Bombentrichter
Archiv => 1./2. Semester => Prüfungen/Testate 1./2. Sem. => Topic started by: Captaingoetz on July 06, 2005, 03:03:29 pm
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Moin.
Die Prüfung besteht ja aus 2 Testaten.
Dem Teilen/Fräsen usw. ... und dem Fügen beim Füssl.
Für den ertsen Teil gibts ja wieder einen Fragenkatalog...doch wie siehts beim Fügen aus?
In den letzten Prüfungen stand beim Teil vom Füssel drin, dass alle Unterlagen genommen werden dürfen... trifft das für uns auch zu?
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alle Unterlagen genommen werden dürfen... trifft das für uns auch zu?
zählt zu den besagten unterlagen auch der studienbrief für fernstudenten?
wäre schon recht geil
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Hab grade mal auf der Seite vom Füssel nachgeschaut, doch es war ein wenig verwirrend, denn ich habe überhauptnichts für das Grundstudium Maschbau gefunden!
Hat er vllt heute in der Vorlesung was darüber erwähnt?
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Originally posted by Träääcks@6.7. 2005 - 15:18
Hab grade mal auf der Seite vom Füssel nachgeschaut, doch es war ein wenig verwirrend, denn ich habe überhauptnichts für das Grundstudium Maschbau gefunden!
Hat er vllt heute in der Vorlesung was darüber erwähnt?
brauch ich für die Fertigungstechnik auch das Urformen und Umformen?
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Für diese Prüfung nur Füge-, Zerspan- und Abtragetechnik!
Ur- und Umormen war ja letzte Prüfung dran!
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Ich glaube Unterlagen nur bei der wirklichen Prüfung im dritten Semester. Beim Testat ohne Unterlagen.
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Originally posted by Jesus@6.7. 2005 - 19:07
Ich glaube Unterlagen nur bei der wirklichen Prüfung im dritten Semester. Beim Testat ohne Unterlagen.
Genau, schön lernen mir welchem schweißverfahren man welche dinge unter welchen bedingungen machen kann, und obs lukrativ is. Ihr bekommt bestimmt wieder ein beispiel und dürft euch überlegen welches verfahren dazu das passende wäre, und haufen zeug zum spanen auswendig lernen, ja sowas wie winkel und kräfte und schneiden zeichnen, spanformdiagramm, eben dass was ihr schön haarklein in euren heftern sthen habt, einfach mal auswendiglernen. Bringt auch was für die "endprüfung" ;)
Viel erfolg euch allen, das macht ihr schon.
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also weiß jmd definitiv bescheid ob alle unterlagen oder nicht?
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KEINE UNTERLAGEN für TESTATE. War doch letztes semester bei euch aúch so, oder?
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definitiv keine unterlagen. vollkommen richtig. war schon immer so.
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Originally posted by Captaingoetz@6.7. 2005 - 14:03
Moin.
Die Prüfung besteht ja aus 2 Testaten.
Dem Teilen/Fräsen usw. ... und dem Fügen beim Füssl.
Für den ertsen Teil gibts ja wieder einen Fragenkatalog...doch wie siehts beim Fügen aus?
In den letzten Prüfungen stand beim Teil vom Füssel drin, dass alle Unterlagen genommen werden dürfen... trifft das für uns auch zu?
sag mal wo findet man den Fragenkatalog zum ersten Teil??? :unsure:
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Originally posted by nahya@11.7. 2005 - 16:05
sag mal wo findet man den Fragenkatalog zum ersten Teil??? :unsure:
guckst Du hier ...
- http://mciron.mw.tu-dresden.de/pas/pazat_s...ft1zat_vorl.htm (http://mciron.mw.tu-dresden.de/pas/pazat_stud/lv_ft1zat_vorl.htm)
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In dem Fragen Katalog sind drei Fragen, auf die ich nicht so wirklich eine Antwort finde, kann mir da jemand helfen?
1. Bei einem Zerspanvorgang können die enstehenden Späne in verschiedenen Formen auftreten – Beschreiben Sie drei prinzipielle Möglichkeiten, wie das in der automatisierten Fertigung angestrebte Ziel „günstige Spanformen – kurz gebrochen Späne“ erreicht werden kann!
2. Stellen Sie das Prinzip und die kinematischen Verhältnisse (Bewegungen zwischen Werkzeug und Werkstück) zweier Fertigungsverfahren in Skizzen mit Erläuterungen dar! Nenne Sie typische Bearbeitungsbeispiele für jedes Verfahren! (Verfahrensbeispiele: Nachformdrehen, Spitzlosschleifen, Nachformfräsen, Kernbohren, Bohren, Umfangfräsen, Stirnfräsen, Tiefbohren)
3. Stellen Sie in zwei nebeneinander angeordneten einfachen Skizzen den Unterschied zweischen dem Schaben einer Metallfläche und dem Hobeln von Holz dar! Zeichnen Sie in beiden Fällen den Vektor der Schnittgeschwindigkeit, die Spur der Werkzeugbezugsebene sowie den Spanwinkel g0, den Keilwinkel b0 und den Freiwinkel a0 ein!
danke!
:sick:
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Add 1.
(Unter der Annahme, dies sei eine Frage aus Werkstofftechnik)
Verbesserung der Spanbarkeit:
1. Gefügeveränderung durch Grobkornglühen,
Bei noch höheren Temperaturen als beim Normalglühen(A1+40) und langsamen abkühlen wird ein grobes, für spandende Bearbeitung günstigeres Gefüge erzielt.
Grobes Gefüge -> kurze Späne. (Wahrscheinlich hier nicht sonderlich wirtschafltich).
2. Legierungen z.B. Automatenstähle durch Zugabe von Schwefel (daraus leitet sich die Werkstoffbezeichnung z.B. 11SMnPb30 ab) oder Blei. Durch diese Einlagerungen, insbesondere Schwefel an den Korngrenzen wird ein kurz brechender Span begünstigt.
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genau oder :
- du nimmst ein spanleitsystem, oder spanbrecher, auf dem der span stark gekrümmt wird und bricht
- dunimmst dein spanformdiagramm und bestimmst die schnittwerte für dein verfahren, die eine günstige spanform ergeben
- dunimmst einen anderen werkstoff oder behandelst den einfach anders (siehe digit)
- du nimmst ein anderes verfahren, z.b. drehfräsen statt drehen ;)
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Schaben: spanendes Bearbeitungsverfahren, bei dem von Hand oder maschinell ein metall. Werkstück eine bestimmte (z.B. genoppte) Oberflächenstruktur erhält.
Hobeln: spanendes Bearbeitungsverfahren, bei dem ein einschneidiges Werkzeug ebene Flächen bearbeitet und das Werkstück die Hubbewegung ausführt, während das Werkzeug den Vorschub übernimmt.
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das ging aber fix, danke!
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bei dem ein einschneidiges Werkzeug ebene Flächen bearbeitet und das Werkstück die Hubbewegung ausführt, während das Werkzeug den Vorschub übernimmt
Crusty, hast Du das nicht mit dem Pfurzhuzeln verwechselt? <_<