ganz rechts ist?
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@Lodhur:
An der Stelle hab ich auch überlegt, glaube da musst du die erste Ableitung hernehmen:
tan[phi_c]=V'(c)
@ Selli: Sry, aber das bringt mich nicht wirklich weiter.
Steh grad n bissl aufm Schlauch, kann mir da jemand schnell ma den Ansatz geben bitte!
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Hallo
also phi_c ist die, wie Mc schon schrieb, Verdrehung am Punkt C. Berechnet sich so ähnlich wie die Verschiebung.
v=Verschiebung
v`=Verdrehung (phi_c)
Nimmst dir also die Biegelinie für den Bereich und integrierst nur einmal.
Vergesst nicht die Koordinatensysteme bei euren Skizzen. Die Prüfer können sonst nicht nachvollziehen welche Randbedingungen ihr meint und ziehen euch dann Punkte ab oder kontrollieren erst gar nicht weiter (ich sprech da leider aus Erfahrung :pinch: ).
Viel Erfolg!
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Hey Leute, könnte mir vielleicht mal bitte bitte jemand die Lösung der 1. Aufgabe des 98er Testates zur Verfügung stellen?
hab da so verdammt komische Zahlenwerte...nur finde den Fehler grad nicht :mad:
wär echt klasse, danke!
LG
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mal zum vergleichen (da kommen so unschöne werte raus)
1. klausur aufgabe 2
spannungs-0-linie: y=-1909*x/738-83*h/36
max biegespannung: ca. 0.4*F/h²
desweiteren kann ich das mit der verdrehung in der 2. klausur im punkt c auch nicht nachvollziehen. damit sich ein steb verdreht, müsste doch ein torsionsmoment wirken. aber in der aufgabe wird durch die kraft f doch nur ein biegemoment erzeugt. warum kann man dann mit der 1. ableitung der verformung (was bisher einfach nur der anstieg des balkens war) auf einmal ein verdrehung berechnen?
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@ shaggler:
Der Winkel Phi_c ist kein Verdrehwinkel sondern der Winkel den der Balken gegenüber der z-Achse einnimmt. Da deine Funktion V(z) die Biegelinie darstellt, musst du die nur einmal ableiten und schon hast du den Anstieg der Biegelinie im eingesetzten Punkt.
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@ shaggler:
Der Winkel Phi_c ist kein Verdrehwinkel sondern der Winkel den der Balken gegenüber der z-Achse einnimmt. Da deine Funktion V(z) die Biegelinie darstellt, musst du die nur einmal ableiten und schon hast du den Anstieg der Biegelinie im eingesetzten Punkt.
ok, so ergibt das wieder sinn obwohl der begriff verdrehung verwirrend wirkt.
kann es sein das beim 98er testat in der 1. aufgabe der ort der max normalspannung nicht der ist wo die kraft angreift sondern am anderen ende des oberen trägerstücks (nach schwerpkt-koordsys:x=2.5c und y=0.5c)?
gibt es da ein verlässlicheres verfahren als mit dem lineal die spannungsnulllinie entlang zu gehen und zu schauen welche punkt des trägers den größten abstand zu spannungs0linie hat?
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Sry falls es hier schon irgendwo steht und ich es nicht gefunden habe, aber
Ich ahb da nen Problem mit der Aufgabe 2 von der ersten Version von 200 wnen ich das richtig sehe (dritte Seite von hinten in der Klausurensammlung)
dort greift die Kraft am Querschnitt nicht im Schwerpunkt an sondern oben rechts in der ecke.(bilod im anhang)
wie gehe ich damit um?
also ist ja alles Problemlos, ausser jetzt Sigma.max
danke schonmal
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wie gehe ich damit um?
Na wenn die Kraft nich im Schwerpunkt liegt hast du dadurch ein Biegemoment jeweils um die X und die Y Achse.
Ich hab zu der Aufgabe aber noch ne andere Frage:
Und zwar hatten wir in den Übungen die Biegespannungsverteilung ja nur bei gerader Biegung. Nun haben wir hier ja aber eine Biegespannung die von x und y abhängt, da kann ich die nicht mehr so schön in der Seitenansicht einzeichnen. Wie soll ich das denn jetzt machen?
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danke jetzt komm ich auch damit klar...hoffentlich vergess ich sowa sdnn nicht in der aufregung der klausur :)
achso gibts vllt irgendwo eien zusammenstellung von möglichen rand- und übergangsbedingungen? wär hilfreich sowas vllt vor augen zuhaben
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für die erste Aufgabe der Klausur 31/7/98 hab ich als ort der max normalspannung den Punkt wo die Kraft angreift und als spannung (4861/6003) *(F/c²)
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@Niji
Schau mal hier beim Dr. Georgi auf der Seite, dürfte dir weiterhelfen.
http://www.georgi-dd.de/akt/f2.pdf
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Ich habe mal eine frage, wenn ich der spannungsverlauf schon gerechnet habe und der Biegespannungsverlauf im maximal beanspruchten Querschnitt zeichnen muss. Wie gehe ich damit um?
Die maximal spannung ist kalr aber im uebungsheft gibts solche schnitte die ich nicht verstehe. Was bedeuten die?
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Also wenn du den Spannungsverlauf schon hast dann kannst du ja im Biegemomentverlauf sehn wo dein Moment am größten ist. Für diesen Punkt rechnest du dann deine Spannungen für die Ränder jeweils aus und zeichnest die so seitlich am Querschnitt an. Zumindest ist das so bei gerader Biegung. Bei schiefer Biegung wird dass dann irgendwie schwierig mit dem einzeichnen...
Aber mal ne andere frage, hat jemand nen Ansatz bei der 3.Klausuraufgabe der 3. Klausur? Aslo die mit der Motorwelle? Mir fehlt da irgendwie der ansatz wie ich da auf das torsionsmoment der motorwelle von den beiden einzelnen momenten komme. Einfach ne verhältnisgleichung?
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Kann noch mal jemand auf die erste Aufgabe aus der Klausur 23.11.00 eingehen.
Die Aufgabe mit dem starren Balken, den drei Stäben und deltaT.
Wie komm ich da auf einen Winkel?
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Aber mal ne andere frage, hat jemand nen Ansatz bei der 3.Klausuraufgabe der 3. Klausur? Aslo die mit der Motorwelle? Mir fehlt da irgendwie der ansatz wie ich da auf das torsionsmoment der motorwelle von den beiden einzelnen momenten komme. Einfach ne verhältnisgleichung?
Ich würde es auch einfch über eine Verhältnisgleichung machen:
D2/D1=M2/M1
sodass jeder Bohrkopf 45Nm auf die Welle überträgt. Also im Gesamten 90Nm als Torsionsmoment angreifen.
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Wie läuft das eigentlich mit den Themen Querkraftschub und Schubmittelpunkt?
Das ist der 5. Aufgabenbereich im Festigkeitslehreheft.
Kommt das dran oder nicht? Als Übungsaufgaben war das Gebiet ja nicht dabei.
Das Gleiche efrag ich mich mit dem 6. Aufgabenbereich im selben Heft.
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Nein, der Prof. Ulbrich meinte es kommt nicht dran
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Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil!
Was ich gesagt habe gilt nur für starre Teile, z.B. Platten aber das ist ja verzahnt hier.
Schande über mich!
Sorry!
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@Niji
Schau mal hier beim Dr. Georgi auf der Seite, dürfte dir weiterhelfen.
http://www.georgi-dd.de/akt/f2.pdf
Man sollte aber nie so blind sein und sich rein auf diese Randbedingungen verlassen ^^. Es gibt wie ich festgestellt habe bei n Übergangsbedingungen n-1 die du mit der Übersicht lösen kannst und 1 die du dir durch logischen herleiten selbst erschließen kannst. (Eigentlich sind Randbedingungen ja sehr gute Punkteholer in der Klausur)
Na wenn die Kraft nich im Schwerpunkt liegt hast du dadurch ein Biegemoment jeweils um die X und die Y Achse.
Ich hab zu der Aufgabe aber noch ne andere Frage:
Und zwar hatten wir in den Übungen die Biegespannungsverteilung ja nur bei gerader Biegung. Nun haben wir hier ja aber eine Biegespannung die von x und y abhängt, da kann ich die nicht mehr so schön in der Seitenansicht einzeichnen. Wie soll ich das denn jetzt machen?
Ich denke ma das du dir die Spannungsnullinie zeichnen musst und dann den Punkt der am weitesten von dieser Linie entfernt liegt in die Gleichung einsetzten musst dann erhälts du eine Spannung, diese verbindest du dann mit einer Linie die senkrecht auf der Spannungsnullinie steht. Anders kann ichs mir nicht erklären wie halt bei ner Funktion mit 2 Punkten, wichtig dürft halt nur sein, dass im Schwerpunkt der ganze Spaß wieder null ist. Hab aber auch grad ma gegoogelt und gelesen, dass da son Spaß mit Hauptachsentransformation ne Rolle spielt ...
Hier ma der Link: http://www.ansinet.de/mechatronic/meb/tm2/Biegebeanspruchung2.doc
aber bin natürlich auch auf solche Fälle ned wirklich vorbereitet, da wir sie ned einma durchgenommen haben und im Festigkeitslehre Heft auch keine solchen Fälle beschrieben wurden :X
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hey leute, könntet ihr mir mal bitte sagen ob die bereichskoordinaten so richtig definiert sind?
kann ich davon ausgehen dass sich die beiden ecken nicht verschieben?
LG und danke!
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:w00t: Was wollt Ihr denn da mit der Verhältnisgleichung?
Wie kommt Ihr denn da drauf?
Momente sind bei der Momentenbilanz beliebig verschiebbar.
Der Motor bringt ein Moment auf das betragsmäßig doppelt so groß ist wie ein Moment an einem Bohrkopf. Und dass ein Bohrkopf 45Nm überträgt is ja nun wirklich quatsch da ja sogar im Text steht dass jeder Bohrkopf 15Nm aufnimmt.
aber es kann doch nicht sein dass die unterschiedlichen durchmesser bei der übertragung keine rolle spielen!?
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hey leute, könntet ihr mir mal bitte sagen ob die bereichskoordinaten so richtig definiert sind?danke!!
Ja sind sie aber das kannst dir doch ausm Schnittverläufen herleiten, weil diese z-Laufrichtungen letztenendes doch genau diese Bereichsvariablen sind die wir bei den Schnittgrößen verwendet haben oder du siehst halt 4 Unstetigkeiten --> 3 Bereiche
Wie/Wo du die Bereichskoordinaten anträgst ist dir überlassen gibt halt nur mehr oder weniger gute Wege
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:w00t: Was wollt Ihr denn da mit der Verhältnisgleichung?
Wie kommt Ihr denn da drauf?
Momente sind bei der Momentenbilanz beliebig verschiebbar.
Der Motor bringt ein Moment auf das betragsmäßig doppelt so groß ist wie ein Moment an einem Bohrkopf. Und dass ein Bohrkopf 45Nm überträgt is ja nun wirklich quatsch da ja sogar im Text steht dass jeder Bohrkopf 15Nm aufnimmt.
Die Übersetzung spielt durchaus eine Rolle für das Drehmoment was an der Welle anliegt.
Immerhin wird der Bohrkopf bei einer Umdrehung der Welle dreimal gedreht. Die Welle muss also auch driemal soviel Kraft aufbringen, als wenn die Übersetzung 1:1 wäre. Denke ans Fahrrad fahren. Je höher du schaltest, desto mehr Kraft musst du aufwenden, folglich steigt das Drehmoment.
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Kann jemand die Lösung bzw einen Ansatz für die 1. Aufgabe des Testates vom 23.11.2000 geben??
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Kann jemand die Lösung bzw einen Ansatz für die 1. Aufgabe des Testates vom 23.11.2000 geben??
ich hätt gesagt der stab 2 verlängert sich doppelt so lang wie die stäbe 1 und 3!?
bin mir aber auch nicht 100pro sicher
bei der aufgabe 3 aus der 2. klausur von hinten (balken auf 2 stützen) hat nen kumpel von mir 2 mal geschnitten, eigentlich würde doch aber ein schnitt um das lager und die kraft rechts ausreichen oder?
LG
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ich hätt gesagt der stab 2 verlängert sich doppelt so lang wie die stäbe 1 und 3!?
bin mir aber auch nicht 100pro sicher
Aber irgendwie soll ja eine Neigung zustande kommen?!
Und ja ich bin auch der Meinung, dass ein Schnitt genügt. Schließlich sinds ja nur 2 Unstetigkeitsstellen (die 2 Lager), also langt es einen Bereich einzuführen.
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naja er neigt sich ja wenn sich die außen mehr verformen!?
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Aber irgendwie soll ja eine Neigung zustande kommen?!
Und ja ich bin auch der Meinung, dass ein Schnitt genügt. Schließlich sinds ja nur 2 Unstetigkeitsstellen (die 2 Lager), also langt es einen Bereich einzuführen.
Gebmer auchma was (un)qualifiziertes ab ^^
Erstma sehe ich bei der Aufgabe 1 keine 2 Lager sondern nur 3 Stäbe was wiederrum 3 Unstetigkeiten bedeutet. (kann aber daran liegen, dass ich nen anderer Studiengang bin)
Dann muss man sich die Gewichtskraft als Flächenlast vorstellen und dann schauen wir uns den Spaß ma in Bezug auf die Formel delta(L)=F*L/EA+alpha*deltaT*L an --> es müsste zu einer Neigung kommen, da Stab 1 und 3 nicht den gleichen Abstand zu 2 haben.
Denke ma ma der Stab wird irgendwie nach rechts unten kippen und letztenendes nur stab 2 und 3 interessieren da das ding ja starr ist und wegem Hebelgesetz ^^ bin mir aber wie gesagt da ned so sicher.
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Erstma sehe ich bei der Aufgabe 1 keine 2 Lager sondern nur 3 Stäbe was wiederrum 3 Unstetigkeiten bedeutet. (kann aber daran liegen, dass ich nen anderer Studiengang bin)
Die sollst du auch nicht sehen. Die 2 Lager siehst du in einer anderen Aufgabe. Gehört nicht zusammen.
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:offtopic: ^^
wünsch euch morgen viel erfolg!
LG