Bombentrichter
Archiv => 5./6. Semester => Prüfungen/Testate 5./6. Sem. => Topic started by: Hellmut on July 31, 2008, 11:29:59 am
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Hallo,
ich habe ein Problem bei der 1. Übungsaufgabe (Wöhlerlinie).
Ich komme nicht auf die Schwingspielzahlen unter Punkt 3.
Wäre denn jemand so freundlich mal eine ausführliche Lösung hier reinzustellen?
Bei Punkt 4 tue ich mich auch schwer.
Danke im Voraus.
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Geht mir auch so. Könnte bitte jemand wenigstens eine kurze Beschreibung zur Lösung der Aufgabe schicken
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ja und ich krieg es auch nicht hin...
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Meinst du diese Übung??
Wenn ja, dann habe ich noch mehr dazu.
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ja genau diese Übung ist gemeint. wäre nett wenn du den rest auch noch einstellen könntest
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1-3
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Ta4
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Ich möchte auf diesem Weg mal fragen, ob jemand noch alte Klausuren von Betriebsfestigkeit hat. Ich zeige mich dafür natürlich erkenntlich.
mfG
Rakete
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also ehrlich gesagt, versteh ich immernoch nicht wie man bei 3. auf die Schwingspiele kommen soll?
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Wenn du die Methode nach Haibach meinst, werden die Anzahl der Schwingspiele vorgegeben. Du hast also 10 Versuche bei gleichem Spannungshorizont durchgeführt und hast zu jedem die Schwingspielzahl. Diese wird nach Größe fallend geordnet, bekommt eine Positionsnummer i und eine Positionswahrschweinlichkeit nach Rossow. Also reiner Formalismus. Danach kannst du das entweder im W-Netz auftragen oder rechnerisch die weiteren Kennwerte ermitteln.
Das Gleiche erfolgt bei anderen Horizonten und danach bist du in der Lage, die WL im Zeitfestigkeitsbereich zu zeichnen für PÜ 10, 50 und 90.
Anbei das WN für drei Spannungshorizonte
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Ich möchte auf diesem Weg mal fragen, ob jemand noch alte Klausuren von Betriebsfestigkeit hat. Ich zeige mich dafür natürlich erkenntlich.
mfG
Rakete
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Die Prüfung entspricht zu großen Teilen der Komplexaufgabe. Es ist also von Vorteil, den Taschenrechner vorher zu programmieren, sonst ist die Zeit nicht zu schaffen. Der Fragenteil erstreckt sich über das gesamte behandelte Gebiet bis hin zur DehnungsWL.
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Ich denke, ich habe es jetzt verstanden. Man zeichnet die Geraden für die Zeitfestigkeit. Mit den Positionswahrscheinlichkeiten nach Rossow-Formel. Dann legt man eine Gerade darüber und liest die Schwingspielzahlen für Pa 10,50 und 90% einfach ab.
Korrigiert mich bitte, wenn das nicht stimmen sollte.
Meiner Meinung nach wird das ziemlich ungenau durch das Ablesen.
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Jupp!
Du bestimmst 3 Spannungshorizonte (180MPa, 120MPa, 90MPa) im Zeitfestigkeitsbereich.
Für diese Spannungshorizonte werden Lastwechseltests gemacht. Also die Proben werden solange hin und hergebogen, bis sie brechen. Die Anzahl der Lastwechsel wird gezählt.
Bsp Horizont 180MPa:
Probe 1:2.3*10^4, Probe 2:3*10^4, Probe....
Diese Zahlen beommst du zur Auswertung.
Danach der Formalismus
1 Ordnen
2 Rossow
3 Zeichnen im WN
4 PÜ10 PÜ50 PÜ90 für die jeweiligen Spannunghorizonte
5 WL
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bei der komplexaufgabe... ich komme da nicht auf die Sd= 58,4 MPa sondern nur auf 58 MPa??? habe den dauerfestigkeitsbereich mit IABG ausgewertet.
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ich glaube, wenn man von der konventionellen Methode spricht, dann muss man das Verfahren nach Dixon /Mood nehmen (der im Haibach eigentlich Wood heisst). Studienbrief 1
S. 27. Da wertet man nur das weniger auftretende Ereignis aus. In dem Fall Brüche. Dann kommst du auch auf 58,4 MPa.
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bin auch gerad bei der komplexaufgabe! die dauerfestigkeit von 58,4MPa habe ich rausbekommen, aber wie bekomme ich jetzt noch die lastwechselzahl und das k raus?
und wofür benötigt man eigentlich tabelle 2?
vielen dank schonmal.
MfG
Markus
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schau doch mal in die blätter von pruefi.... da steht das eigentlich.
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Hallo
hat von euch einer eine detailierte Lösung zu der Aufgabe mit dem Belastugskollektiv Federweg. Bin leider nur ein dummer Fernstudent und kommt bei der Aufgabe einfach nicht weiter.
Vielen Dank
drakster
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Einfache grafische Lösung
1 Fortlaufende Summe H_j,max bilden
2 Fortlaufende Summe H_j,min bilden
3 Grafisches Auftragen S_a über H im WN618, dabei die "Treppenstufen" beachten!
4 Regressionsgerade für Hmin und Hmax ->Schnittpunkt ist Prozessbezugswert
5 für jede Stufe den Mittelspannungswert bilden, eintragen und zur Linie verbinden
=>Kollektiv gebildet
Extrapolation = Parallelverschieben der S,H-Linien bis N=Hgesamt,neu dabei S<=Smax beachten!!
Mittelspannungsfreies Ersatzkollektiv:
Sa,ers=Sa+M*Sm
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Nachschlag
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Darf ich fragen was ihr für Ergebnisse für die Schwingspielzahlen habt in der 1.Übung (Wöhlerlinie) unter Punkt 3?!
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Schaut euch nocheinmal die Komplexaufgabe "Schädigung durch ein Kollektiv" an. Das scheint öfters in den Prüfungen aufzutauchen:)
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hallo,
ich habe auch noch ne Frage, ob wir zu Betriebsfestigkeit auch Fragenteile haben...
Habe bis jetzt noch nichts von dem gehört.
vielen Dank!!!:)
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Ich kann nur von meiner Prüfung sprechen, da gab es 30min Fragen ohne Unterlagen und 1:30h Aufgaben rechnen mit allen Hilfmitteln.
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dank schön.
und wie hast du für die Fragenteile vorbereitet, bzw. was für eine Frage kommen die daran...
echt super nett von dir...:)
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Wie lege ich denn durch mein Extremwertkollektiv eine Regressionsgerade? Bei den Maxima geht das noch gut, aber wenn ich Pi mal Daumen eine durch die Minima lege, ist die doch bei jedem Studenten anders? Kann mein Casio sowas CFX ? Ich habe damit heute mal probiert und kam aber nicht klar, da es an ner logarithmischen Achsendarstellung mit dem Casio gescheitert ist. Sonst würde ich mit Listen einfach die Werte einlesen und den Rechner das machen lassen.
Weil die Regressionsgerade ist doch wichtig für die Extrapolation (Anstieg) ...
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???
Fragenteil, meist Definitionen und Prinzipe:
-Wieso Kollektive
-Warum kann man sie extrapolieren
-Was braucht man für eine Wöhlerlinie , Dehnungswöhlerlinie
-Klassierung , Typen, Begründung
-Mittelspannungsempfindlichkeit
-Unterschiedliche Schadensakkumulation OM, EM ,Zenner/Liu..
-Bei welchen Werkstoffen gibt es Dauerfestigkeit, bei welchen nicht
...
Vorereitungsmaterial
-Lehrbriefe
-Mitschrift
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@Goovy
Quark! :) Für die Prüfung bekommst WN-Papier, zur Sicherheit solltest du dir selber was im CopyShop ausdrucken und mitbringen. Da wird das relativ schnell aufgetragen und die Regressionslinie durch die Klassenmitten geführt. Rechnen würde für die Prüfung zu lange dauern. Ansonsten siehe Anfang dieses Threads: http://www.bombentrichter.de/showthread.php?t=12877. Wenn du die Werte als Logarithmus nimmst kannst du das analog der Herleitung durchführen.
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bin auch bei komplexer Aufgabe. Ich verstehe aber nicht, wie man die Dauerfestigkeit bestimmen kann. Die Tabelle 1 ist nicht wie in Übung 1 mit Überleben- und Ausfallszahl gegeben ist. Wie bearbeitet ihr diese denn? Ist es auch mit IABG Verfahren zu lösen oder?
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also so richtig seh ich bei den aufzeichnungen nicht durch.
vllt kann mir einer mal etwas ausführlicher erklären wie ich bei der komplexaufgabe unter 1. zu Nd und k komme.
Alle anderen Aufgaben habe ich fertig, nur das nicht. Und wenn man das in der Prüfung nicht hinbekommt, sieht's ja schlecht aus, da das ja alles aufeinander aufbaut. :-(
Und wofür brauch ich die Tabelle 2?
Wäre echt super, wenn mir einer weiterhelfen kann.
Vielen Dank.
MfG
Markus
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du musst erstmal im dauerfestigkeitsbereich dein Sd für 50% ausrechnen.... die 58,4 MPa. (horizontale der wöhlerlinie)
das machst indem du tabelle 1 mit Dixon auswertest. dann gehst du in den zeitfestigkeitsbereich was ja in deiner wöhlerlinie den schrägen teil darstellt... also musst irgendwie das k (anstieg) rausbekommen. das machst mit der sogenannten lin. regression.
(lehrbrief nr. 1 seite 35)
so nun schaust mal in die lösung von pruefi und rechnest das k so aus wie er.
1. tabelle 2 anschauen
2. mit rossow formel von i=1..9 die wahrscheinlichkeiten ausrechen und in diesem
schönen linierten papier links antragen
3. die 3 geraden für 180,120,90 malen, also diese so ungefähr zwischen die punkte legen
4. nun bei P=50% die N-werte ablesen (2,8;12;41...*10^4)
5. am besten so ne schöne tabelle aufmalen wie prüfi und die logarithmieren werte ausrechnen
6. das alles hast gemacht um nun die formel für lin. regression anzuwenden
7. lin. regression n=3, weil 3 Sa
8. k fertig
meiner meinung nach ist an der einen stelle in pruefis lösung der wert 3,2823 falsch, bei mir ist der 6,577
so nun noch N= Nd(Sa/Sd)^-k... pruefis lösung anschauen
Sd und k hast du ausgerechnet, beides für 50%... brauchst noch das Nd für 50%
das N sind 2,8 *10^4 für 50% und 180MPa da man ja die wöhlerlinie so berechnen soll, wo das bauteil am ehesten versagt.
alle angaben ohne gewähr (rechtschreibung,grammatik inkl.)
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wie geht denn aufgabe 2 der komplexaufgabe?
bzw. ist die aufgabe so ähnlich wie die eine übg.-aufg. für lebensdauervorhersage. wie kommt man denn da auf das Uo(Pa)
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wie geht denn aufgabe 2 der komplexaufgabe?
bzw. ist die aufgabe so ähnlich wie die eine übg.-aufg. für lebensdauervorhersage. wie kommt man denn da auf das Uo(Pa)
hey,
ja das ist genau das selbe wie die übung, nur dass du alles dreimal (200/180/150MPa) machen musst.
das Uo(Pa) brauchst du nicht, da du Sd, Nd und k aus Aufgabe 1 nimmst!
Gruß!
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du musst erstmal im dauerfestigkeitsbereich dein Sd für 50% ausrechnen.... die 58,4 MPa. (horizontale der wöhlerlinie)
das machst indem du tabelle 1 mit Dixon auswertest. dann gehst du in den zeitfestigkeitsbereich was ja in deiner wöhlerlinie den schrägen teil darstellt... also musst irgendwie das k (anstieg) rausbekommen. das machst mit der sogenannten lin. regression.
(lehrbrief nr. 1 seite 35)
so nun schaust mal in die lösung von pruefi und rechnest das k so aus wie er.
1. tabelle 2 anschauen
2. mit rossow formel von i=1..9 die wahrscheinlichkeiten ausrechen und in diesem
schönen linierten papier links antragen
3. die 3 geraden für 180,120,90 malen, also diese so ungefähr zwischen die punkte legen
4. nun bei P=50% die N-werte ablesen (2,8;12;41...*10^4)
5. am besten so ne schöne tabelle aufmalen wie prüfi und die logarithmieren werte ausrechnen
6. das alles hast gemacht um nun die formel für lin. regression anzuwenden
7. lin. regression n=3, weil 3 Sa
8. k fertig
meiner meinung nach ist an der einen stelle in pruefis lösung der wert 3,2823 falsch, bei mir ist der 6,577
so nun noch N= Nd(Sa/Sd)^-k... pruefis lösung anschauen
Sd und k hast du ausgerechnet, beides für 50%... brauchst noch das Nd für 50%
das N sind 2,8 *10^4 für 50% und 180MPa da man ja die wöhlerlinie so berechnen soll, wo das bauteil am ehesten versagt.
alle angaben ohne gewähr (rechtschreibung,grammatik inkl.)
Kannst du mal genauer erklären, wie du die Tabelle 1 mit Dixon auswertest? Für Dixon brauchen wir binäre Ergebnisse wir Durchläufer/Ausfall. Aber die Tabelle ist überhaupt nicht sowas.:nudelholz:
Vielen Dank im vorraus.
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na wenn du dir die tabelle 1 anschaust haben wir 4 verschiedene Spannungshorizonte auf denen gemessen wird. also für dixon i= 0,1,2,3... wobei 49,3 MPa der kleinste wert ist (i=0)
bei 49,3 kommt es zu einem durchlauf. bei 54(i=1) zu einem bruch und 4 durchläufen, 58,7 (i=2)zu 3 büchen und 5 durchläufern und bei 63,4 (i=3)zu 5 brüchen.
das größer 20*10^5 heißt durchlauf...
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HI
weiss hier jemand ob die übungsaufgaben von der homepage alle prüfungsrelevant sind?
In der Übung haben wir ja nur 5 von den 9 aufgaben gerechnet. das örtliche konzept wurde ja z.B. gar nicht in der Übung gerechnet!
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Hi, könnte jemand mal kurz erklären wie ich bei Punkt 3 der Aufgabe vorgehen muss? man muss sich doch ein neues k errechnen mit dem ich dann wiederrum Sd ausrechnen kann. k errechne ich mir mit Sa,ers und aber mit welchen N?
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Ich habe einfach als N_Versuch meine Lastwechsel aus Tabelle 4 genommen und N Rechnerisch ist halt dein Original-Miner/Elementar-Miner.
So wir wir es inde rÜbung gemacht haben.
Also dein N_OM für 200MPa ist 4,39*10^6 das teilst du durch 1,37*10^6 (siehe Tabelle 4) da kommst du dann auf 0,38 wie in der Lösung steht!
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Schaut euch nocheinmal die Komplexaufgabe "Schädigung durch ein Kollektiv" an. Das scheint öfters in den Prüfungen aufzutauchen:)
Meinst du die normale Komplexaufgabe auf der Hompage oder was anderes?
"Schädigung durch ein Kollektiv" kann ich nirgends finden...
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Hi wollte mal fragen ob einer ne detailierte Lösung zu der Aufgabe Transformierte Amplitude hat. Ich rechne jetzt seit Stunden und habe noch nicht mal ne Idee ob's in die richtige Richtung geht. (Besonders Aufgabe 2) wäre nett wenn ihr das hier reinstellen könntet.
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Für die in Aufgabe 1 errechneten Saers (220, 206, 180, 166...) liest du die passenden ni Werte (1, 2,45, 66...) aus der Aufgabenstellung, dann rechnest du mit der vorgegeben Gleichung die Ni (Ni=ND*(Saers/SD)^-k) aus.
Für elementar Miner gilt dann D=ni/Ni bis zur Grenze von ND.
Dann bildest die Summer der D. Das ist dann deine Schädigung für 10000km.
Dann stellst du eine Verhältnisgleichung wiefolgt auf:
200000 km/10000km = Summe D (10000km) / D (200000 km)
Stellst nach D "200000 km) um.
Dann rechnest noch die Summe der ni für 10000 km und 200000km um dann die formeln für Miner mod und Miner elem. aus dem zweiten Studienbrief anzuwenden. S.38 und S.41
Bei modifiziert Miner nimmst ab ND folgende Gleichung:
Ni=Nd*(Saers/SD)^-(2*k-1)
und rechnest analog weiter...
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N'abend.
Kann mir bitte jemand sagen, wie diese Übungsaufgabe zu lösen ist. An dem Tag hab ich die Übung verpasst. Es fängt schon damit an, dass ich keinen Schimmer habe, woher ich das u(10^-6) herbekommen soll. Soweit gehen doch die meisten Tabellen nicht. Selbst wenn ich dann den Faktor js aus der Lösung verwende und weiter rechne, erhalte ich immer eine zu niedrige Lebensdauer.
Danke, wenn ihr mir helfen könnt
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xls
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Ich habe eine Frage zur Aufgabe 1!
Wenn ich meine "N's" für PA=10%,50%,90% ausrechne kann ich dies ja über eine lineare Regression lösen.
Muss ich dann meine "P's" von Rossow und N's logarithmieren, da ich diese ja logarithmisch auftrage, wenn ich es grafisch löse!?
Denn ich habe beides mal eingetippt und gesehen, dass da unterschiedlich Werte rauskommmen! :(
Denn es müsste
0,51e5 (PA10%)
0,72e5 (PA50%)
1e5 (PA 90%)
rauskommen für 210MPA
Was ist nun richtig?
Logarithmieren oder nicht logarithmieren?
(http://img520.imageshack.us/img520/9867/u1ke7.jpg)
--->Rechts Klick "Grafik Anzeigen" damit das Bild größer wird, falls es zu klein ist! :)
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@james carter: hab ich auch schon probiert, hab aber dann gemerkt, dass die P's, die man nach ROSSOW ermittelt nicht logarithmisch aufgetragen werden, sondern irgendwie anders. Wenn du dir das vorgedruckte papier anguckst, siehst du, dass das ein extra dafür gemachtes Wahrscheinlichkeitsnetz is. du kannst also deine N's nur grafisch ermitteln.
Mal eine andere Frage, wie kommen die bei der übungsaufgabe belastungskollektiv bei 3. auf die ganzen Werte?
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du musst erstmal im dauerfestigkeitsbereich dein Sd für 50% ausrechnen.... die 58,4 MPa. (horizontale der wöhlerlinie)
das machst indem du tabelle 1 mit Dixon auswertest. dann gehst du in den zeitfestigkeitsbereich was ja in deiner wöhlerlinie den schrägen teil darstellt... also musst irgendwie das k (anstieg) rausbekommen. das machst mit der sogenannten lin. regression.
(lehrbrief nr. 1 seite 35)
so nun schaust mal in die lösung von pruefi und rechnest das k so aus wie er.
1. tabelle 2 anschauen
2. mit rossow formel von i=1..9 die wahrscheinlichkeiten ausrechen und in diesem
schönen linierten papier links antragen
3. die 3 geraden für 180,120,90 malen, also diese so ungefähr zwischen die punkte legen
4. nun bei P=50% die N-werte ablesen (2,8;12;41...*10^4)
5. am besten so ne schöne tabelle aufmalen wie prüfi und die logarithmieren werte ausrechnen
6. das alles hast gemacht um nun die formel für lin. regression anzuwenden
7. lin. regression n=3, weil 3 Sa
8. k fertig
meiner meinung nach ist an der einen stelle in pruefis lösung der wert 3,2823 falsch, bei mir ist der 6,577
so nun noch N= Nd(Sa/Sd)^-k... pruefis lösung anschauen
Sd und k hast du ausgerechnet, beides für 50%... brauchst noch das Nd für 50%
das N sind 2,8 *10^4 für 50% und 180MPa da man ja die wöhlerlinie so berechnen soll, wo das bauteil am ehesten versagt.
alle angaben ohne gewähr (rechtschreibung,grammatik inkl.)
moin hab auch mal nach dixon mood ausgewertet komm aber leider nur auf 58,23 und nicht 58,4, wo liegt der fehler? Hab die Methode nach Durchläufern ausgewertet, wenn ich es nach Brüchen mache komm ich auf 57,... also bei weitem keine 58,4 wer kann mal was reinstellen oder sagen wo der fehler liegt?
mfg
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@kackbratze: aber das ist doch doppelt logarithmisches Papier. Das geht halt nur nicht durch den Ursprung!
@ooStarPHISCHoo:
Der Fehler sieht nach:
...du hast nicht geguckt, was weniger vorkommt r oder l. das was Weniger vorkommt, davon die summe musst du als F nehmen. da es die gebrochenen sind musst du in der SD querFormel mit minus rechnen!
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@ M.I.A
Also wahrscheinlich braucht man ein gutes Buch, um das Quantil zu finden...
Wie bist du für die OM auf Stufe j =8 gekommen? Ich hätte da j =5.
Da ist Sai/Sa1 = 0,767 > SD/Sa1=268,8/379,3 =0,71. Also ist Stufe 5 diejenige, die oberhalb der Dauerfestigkeit liegt. Hab aber mal mit j=8 probiert und wie durch Zauberei kommt es richtige raus :blink: Versteh ich ni. Für Stufe j=8 wäre es auf Sa1=480 MPa bezogen richtig, aber mit Sd=268,8 MPa.
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update
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also das u0 ist doch aus dem Diagramm vom Skript S. 14 unten abzulesen...
hier noch ne kleine Hilfe das man nicht zich mal die Rossow Formel eintippen muss
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Hi, könnte jemand mal kurz erklären wie ich bei Punkt 3 der Aufgabe vorgehen muss? man muss sich doch ein neues k errechnen mit dem ich dann wiederrum Sd ausrechnen kann. k errechne ich mir mit Sa,ers und aber mit welchen N?
Falls sich jemand mit der Aufgabe mal befasst hat, könnte er mir evtl. weiterhelfen? Ich weiß immernoch nicht wir ich das neue k usw. berechne
Das ist die Teilaufgabe 3 von der Übung: Berechnung einer Wöhlerlinie für eine vorgegebene Mittelspannung
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ich glaube bei der aufgabe braucht man mut zur lücke! mir ist auch noch keine idee gekommen! alle anstrengungen führen nicht zur gewollten lösung! kommt wahrscheinlich auch nicht dran! in der vorlesung haben wir dazu keine formel bekommen! man müsste vermutlich erstmal die Schwingungsanzahlen umrechnen, damit daraus dann ein neues k bilden kann!
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xls
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Nach ewigem Grübeln habe ich die Lösung für Teilaufgabe eben unter "Übungsaufgaben 5/6 Semester gefunden...
schaut da mal nach!
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xls
in der formel steht aber +, da kommt man doch ni auf 185! die beanspruchung nimmt doch nicht durch die mittelspannung ab!?
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Warum rechnet ihr die Aufgabe "Berechnung einer Wöhlerlinie für eine vorgegebene Mittelspannung"???
Die hatten wir doch gar nicht gemacht in der Übung!
Übung:
1:Wöhlerlinie
2:Haigh-Diagramm
3:Belastungskollektiv/Federweg
4:Transformierte Ampflitude
5:Lebensdauervorhersage nach dem Nennspannungskonzept
Glaube nicht, dass er Aufgaben dran nimmt, die wir nicht gerechnet haben!
MAcht ihr das freiwillig oder hattet ihr das wirklich in der Übung?
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...und wie war die Prüfung?
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ni so einfach wie die von 2006 und 2007! war somit doof!!!!
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Aufgabe 1 und 3 waren ja einfach.
Nur Aufgabe 2 war bissl anders gestellt wie die eine Aufgabe in der Übung. Ahtte ganz schön geflucht ab Aufgabe c.
Die von 2006 war defintiv einfacher, denn das waren ja bekanntlich nur Übungsaufgaben!