Bombentrichter
Archiv => 1./2. Semester => Prüfungen/Testate 1./2. Sem. => Topic started by: Broetchen on May 08, 2008, 07:42:25 pm
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Hab dieses Testat wieder verk****.Stimmt es dass ich somit dieses Semester die große Klausur nicht mitschreiben kann? (Soll heißen: Is eine Wiederholung des Testats geplant?) :cry:
PS:Bis auf die letzte Aufgabe war das Testat utopisch schwer!
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rüschüsch. hast im sommer eine klausur weniger :whistling:
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naja wenn man das jetzt nicht besteht, hat man dann im sommer wenigstens die möglichkeit das testat noch einmal anzugehen??? ich mein ich hoffe es bestanden zuhaben-fand es nicht übermäßig schwer-aber man muss sich ja immer nur an einer stelle leicht vertun und schon wars das...
hat jemand ne ahnung ob er die lösungen wieder auf seine seite stellt???
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ich weiß es nicht genau, gehe aber mal davon aus.
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in den letzten jahren wars nich so.... seht es mal so, ihr habt das nachholtestat immerhin schonmal vorgelegt bekommen, damit hat man die möglichkeit, die prüfung im sommer nachzuschreiben... wers vergeigt... hm, nuja, also ich sag mal so, selber schuld. wer sich ein bisserl dahinterklemmt, sollte mit das teil wenn nich rocken zumindest dicke bestehen. so schwer isses (noch) nich :happy:
ansonsten einfach mal den werten hr. eppler fragen, denn das kostet ja nix ;)
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ich merke schon sandmann hat keine ahnung^^
ich kenn viele die wirklich sehr viel dafür getan haben und die sind alle fast in tränen ausgebrochen...
mal ganz erlich schwer war es nicht, schwer war es nur mit dem dicken zeitknüppel und der aufregung im rücken. um locker auf die 10 pkte zu kommen müsste man mit einem blick den ansatz haben und nur noch rechnen.
die matrize war bestimmt auch nicht so schwer bloss als ich die vielen a gesehen hatte wurd mir anders :wacko: da hab ich erst mal weitergeblättert xD.
bin mal gespannt wie ich daraus gekommen bin und wenn dann nur ganz knapp
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ich kenn viele die wirklich sehr viel dafür getan haben
mal ganz erlich schwer war es nicht, schwer war es nur mit dem dicken zeitknüppel und der aufregung im rücken. um locker auf die 10 pkte zu kommen müsste man mit einem blick den ansatz haben und nur noch rechnen.
die matrize war bestimmt auch nicht so schwer bloss als ich die vielen a gesehen hatte wurd mir anders :wacko: da hab ich erst mal weitergeblättert xD.
bin mal gespannt wie ich daraus gekommen bin und wenn dann nur ganz knapp
Da kann ich mich leider nur anschließen, ich habe mich mit ein paar danach unterhalten und hab schon wieder Schussel-Fehler in meinen Testat bemerkt, die mir eeeecht wichtige Pkt. kosten werden...wenn ich durchkomme, dann aber so echt knapp...
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Ihr schreibt das Testat dann im 3. Semester regulär mit den neuen Erstis.
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ich fand es auch sehr schwer, und ich bin mir sehr sicher dass ich dieses Jahr nicht Mathe schreibe... naja, dann nächstes Jahr halt. :blink:
Wir sollten eigentlich froh sein dass es heute ein Wiederholungstestat gab. An anderen Unis ist das nicht so ^^ da darf man immer 1 Jahr warten.
LG, ich
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hey,
also bei uns hat die Aufsicht gemeint das nächste Testat ist am 15. August, also genau dann, wenn die anderen Mathe 1 schreiben, geplant.
Wir haben uns auch schon alle dafür verabredet.:cry:
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Hallo,
also ich kann verstehen, wenn ihr Respekt vor Prüfungen habt, aber solche Ausreden wie "Schusselfehler" oder "Aufregung" zählen zumindest letzteres bei einem Testat nicht. Ich will nicht sagen, dass man das abstellen muss, aber es interessiert an einer Universität keinen, wie ihr es besteht oder nicht.
Euch wird hier nix geschenkt und das ist nicht nur an der TU-Dresden so, da könnt ihr hingehen wo ihr wollt. Jede Uni hat ihre Hammerfächer.
Mit Probeklausuren/Testaten vorbereiten kann sehr trügerisch sein, auch mir hat das immer eine falsche Sicherheit vorgegaukelt. In Mathe müsst ihr sattelfest im Stoff stehen und die Methoden VERSTEHEN...um sie auf neue Aufgabenstellungen(in der Klausur) anwenden zu können...
Also kniet euch rein....das ist erst der Anfang
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Also ich verstehe die Aufregung nicht!
Ich bin Tutor für euer 2. Sem und habe in auch das Testat zur Probe einmal gerechnet. (gleichzeitig während ihr geschrieben habt nur mit dem Merzinger ohne das handgeschriebene Zusatzblatt).
Das Testat wr eindeutig nicht zu schwer. Der Stoff ist zu 50 % Schulstoff der 10-13 Klasse.
Man muss doch nicht alles haben, aber man sollte doch Definitionsbereich , Wertebereich, Nullstellen, Logarithmusintegrationen,Wissen wann Gleichungssysteme lösbar sind,... berechnen können. Wie kommt man so durchs ABI?
Nochwas: wer das alte Testat das ja bei Herrn Eppler auf der Seite zu finden ist, mit dem vergleicht was gestern dran war, so stellt man 90% Übereinstimmung fest. Wer sich also mit dem alten beschäftigt hat, der hätte doch 10 P schaffen können.
Viele habens bestimmt geschafft.
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Es soll ja auch Bundesländer geben, wo man Mathe in der Abiturstufe abwählen kann.
Ob man dann natürlich Maschinenbau studieren sollte, is ne andere Frage:happy:
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abwählen ist wohl der verkehrte ausdruck, mathe muss gemacht werden, aber man braucht keine prüfung schreiben
aber ihr habt recht mit dem was ihr schreibt, wenn wirklich 90 % schon mal irgendwie gefordert wurde, dann dürfte das testat kein problem gewesen sein!
aber trotz alle dem solltet ihr halt die grundbegriffe, quasie das handwerk, beherrschen, sonst seit ihr hier verkehrt, ich kann aus eigener erfahrung sagen mathe ist nicht einfach, aber machbar :nudelholz:
zu thema nachholen dieses testates, im letzten jahr durfte dieses testat nicht mehr in der prüfungsperiode sommersemester wiederholt werden und überlegt mal die wird auch ohne mathe schon ganz schön hammer werden!
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Schöne Diskussion, nur leider hat die nur was im entferntesten mit Mathe zu tun.
Wer sich wie und mit welchem Schulwissen auf das Testat vorbereitet hat ist egal, wichtig ist nur, dass man sich sicher fühlt, dann entstehen auch keine Schusselfehler :)
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Es stimmt schon, dass das Testat aus den Themen besteht, die auch im Abi gefordert werden.
Jedoch aber in viel anstrengender Form als in der Schule...
In der Schule wird alles sooft durchgekaut und man wird "gezwungen" so viele Aufgaben zu rechnen, dass es eigtl jeder können muss.
Wenn man nun im Studium nur 1-2 Aufgaben pro Thema an Aufgaben zu machen bekommt, ist es kein Wunder wenn man es nicht kann, wenn man sich nicht selber mal ein paar Aufgaben raussucht und die macht.
Mfg
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ich hab das erste testat zig mal durchgerechnet und habe trotzdem 12 aufgaben nicht gelöst, von den gelösten sind schon 3 falsch... aber ich kannte den vorherigen testat schon fast auswendig...
Also hört auf zu behaupten es wäre leicht und ähnliches. ich könnte wetten viele von euch, die bereits weiter sind, hätten das testat unter den bedingungen nicht ohne weiteres schaffen können
ich kann nur hoffen dass ich bestanden hab
und das problem liegt nicht an der uni, sondern an den gymis, die nicht wirklich was fordern... indem mann gleichungssysteme mit grafikfähigen TR rechnet, lernt man nicht wirklich viel
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Es behauptet neimand das Testat sei überaus einfach gewesen. Aber besonders schwer war es definitif nicht.
Nennt mir bitte mal eine Aufgabe, von der ihr empfindet sie sei nicht angemessen gewesen! Bitte
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.... wie soll das nur im sommer werden, wenn die klausur ansteht.
alle sind böse, niemand nimmt rücksicht, die welt ist ja so schlecht... :rolleyes:
guckt euch schonmal zur einstimmung was euch erwartet klausuren von prof. grossmann und co an (http://www.bombentrichter.de/showthread.php?t=11563) und ihr werdet sehen, dass euer testat halt doch nur ein testat war, in dem vllt 90% durchkommen....
obwohl man auch sagen muss, dass die klausuren von grossmann einen zacken unverständlicher sind, v.a. die von 2004, 2007 sahs ja schon wieder gemäßigter aus.... schade eigentlich :laugh:
ansonsten bleibt immer wieder zu sagen, ihr seid nicht in der schule.
wer im schlimmsten falle das übungsheft durchgerackert hat, ist fit!
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Ich kann mich Sandmann nur anschließen.
Ihr seid hier schließlich an der Uni und nicht im Kindergarten, also hört auf zu jammern.
Klar is Mathe schwer, damit hat so gut wie jeder zu kämpfen. Aber es wird definitv nicht einfacher, also gewöhnt euch lieber dran.
Und was die Sache mit den wenigen Übungsaufgaben während des Semesters betrifft....jeder Professor bzw. Übungsleiter kann euch gerne ein paar Tipps geben, wo ihr noch weitere Aufgaben inklusive Lösungen und Erklärungen findet. Und auch die Höheren Semster helfen euch weiter. Den inneren Schweinehund muss allerdings jeder selber bezwingen..und nicht der Lehrer, der vorgibt wann was und wieviel zu Rechnen sei.
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jedes mal dieselbe diskussion. lasst die leute jammern wenn sie jammern müssen.
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moin, ich fand das testat durchaus machbar.
wäre cool wenn die lösungen bald wider im netz stehen, um ne bissl zu vergleichen was richtig war bzw wo man sich verrechnet hat.
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also wer das unimathe mit der schule vergleicht, dem kann ich nur sagen: ihr habt keine ahnung. ich war in meinem matheabi recht gut. in meiner letzten klausur vorm abi hatte ich 14 punkte. und jetzt zum punkt: ohne taschenrechner hättte ich in der klausur bestenfalls 3 punkte bekommen.
wir wurden immer mit dem taschenrechner aufgezogen, ich hab jeden scheiß mitm taschenrechner gemacht. vor allem diverse rechenregeln nachgeprüft und solche sachen.
es ist für mich jetzt wahnsinnig schwierig mich umzustellen. ich hab selbst für diese banalen aufgaben mit definitionsbereich, wertebereich und nullstelle ewig gebraucht.
was ich machen musste war klar, nur wie das jetzt mit dem e^2x oder was das war umgestellt wird. keine ahnung, hab ich nie gemacht. mitm taschrenrechner hätte ich mir in 20 sekunden 4 punkte holen können.
ich weiß ja nicht, ob das bei euch im gymnasium anders war, aber ich tue mir ohne taschenrechner echt schwer.
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also ich hatte ebenfalls viel mit dem taschenrechner gemacht. allerdings wie man e^2x umstellt söllte grundwissen sein... genau wie einige andere grundlegenden mathematischen sachen... da kann und darf das keine ausrede sein, dass man in der schule immer alles mit taschenrechner gemacht hat... zumal, zumindest bei uns, im leistungskurs eh viel mit variablen gerechnet wurde und da musste man es auch so können...
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man sollte doch Definitionsbereich , Wertebereich, Nullstellen, Logarithmusintegrationen,Wissen wann Gleichungssysteme lösbar sind,... berechnen können. Wie kommt man so durchs ABI?
mal für meinen teil:
Df und Wf haben wir in der Schule immer mit dem Taschenrechner rausgeholt. Df bekomm ich ja im kopf noch raus aber bei einer fkt wie der im testat schaff ich den Wf nicht so einfach im Kopf... das verbraucht dann unmengen zeit...
Und Integral-ableitungen oder was das bei der 3. aufgabe war....genau da hats bei mir gehakt. ich konnte mir 4-5pkt nicht holen. ich wusste zwar wie und so aber wenn ich die ableitungen nicht rausbekomme kann ich das ja wohl vergessen. also Integral-Ableitungen????????:whistling:
und JA ich bin durch mein Abi gekommen und NEIN ich hatte nicht immer nur gerade so 5Pkt...
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Wenn man ein Integral ableitet ist die Ableitung doch der Teil der hinterm Integral steht...
Zumindest laut Mathcad :)
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Wenn man ein Integral ableitet ist die Ableitung doch der Teil der hinterm Integral steht...
Zumindest laut Mathcad :)
MMH schön und gut, nur leider war das da n bestimmtes integral mit grenzen und da kannste nicht einfach das hinterm integral abschreiben. Musst erst die grenzen ein setzen, dann bekommste ne Funktion die n bisschen anders ist (da eine grenze glaub ich x war) und dann musst du ableiten!!
Mir fiel das auch erst bei näherer betrachtung auf;)
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wer sich das integral mal genauer anschaut, sieht, dass sie grenzen völlig unabhängig von der zu integrierenden variable t ist. das heißt, man muss nur einfach mal integrieren (was eigentlich nicht das problem sein sollte). dann hat man eine funktion in abhängigkeit von x, und diese sollte einfach nur abgeleitet werden.
wer sich ein BISSCHEN mit dem 1. semester beschäftigt hat, sollte das hinbekommen!!!
ansonsten kann ich mich nur anschließen:
es kam so einiges dran, was in der schule grundlagenwissen (und auch uni-grundlagenwissen) ist...ausreden mit taschenrechner ist schmarn... seit studienbeginn wurde gesagt, dass kein taschenrechner zugelassen ist!!!! also kann man sich auch drauf einstellen, was diverse personen wohl nicht gemacht haben!!!!
ich hoffe, dass sich jetzt betroffene mal ganz ehrlich selbst an die nase fassen und nicht immer die probleme und ihre ursachen bei den anderen suchen!!! ist langsam nicht mehr auszuhalten...
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wer sich das integral mal genauer anschaut, sieht, dass sie grenzen völlig unabhängig von der zu integrierenden variable t ist. das heißt, man muss nur einfach mal integrieren (was eigentlich nicht das problem sein sollte). dann hat man eine funktion in abhängigkeit von x, und diese sollte einfach nur abgeleitet werden.
wer sich ein BISSCHEN mit dem 1. semester beschäftigt hat, sollte das hinbekommen!!!
ansonsten kann ich mich nur anschließen:
es kam so einiges dran, was in der schule grundlagenwissen (und auch uni-grundlagenwissen) ist...ausreden mit taschenrechner ist schmarn... seit studienbeginn wurde gesagt, dass kein taschenrechner zugelassen ist!!!! also kann man sich auch drauf einstellen, was diverse personen wohl nicht gemacht haben!!!!
ich hoffe, dass sich jetzt betroffene mal ganz ehrlich selbst an die nase fassen und nicht immer die probleme und ihre ursachen bei den anderen suchen!!! ist langsam nicht mehr auszuhalten...
Jo seh ich genauso. so schwer wars nun auch nicht und ganz ehrlich gesagt wusste jeder nach dem ersten versuch des testats ja nun, was auf ihn zukommt. Und hier rumzuwettern, dass es ja sooo schwer is, nen definitionsbrereich und nen wertebereich zu finden ohne taschenrechner is absolut unangebracht, zu mal jede information aus der formelsammlung zuholen geht.
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ich fand die formulierungen in der formelsammlung zum thema e-funktion und ln nicht so prikelnd. rausbekommen hab ichs dann auch, nur hats ne weile gedauert.
natürlich rege mich bei sowas tierisch über mich auf. wenn man den gesamten lösungsweg kennt und (ich sags jetzt mal vereinfacht) beim endergebnis nicht 5+4 rechnen kann.
ich war schon immer nen extrem fauler mensch. deshalb habe ich für das testat auch nur das grundlagenwissen geübt und keine genauen beispiele. hat ja damals immer geklappt zu gymnasiumzeiten. taschenrechner war ja da.
man muss sich jetzt halt einfach umstellen und das kurz vor ner prüfung zu machen, dauert nunmal ne weile.
ihr könnt mich und andere da jetzt gerne als dumm hinstellen, aber wenn ich im gymnasium e^2x rechnen sollte, dann hab ich das im taschenrechner gemacht.
und selbst wenn nen parameter drinnen war, hab ich für den parameter 3 beispielwerte eingesetzt und bin so auf die lösung gekommen. gemerkt hab ich mir das dann natürlich nicht. und wie gesagt: es hat geklappt und das sogar recht gut ;)
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wieviele punkte musste man im wiederholungstestat haben um zu bestehen?
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spontan würde ich sagen wieder 10 von 30 da nix anderes gesagt wurde...
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Naja eppler hat heute in der VL gesagt dass die max. Punktzahl größer war. steigert sich damit die nötige Minimalpunktzahl?
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achso, hmm keine ahnung.
ich dachte es wären wieder 30 gewesen-aber gut^^
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wie ich es verstanden hab, hat der beste mehr pkt in der wiederholung erreicht, als der beste im ersten testat, obwohl dieser ja im ersten weniger als 10pkt gehabt haben muss...
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Es war die Rede von der Punktzahl, die maximal erreicht wurde, und nicht die, die man erreichen konnte - soweit ich weiß. ;)
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das würde ja bedeuten das die klausuren schon kontrolliert wären!? was mich grade etwas verwundert in der geschwindigkeit :D
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Ja diesmal waren die bei der Kontrolle ziemlich fix:)
Wenn ichs richtig verstanden habe (inner Übung), so waren die noch am gleichen tag mitm kontrollieren fertig an dem das testat geschrieben wurde
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auch gut ;)
naja jetz muss also nur noch das p-amt bissl arbeiten und die ergebnisse online stellen... na dann bin ich mal gespannt *g*
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Das Testat war an sich wirklich nicht schwer, mit einiger Vorbereitung ging es und ich fand es nicht so rechenintensiv wie das erste Testat. Trotzdem habe ich mich bestimmt dolle verrechnet. Weiß denn jemand, wo ich die Lösungen bekommen kann (um etwas unruhig zu werden und denke, dass ich bestimmt durchgefallen bin....)
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Heute morgen hieß es wenn Dr. Scheithauer wieder aus dem urlaub zurück kommt dann kann man die aufgaben und lösungen wieder wie beim ersten testat auf seiner seite finden... also hoffentlich ist es morgen soweit:)
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Die Lösungen für das Wiederholungstestat sind online!!!
http://www.math.tu-dresden.de/~scheit/Lehre/Ma_12_08/W-Testat-MW-L.pdf (http://www.math.tu-dresden.de/%7Escheit/Lehre/Ma_12_08/W-Testat-MW-L.pdf)
Sieht schlecht für mich aus!!!!! :cry:
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Für mich sieht es auch nicht gerade rosig aus. Weiß denn jemand wie das ist, wenn ich z.B. eine Ableitung verkehrt berechnet habe und damit ein falsches Taylerpolynom berechnet habe und ein falsches Extrema, sind die Leute dann gnädig oder habe ich dann keine Chance mehr auf jegliche Punkte?
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Also ich finde die Lösungen machen einen nur verrückt (mich zumindest). wenn ich sehe, was für sinnlose fehler ich schon wieder gemacht hab. jedesmal das selbe. naja, aber müsste trotzdem reichen. bin mal aus ergebnis gespannt.
Aber das mit den folgefehlern würde mich auch mal interessieren, schließlich kann man die darauf aufbauende aufgabe ja schlecht richtig machen, wenn ich z.B. die dafür benötigte Ableitung falsch gemacht habe. Also gibte es da nun Folgefehler???
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Kann das sein, dass in der lösung bei 1.b) das p nicht stimmt?
Mein ansatz (z-z1)*(z-z2) dann ausklammern dann komme ich auf p=-4????
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Seh ich genauso. Da haben die wohl einen Fehler gemacht.
Kann man nur hoffen, dass sie das nicht auch bei der Korrektur verwechselt haben.:w00t:
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gibt es irg eine möglichkeit sein ergebnis iwie vorher zu erfahren bevor die das ins i-net gestellt haben? da konnte man doch letztes mal jmd seine imma-nr schicken oder wie war das?
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bei 1b) kam ich auch auf p=-4
aber wie ich dat so kommen seh....
gibt es schon termine zur einschreibung fürs wdh-wdh-testat?
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Mal kurz ne Frage aus Klasse 8 oder 9.....bei 2b steht für den Wertebereich unendlich.
Ich hab hingeschrieben y E R, also y ist Element der reellen Zahlen.
Das müsste doch eigentlich auch stimm???
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JO eigentlich müsste es richtig sein (kommt drauf an wie kleinlich die sind aber eher nicht):)
Vielleicht könnte auch y komplexe Zahlen annehmen........
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suppppi,vielen dank für deine schnell antwort *freu*
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Hallo,
ich hab bei der letzten Aufgabe x3=t gesetzt und das dann auch bei den beiden anderen Ergebnisen drin. Was meint ihr das ist doch dann trotzdem richtg oder?:cry:
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na das t von x3 kommt immer wieder vor bei x2 und auch bei x1. steht ja auch in den lösungen: t(1,-1,1). also müsste das schon stimmen. bei dem ortsvektor müsste es aber glaub ich heißen (4,3,0) und nicht (0,3,4)...
hoffe das hilft weiter.
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also wer das unimathe mit der schule vergleicht, dem kann ich nur sagen: ihr habt keine ahnung. ich war in meinem matheabi recht gut. in meiner letzten klausur vorm abi hatte ich 14 punkte. und jetzt zum punkt: ohne taschenrechner hättte ich in der klausur bestenfalls 3 punkte bekommen.
wir wurden immer mit dem taschenrechner aufgezogen, ich hab jeden scheiß mitm taschenrechner gemacht. vor allem diverse rechenregeln nachgeprüft und solche sachen.
es ist für mich jetzt wahnsinnig schwierig mich umzustellen. ich hab selbst für diese banalen aufgaben mit definitionsbereich, wertebereich und nullstelle ewig gebraucht.
was ich machen musste war klar, nur wie das jetzt mit dem e^2x oder was das war umgestellt wird. keine ahnung, hab ich nie gemacht. mitm taschrenrechner hätte ich mir in 20 sekunden 4 punkte holen können.
ich weiß ja nicht, ob das bei euch im gymnasium anders war, aber ich tue mir ohne taschenrechner echt schwer.
will mich hier ja nicht der allgemeinen Stimmung bzw. dem jammern anschließen, aber das Rechnen ohne Taschenrechner ist meiner Meinung nach nur ein Mittel zum aussortieren! weil zB in tech. Mechanik bekommen wir dann in der Prüfung ca. 70% der Punkte auf dem Weg zum Ergebnis und nur 30% auf das eigentliche Ergebnis, mit der Begründung: "Ihr rechnet es später wieso nicht selber, sondern ein grauer Kasten für euch (der kann das besser!)". Das finde ich halt besser, weil die meisten (ich auch) früher ALLES mit dem Rechner gemacht haben (besonders so was wie DB, WB, Asymptoten usw). Aber naja daran können wir wieso nichts ändern! Also dann immer schön Kopf-Rechnen üben...:cry:
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Schaden kann es doch aber auch nicht die grauen Zellen mal wieder etwas mehr anzustrengen als in der Schule...:P
Und außerdem hilft dir Kopfrechnen ja nicht nur in der Uni sondern auch im Alltag...
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ja schon klar...hast ja auch irgendwo recht...habe ja auch kein Problem beim Kopfrechnen mit zB. 3+3 -> ist mir schon klar das da 8 rauskommt :-D , aber muss halt selten im Alltag den WB von einer e-Fkt ermitteln :-)
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naja, also definitions und wertebereiche von einfachen funktionen (einfache polynome 2,3 grades und ln- und e-funktionen) sollte man schon im kopf können.
man muss sich ja nur mal den graph von e^x vorstellen, und sieht dann das er auf der x-Achse von -unendlich bis + unendlich geht -> also DB ist -+ unendlich, und auf der x Achse gehts von 0 bis + unendlich, also WB 0 bis +unendlich, und ob die funktin jetzt e^x heißt, oder 3,5e^4x macht ja keinen unterschied.
und selbst bei einfachen zusammengesetzten funktionen geht das prinzip noch.
So unendlich schwer sind die meisten dinger nicht, das man sie sich nicht wenigstens in etwa vorstellen kann.
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naja, also definitions und wertebereiche von einfachen funktionen (einfache polynome 2,3 grades und ln- und e-funktionen) sollte man schon im kopf können.
Definitionsbereich hin oder her, das ist Krümelkram!
Leute, ihr müsst Euch taktisch besser aufstellen.
Scheinbar ist die Überraschung sehr groß, dass schon wieder wieder komplexen Zahlen dran kommen.
Und dass schon wieder (!) , ups, Eigenwerte drankommen.
Und dass schon wieder (!), welch Wunder, Lösbarkeit von Gleichungssystemen drankommen.
Mit den letzen beiden Beispielen, die für MA 1 unabdingbar erforderlich sind, ist der LN im Kasten, und mit einigen anderen Punkten ist man auf der sicheren Seite.
LG
DIGIT
lim->oo
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die ergebnisse stehen im hisqis...
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endlich bestanden...:)
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OMG! :blink:Die haben sich bestimmt verguckt. Die Hälfte meiner Ergebnisse besteht aus geratenen Zahlen, die grade am besten reingepasst haben.:rolleyes:
Ich hatte mich schon seelisch und moralisch auf Februar eingestellt und jetzt darf ich doch tatsächlich schon im August mitschreiben :w00t:
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na toll immer noch im re-call :cry: dabei hatte ich diesmal bessere aussichten gehabt...
weis schon jemand wann einsicht is?
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Das war wohl wieder nichts bei mir. Selbst schuld würde ich sagen.
Die nächste Chance für das Testat ist dann erst im Februar oder seh ich das falsch? Und wie siehts dann mit der MA1-Klausur aus? Muss ich die dann in derselben Prüfungsperiode wie MA2 schreiben oder gibts da noch eine andere Möglichkeit?
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So wie ich das dieses Wintersemester mitgekriegt hab war es wohl so dass es ne Möglichkeit zur Schnellkorrektur des Mathe I Testats gab. D.h. du schreibst Mathe im 3. Semester, das Testat wird schnell korrigiert und du kannst dann auch noch die Mathe I Prüfung schreiben falls du bestehst.
Korrigiert mich bitte falls ich falsch liege...
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Genau so ist es, das Testat findet bereits in der ersten Prüfungswoche statt und wird dann binnen weniger tage kontrolliert, so dass man nach spätestens einer Woche weiss, ob man die Klausur mitschreiben kann oder nicht!
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also ich weiß das das Prüfungsamt diese Form der Korrektur "verboten" hat,da einfach zu viele Studenten da sind. Prof Großmann hat auch gesagt das er das gerne machen wöllte aber das nicht möglich ist (sprich ne Schnellkorrektur)), ihr müsst also Mathe 1 und 2 im 4. Sem. schreiben (es sei denn ihr schiebt eine von beiden)
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tut mir leid, aber das ist so auch nicht richtig.
letztes semester wurde es mit schnellkorrektur gehandhabt, auch wenn das p-amt sich zuerst dagegen gesträubt hat.
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Ich komm grad aus der Mathevorlesung. Es gibt dieses Semester keine Schnellkorrektur, der nächste Termin für die Wiederhohlung des Testats ist definitiv erst wieder im Februar.
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tja dann hat sich Prof Großmann durchgesetzt, jedoch hat das P-amt ja gesagt es war ihnen zu stressig u deshalb wurde das ab diesem Zeitpunkt abgelehnt:glare:
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Mir sind die Prüfungen auch zu stressig...muss ich die trotzdem mitschreiben? :D
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:happy:das kannst du ja gerne mal dem P-Amt sagen, wär ich sehr dafür:happy:
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Hat jemand ein paar Lösungansätze für 1d) und 5.), bis auf b) hab ich da keine sinnvollen Ansätze
http://www.math.tu-dresden.de/~scheith/Lehre/Ma_12_08/W-Testat-MW-L.pdf
Bei 1d) Hab ich die 6 Wurzeln ausgerechnet und wollte mir dann die Wurzel mit dem größten Realteil aussuchen, aber ich habe komplett andere Ergebnisse raus.
Der Winkel ist ja 0 da tan a = Im/Re = 0
Der Radius ist |64| und davon die 6.Wurzel ist 2
Also wäre die Standardformel doch
z= 2* ( cos(0 + k*2*π/6) + i*sin(0 + k*2*π/6))
für k=0.. 5
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Zur Aufgabe 5. Du weißt ja, dass du 3 Eigenwerte hast, also musst du auch ne Funktion 3. Grades haben, mit 3 Nullstellen natürlich. Eigentwerte berechnet man, indem man die Funktion Null setzt. Und so müsstest du dann auf den 3. Eigenwert kommen. Hab´s noch ni versucht aber ich denke das müsste so funktionieren.
Damit müsstest du auch die Werte für die die Hauptdiagonale herausbekommen, also für die Determinate bei einer Dreiecksmatrix.
Wie du auf den Vektor kommst, kann ich dir leier nicht genau sagen aber es müsste mit den anderen Eigenvektoren funktionieren!!!
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Zur Aufgabe 5. Du weißt ja, dass du 3 Eigenwerte hast, also musst du auch ne Funktion 3. Grades haben, mit 3 Nullstellen natürlich. Eigentwerte berechnet man, indem man die Funktion Null setzt. Und so müsstest du dann auf den 3. Eigenwert kommen. Hab´s noch ni versucht aber ich denke das müsste so funktionieren.
Damit müsstest du auch die Werte für die die Hauptdiagonale herausbekommen, also für die Determinate bei einer Dreiecksmatrix.
Wie du auf den Vektor kommst, kann ich dir leier nicht genau sagen aber es müsste mit den anderen Eigenvektoren funktionieren!!!
Naja wie ich die den dritten Eigenwert errechne ist mir vom technischen Aspekt klar.
Nur die Gleichung wird sehr lang und unübersichtlich, deshalb denke ich, das es eine andere, elegantere Lösung geben muss.
Den 3.Eigenvektor bekommst du über das Kreuzprodukt heraus, da bei symmetrischen Matrizen die Eigenwerte orthogonal aufeinander stehen.
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Den 3.Eigenvektor bekommst du über das Kreuzprodukt heraus, da bei symmetrischen Matrizen die Eigenwerte orthogonal aufeinander stehen.
mmhhh.....blöd von mir...stimmt hast recht...hab ni daran gedacht :P
Aber zu dem Eigenwert wüsste ich jetzt auf anhieb keine andere Möglichkeit, außer jmd anders weiß eine Lösung und würde sie gerne kundtun :) !!
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zu Aufgabe 5:
Ich hab's so gemacht, dass ich die beiden Eigenvektoren, die Symmetrie der Matrix und die Vorgabe die Determinante sei null benutzt habe um die Werte für die a_ij zu bestimmen:
A*v1=lambda1*v1
-->
a11+a12=1
a12+a22=1
a13+a23=0
A*v2=lambda2*v2
-->
a13=0
a23=0
a33=2
in A einsetzen, Determinante bilden und null setzen liefert dann:
a11*a22=a12*a12
und mit den Gleichungen aus Eigenvektor 1 bekommt man
a11=a22=a12=1/2
Damit hat man die kompletten a_ij bestimmt und kann das Problem standardmäßig abhandeln.
Hoffe es hat geholfen...