Bombentrichter
Archiv => 1./2. Semester => Prüfungen/Testate 1./2. Sem. => Topic started by: Tyson on January 15, 2009, 05:46:08 pm
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Hallo,
hätte mal eine frage zur Info Klausur. Und zwar ist die ja in 4 Teile eingeteilt(Theorie, MathCad, SolidWorks, Programmierung in MathCad).
Wie lange dauert die Prüfung insgesamt? Sind für die einzelnen Teilbereiche Zeitdauern vorgegeben oder kann man sich die gesamtzeit frei einteilen?
Was kommt so im Theorie Teil dran(Theorie, is ja klar:happy: ). Ne im ernst. ich mein über die ganzen vorlesungen, wo der prof uns solidworks bzw. mathcad erklärt hat, kann ja kaum was drankommen... also bliebe nur das zeug über bilder, töne, dateien usw. oder?
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Puh, is ja jetzt schon ein bisl her, ich glaube die Prüfung dauerte 2 Stunden. Du musst die einzelnen Aufgaben auch in einer festgelegten Reihenfolge absolvieren, erst Theorie, dann Mathcad, Solidworks und zum Schluss VBA. Hast du ein Thema abgeschlossen kannst du auch nicht wieder zurück was bearbeiten.
Der Theorieteil ist ein Multiple Choice Test, wo so ziemlich alles ausm Skript an Fragen dran kommen kann. Wenn du hier Punkte holen willst hilft nur viel Glück oder EXAKTES lernen. Also ich würd da nicht so viel Zeit drauf verschwenden...
Am meisten Punkte bringen der Mathcad- und Solidworksteil. Von der Zeit her reicht man da auch recht locker hin, sofern der Rechner nicht spinnt und man die Übungen alle nochmal zu Hause gemacht hat.
Und im VBA-Teil schließlich kam die gleiche Aufgabe dran die schon in der Übung bei uns dran war, nur mit anderen Zahlenwerten. Also nehmt euch dazu auf jeden Fall eure Unterlagen mit, die dürft ihr außer im Theorieteil benutzen.
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2 stunden, mhh. In unserer letzten solidworks übung war ein prüfungsbeispiel zu bearbeiten, wofür allein 90 min zeit waren(also damals in der prüfung). Kann das hinkommen(also das dann die anderen teile so extrem wenig sind)?
Und was ist bestandteil des mathcad teils? Kommen da immer kurvendiskussionen dran?
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Also nimm das mit den 2 Stunden jetzt nicht so genau, da bin ich mir nicht mehr sicher...
Also für den SW Teil brauchst du schon am längsten, darum solltest du auch nicht so viel Zeit mit dem Rest verschwenden. In der Prüfung musst du ein Einzelteil und eine Baugruppe erstellen.
In Mathcad war bei uns ne Kurvendiskussion dran, aber nix kompliziertes, also das waren leicht und schnell verdiente Punkte.
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Letztes Jahr lief es folgendermaßen:
Wenn man ein Modul abgeschlossen hat, begann man das nächste Modul:
1. Theoriefragen
2. MathCad
3. mit VB rumskripten und Solidworks machen
man musste diese Reihenfolge der 3 Blöcke einhalten. Weiterhin kann ein einmal abgeschlossener Block nicht noch einmal bearbeitet werden.
Bei VB-skript und Solidworks konnten wir wechseln, da dies dasselbe Programm war...
Prüfungszeit ist insgesamt für alle 3 Blöcke vorgesehen, es gibt keinen Zwang z.B. den 1. Block nach 1 oder 100 Minuten abzuschließen.
Mein Tipp: teilt euch unbedingt von vornherein Zeitkontingente ein, ich hab damals zuviel Zeit bei MathCad genutzt, und die hat mir am Ende bei Solidworks gefehlt (am besten eine einfache Uhr mitnehmen, Handy etc. ist nicht erlaubt).
Wer also Solidworks gut kann, aber bei Theorie nicht so den Durchblick hat, sollte dann nicht zulange am 1. Block rumnagen.
LG, ich
edit: vielleicht ist dieser Thread bei Bombentrichter.de > Fachliches > 1./2. Semester > Prüfungen/Testate 1./2. Sem. besser aufgehoben ^^
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Ich hab jetzt mal nachgeschaut und die prüfung dauert bei uns 150 min.
Der Theorieteil ist ja mit antwortmöglichkeiten wenn ich das richtig verstanden habe. Ist dort immer nur eine richtig oder können auch mehrere antwortmöglichkeiten richtig sein? Und wie ist der Schwierigkeitsgrad hier allgemein? Sind das nur oberflächliche Fragen oder muss man zur richtigen beantwortung schon das skript auswendig lernen?
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Also bei uns im letzten Jahr waren die Fragen im Theorieteil nur zu beantworten wenn man den script komplet auswendig kann. Ich hab da damals einfach nur irgend welche Sachen angeklickt.
noch was zur Wertigkeit der einzelnen Teile bevor die frage kommt :)
Theorie: 20%
MathCAD: 20%
SolidWorks: 40%
VBA: 20%
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1. Vorlesung, 5. Folie
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danke für die folie. Aber viel neues steht da ja auch nicht drin.....:happy:
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Weiß jemand von euch, wann und wo ich die Gruppeneinteilung für die Klausur dieses Semester einsehen kann?
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geh mal davon aus, dass das dann hier (http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/imm/ktc/lehre/informatik) auf der seite bekanntgegeben wird. ich denke mal, dass die einteilung nächste oder übernächste woche online steht. das puzzlen dauert immer ein bisschen weil ja viele leute auf wenige plätze zugeordnet werden müssen und das ganze dann noch möglichst mit system... :happy:
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also prof stelzer hatte in der letzten vorlesung etwas von mitte februar auf bildungsportal.sachsen.de gesagt...
und die termine werden wohl auf die woche vom 2.-6. märz verteilt sein.
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ja, das ist schonmal richtig. es wird an vier tagen zu jeweils vier verschiedenen zeiten geschrieben. und wie gesagt, der auf der seite wo der link vom vorletzten post hinführt wird die aufteilung sicher auch stehen, weil es eben die interne tu-seite ist. dieses bildungsportal is ja was externes...
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@ tyson
also kommt drauf an welche fragen, da können auch mehrere antwortmöglichkeiten richtig sein und die muss man dann anklicken, man muss aber schon sehr viel ahnung von pc haben um da richtig gut zu sein und auf jedes kleinste wörtchen bei der formulierung achten.
@alle
und schaut vor euer prüfung mal in bt, da werden meistens schon muster der VBA programmierung gepostet, die ausdrucken(kann ja auch vom letzten jahr die sein) und mitnehmen und da anpassen.
ansonsten ist die zeit sehr knapp, einmal was falsch angegangen bei sw und ich müsst euch beeilen und vllt nicht alles genau nachkonstruieren sonderen nur das wesentliche und dann ne baugrupe draus machen, aber das müsst ihr dann selber wissen.
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... schaut vor euer prüfung mal in bt, da werden meistens schon muster der VBA programmierung gepostet, die ausdrucken(kann ja auch vom letzten jahr die sein) und mitnehmen und da anpassen. ...
Mein guter, aber VBA war gestern. Dieses Semester wurde in Mathcad programmiert. Wirklich gute Beispiele sind rar, zumal es im BP auch keinen Skript zur Programmierung in Mathcad gibt.
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Dieses Zusammengestümper von Befehlen nach dem Motto "reim dich oder ich fress dich", was selbst bei Übungsleitern nach Schema "wenns das nicht war müssen wir mal was anderes probieren" abläuft nennt doch kein Mensch [der schonmal ernsthaft programmiert hat] wirklich Programmierung.
Matrizen mit Bildern füllen und diese Invertieren und das in Mathcad - nehmt mir´s nicht übel, aber da kann ich genausogut ´n VBA-Script basteln, was mir aus ASCII-Zeichen in Word Bilder ausgibt.
Nutzen hinsichtlich Erkenntnisgewinn und Anwendbarkeit ist beidemale Null.
Kann man sich die 3 Wochen "Programmierung", nur damit das Semester endlich voll wird nicht schenken und Solidworks vertiefen (ich glaub da war mal was mit "Maschinenbau" oder so, nicht theoretische Informatik), mir würden da zum Beispiel tabellengesteurerte Variantenkonstruktion, Formelbeziehungen bei der Bemaßung und und und als ganz nützliche Themen einfallen, die man in den Übungen hätte mal anschneiden können.
Versteht mich bitte nicht falsch - ich bin nicht grundsätzlich gegen die Programmierung im Maschinenwesen, aber dann doch bitte mit einigermaßen gebräuchlichen Programmiersprachen und -Werkzeugen; wie zum Beispiel im nächsten Semester.
Es grüßt die Syntax ;-)
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Versteht mich bitte nicht falsch - ich bin nicht grundsätzlich gegen die Programmierung im Maschinenwesen, aber dann doch bitte mit einigermaßen gebräuchlichen Programmiersprachen und -Werkzeugen; wie zum Beispiel im nächsten Semester.
eben wegen dem nächsten semester macht ihr nun nicht mehr wie eure Vorgänger (inkl. Ü-Leiter) VBA, sondern "programmiert" mit MathCAD. Hr. Wollschläger (Info-Prof. im nächsten Semester) hat sich das so gewünscht, es ist also nicht einfach Stunden füllen - Hr. Stelzer gibt dafür nämlich Zeit ab. Der Grund liegt in den fehlenden Programmierkenntnissen von >60% der jeweiligen Erstsemester und dem Wunsch gerade diesen Leuten schon mal einen EInblick ins Programmieren zu gewähren.
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Nutzen hinsichtlich Erkenntnisgewinn und Anwendbarkeit ist beidemale Null.
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Abgerechnet wird immer später :P
Wir hatten uns noch mit Datenbanken in Microsoft Access 2000 beschäftigt. Ich möchte mir denoch kein Urteil über die Sinnhaftigkeit erlauben. Vielleicht hilft uns die Vorstellung, was Datenbanken sind und wie die Tabellen ineinander greifen, eines lieben Tages weiter...
P.S. Da finde ich Mathcad schon viel praktischer.
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Versteht mich bitte nicht falsch - ich bin nicht grundsätzlich gegen die Programmierung im Maschinenwesen, aber dann doch bitte mit einigermaßen gebräuchlichen Programmiersprachen und -Werkzeugen; wie zum Beispiel im nächsten Semester.
also ich find ja im Maschinenbau java zu programmieren ziemlich sinnfrei, da fand ich die VBA für SW ein sehr gutes mittel für automatisierungen.
aber dafür können wir jetzt Handyaplikationen schreiben, falls wir mal ein lagerregal mit dem handy verwalten wollen
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genau deiner meinung, aber bedenke bitte, dass ich nicht für maschinenbauer sinnvolle Programmiersprache, sondern einigermaßen gebräuchliche Sprache geschrieben habe.
Irgendwie lässt sich damit auch mehr in die Programmierung einstieg finden als mit dem Mathcad-Verschnitt.
Wir bekommen ja auch nicht den CAD-Einstieg mit Blender oder Cinema4D (mögen beides schöne Dinge sein, aber sind im Maschinenbau absolut nicht zu gebrauchen/gebräuchlich) beigebracht, sondern mit Solidworks. (Vergleich hinkt, mir klar, aber ich hab´kein besseres Beispiel auf die schnelle finden können).
Zum Thema VBA: find ich persönlich auch sinnvoller, aber man soll ja nich immer nur meckern ;-)
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Uiii, man kann jetzt Handyprogramme schreiben... kann man mit den C-Sprachen auch ;)
Es geht in Info 2 um Pogrammiertechniken und Entwicklung, JAVA war halt nur ein Mittel zum Zweck. Stichworte UML, Design-Pattern, Grundlagen OOP :whistling:
Was einigen wahrscheinlich nicht bewusst geworden ist: kann man eine OOP, dann kann man auch die anderen OOPs. VB-Script ist zwar ganz nützlich für Applikationen, aber das war's schon. Und mit JAVA fällt auch die ganze Anpasserei an die Host-Betriebsysteme heraus (= weniger Stoff zum Lernen), sofern man die Finger von AWT und Co lässt.
Ob das Herauskanten von VB-Script aus Info 1 sinnvoll war, darüber kann man sicherlich berechtigt streiten. Für die meisten ist es schade (vor allem für Anfänger), allerdings ist Scripten in Basic auch nicht sonderlich schwer, so dass man es sich selbst sehr schnell aneignen könnte :unsure: ... und mit den Kenntnissen aus Info 2 erst recht, da man dort das, was man an Algorithmen und Kontrollstrukturen für Basic braucht, lernt (und letztes Jahr quasi doppelt hatte).
LG, ich
EDIT:
Mein Wunsch für den Lückenfüller 1. Semester: wie gestaltet man gute Präsentationen (z.B. mit Powerpoint, Farbenlehre [Stichwort Achromasie], Designgrundlagen, Art und Weise der Nutzung von Präsentationen, uswusf). Ist in 6 SWS gut zu schaffen und bringt auch dem Studenten was, sowohl jetzt als auch später.
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für letzteres gibts studium generale und die schule...son kram is doch nu echt nicht uniniveau. desweiteren kannst du mal rumgucken, wer von den MB'lern überhaupt noch son programmierzeug braucht im hauptstudium. sowas könnte man gut und gerne komplett in ne vertiefung packen, die es braucht. und java...naja...müssen wir den e-technikern jeden mist nachmachen? wobei ichs bei denen noch nachvollziehen kann...
ne wirklich sinnvolle sache wär ma ne programmierung ner sps oder ähnliches. damit wird man zumindest auch mal konfrontiert...
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Also was mich schon immer interessiert: Wie kann ich meinen Rechenknecht (Excel) so dressieren, dass er bestimmte Berechnungen aus MathCAD z.B. für die Auswertung von Versuchsreihen nutzt. Hab zwar wenig Ahnung, denke aber, dass es mit VBA irgendwie möglich ist. Und Excel & Mathcad ist eine schöne Kombination. Das könnte man vielleicht den Jungs im 1. Semester beibringen...
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Hab grade bei Opal die prüfungseinteilung gefunden.
Sind aus der Startseite von Info (dort, wo das bunte Bildchen ist)
zwei blaue Links, einmal Hinweise und Plätze.