Bombentrichter
Archiv => Erstsemester-Unterstützung => Topic started by: Yogi on April 23, 2008, 02:57:57 pm
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Hallo allesamt,
Ich habe vor an der TU Dresden ab Wintersemester 2008 Maschinenbau auf Diplom zu studieren und frage muss mir dafür in irgendeiner Form einen Computer anschaffen.
Die Frage ist ob ein Notebook oder ein Desktop PC sinnvoller ist. Von den Anforderungen her, brauche ich keinen high-end pc der die neusten Spiele in 12x AA etc darstellen kann. Das maximalste was ich spiele ist Warcraft III Dota. Es müssten dann halt die üblichen CAD Programme drauf laufen, Programmieren hat ja keine Anforderungen.
Vom Preis-Leistungsverhältnis ist ein Desktop auf jedem Fall einem Notebook vorzuziehen. Jetzt stellt sich mir die Frage wie wichtig die Möbilität eines Notebooks ist. An anderer Stelle hab ich gehört, dass manche Unis viele Gruppenarbeiten besonders für Konstruktionen machen, dafür wäre sowas wiederum sinnvoll. Wie ist das in Dresden? braucht man ein Notebook oder reicht ein Desktop PC vollkommen aus? Wie hoch sind die Anforderungen an den eigenen Rechnenknecht im Studium? Wichtig ist erstmal das Grundstudium.
Als einigermaßen leistungsfähiges Notebook hab ich mir ein Thinkpad T60 ausgeguckt, aber bei dem Kauf wird man arm... mit Docking station kommt man da mal locker auf 1800€....
Also wenn ein Notebook nicht notwendig ist und auch keinen Lernvorteil beschert würde ich auf jeden Fall nen Desktop PC kaufen.
Wäre nett wenn hier mal jemand seine Erfahrungen damit hinschreiben könnte.
:)
Danke im Voraus
Yogi
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ALso,es ist erstmal festzustellen, dass es rein Software technisch egal ist ob Desktop oder Laptop Solidworks arbeitet auf beiden.
Die Frage die du dir Stellen musst, ist ob du oft i-wo hin fährst und da arbeiten willst, da wäre ein Laptop angebrachter, wenn du aber immer nur in Dresden arbeiten willst, wäre der Desktop schon sinnvoller, aufgrund der Nachrüstbarkeit.
Was die Gruppenarbeit in Dresden angeht, ist diese in den meisten Fällen ohne Rechner erledigbar und wenn nicht, wir haben viele Rechen-Poole. Es ist sogar möglich das Studium ohne PC zu beenden.
Der Pc sollte aber über genügend Ram (bei Vista mind 2GB) und dass die GraKa nicht gerade shared Memory haben.
Was ich dir aber raten würde, dir einen Drucker dazu zu leisten, da in Dresden viel ausgedruckt wird. Es gibt zwar einige Copy-Shops, aber manchmal kommen die Scripte erst an dem Tag der Vorlesung und da sollte man dann schon noch schnell zu Hause das Script ausdrucken.
mfg mind eraser
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Ich hab beides, sowohl Notebook als auch PC. Ich muss sagen ich nutze den PC wesentlich häufiger. Für Arbeiten mit CAD Programmen solltest du wenigstens ein 17"" Display haben.
Die gibts zwar auch noch für Notebooks, aber 1. sind die dann wesentlich teurer als ein vergleichbar ausgestatteter Rechner und ziemlich klobig. Ich würde so ein Ding nicht mit mir rumschleppen wollen.
Und wegen der Gruppenarbeit. Wie MindEraser schon sagte gibts hier viele Rechnerpools, und falls ihr wirklich mal auf den Rechner angewiesen seid, wie z.B. in Informatik, dann werden die euch auch an der Uni entsprechend zur Verfügung gestellt. Da reichts dann auch wenn du deine Daten mit nem USB-Stick herumtransportierst, USB-Anschlüsse sind an jedem Rechner vorhanden.
Also wenn du wirklich nicht überall deinen Rechner mit hinnehmen willst und du aufs Geld achtest würd ich dir nen richtigen Desktop PC empfehlen...
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Also ich arbeite nur noch an meinem Laptop, mit wahnsinningen 1,2GB Ram, ner 1,7GHz CPU sowie ner on-Board-Grafiklösung; wie man merkt, ist das Teil mittlerweile schon etwas betagter.
Trotzalledem läuft SolidWorks halbwegs, größere Baugruppen bringen das Teil allerdings schon zum Schwitzen. Bei den heutigen Modelle mit Dual-Core und 2GB Ram (+entsprechend schnellem Bus) sollten diese Probleme aber eigentlich der Vergangenheit angehören. Als einziges Problem sehe ich hier noch die Ressourcenverschwender à la Vista.
Das Thinkpad an sich ist schön, aber hast du mal nen Blick auf die Tablets von zB Toshiba geworfen? Der Luxus inner Vorlesung direkt per Stift aufm PC mitschreiben zu können ist nicht ganz zu verachten. Und billiger als 1800 Euro sind die mittlerweile auch. :)
Hinzu kommt die wesentlich bessere Mobilität von Laptops - auf Bahnfahrten einfach unschlagbar...
Konstruktive Gruppenarbeiten gabs/gibt's bei uns nicht. Erst ab dem 3. Semester kommen auf dich konstruktive Tätigkeiten in Form von Belegen zu.
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Überlege, ob du Vista haben willst, mögen viele Leute nicht, auch mich nervt das gerade total...
Ich hab nen laptop 15", aber mit 19" Bildschirm über dvi angeschlossen, damit man im CAD auch mal was sieht. 2 GB RAM ist gut. Ich hab die Maschine vor allem deshalb, weil ich sehr viel im Ausland bin und auch mal meinen Rechner mit nach Hause zur Familie nehmen will. Ansonsten waren während des Grundstudiums eigentlich keine großen Anforderungen an Mobilität, selten mal eine Projektarbeit (kann mich nicht mehr wirklich erinnern), aber da reicht IMHO auch ein guter USB Stick und der Computerpool.
Also, um es nicht weiter auszudehnen, ich hatte im Grundstudium auch nen Desktop PC, und wenn du selbst keine größeren Mobilitätsforderungen - wie ich jetzt - hast, dann sollte Desktop PC voll ausreichen und dir erstmal eine Menge Geld sparen, was später an anderer Stelle nützlich ist (aus meiner Erfahrung heraus...).
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Ich habe einen 14,1'' Monitor bei 1400x1050 Auflösung. Das reicht vollkommend für Solidwörks. Man brauch nicht zwingend einen externen Monitor. Man sollte halt einen Laptop mit ordentlichem Display holen und nicht diese breitgezogenen 1024x768 nehmen. Mit dem Laptop ist man auch im Zimmer mobiler (so zwischen Schreibtisch und Bett ;)).
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Siehe auch: PC-Anschaffung zum Semesteranfang? (http://www.bombentrichter.de/showthread.php?t=11099)
Alpto p reicht. Dazu dann noch einen externen 19" TFT Bildschirm per DVI Anschluss und ne Maus und Tastatur.
Kaufst du dir am besten einen T61 von Lenovo (http://www.notebooksbilliger.de/index.php/notebooks/ibmlenovo/thinkpad_treihe) (wobei die Auflösung für 14" etwas knauserig ist) mit Advanced Mini Doch für DVI (http://www.notebooksbilliger.de/product_info.php/zubehoerperipherie/dockingloesungen_500/notebookhersteller_1515/ibm_513/lenovo_thinkpad_advanced_minidock_39t4587) und wirst glücklich. Kostet dich dann 1500 Euro mit nem 19" TFT. Das Thinkpad wird dich viele viele Jahre begleiten.
Wenn du das Ding oft mit in die Uni nehmen willst dann Laptop, aber das brauchste eigentlich nicht. Denn in Vorlesung mittippen dauert zu lange und lenkt zu viel ab. Fährst du aber an den Wochenenden nach Hause und magst im Zug oder Daheim dein Teil nutzen (DVD, Internet, Spielen) dann solltest du zum Laptop greifen.
Ich hab beides.. Desktop und Laptop. Ein kleines 12" Thinkpad und einen sehr starken Desktop PC mit nem 22" TFT. Das Thinkpad ist nur im Einsatz bei Zugfahrt zum DVD gucken oder daheim zum Surfen und ICQ.
Achja ich hab jetzt seit 5 Monaten Vista und es läuft butterweich. Weiß gar nicht wieso alle schimpfen.
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Ich würde dir einen Desktop-PC empfehlen, da er mehr Leistung für weniger Geld bringt.
Ich habe Solidworks auch mal auf eine VM installiert auf der Vista lief und der ich 2 Gb Ram zugewiesen habe. Es lief eigentlich ganz ok, wozu ich sagen muss, dass das Vista noch jungfräulich war. Ich denke, dass es, wenn der Rechner ein wenig voller ist, bei größeren Baugruppen schon etwas träger läuft.
Einen Laptop braucht man hier in Dresden nicht unbedingt, da genügend Rechner- Pools zur Verfügung stehen. Außerdem würde er dich in den Vorlesungen ablenken.:D
Ein Laptop ist allerdings auch ganz praktisch, da man sich die Skripte nicht unbedingt ausdrucken muss. Das spart Geld.
Bei der Austattung deines Pc´s sollte ein Mehrkernprozessor enthalten, da Solidworks eins der wenigen Programme ist die diesen auch nutzt, sein sowie ausreichend RAM und eine akzeptable Graka.
Solltest du 4 Gb RAM kaufen, was nur von Vorteil sein kann, denk daran dir eine 64-bit Version des Betriebssystems zu holen.
gez. Illuminatus
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danke für die antworten, das mit dem USB Stick ist ne gute Sache, dann wird wohl nen Desktop PC im Bereich 1000€ werden. Cpu nehm ich den E7400 der bald rauskommt, als Graka dann 9600Gt sowie 3 GB Arbeitsspeicher (is ja gerade günstig). Wenn ein Notebook nicht zwigend erfoderlich ist kauf ich mir auch keins, da Geld bei mir auch eine Rolle spielt.
@Polahrbehr
Ich bin Fan von handschriftlichem Schreiben, da ich sonst noch genug am PC sitzen werde, schreib ich in den Vorlesungen lieber auf Papier mit. Layouten geht da auch entschieden einfach, aber nette Idee mit dem Tablet PC wenn man sowas mag ;=).
@herwig
Du schreibst, dass du dein Notebook an einen 19 Zoll Monitor angeschlossen hast. Gibts da irgendwelche Einschränkungen? Also zieht der Bildschirm schlieren oder gibts ne merkwürdige Farbgebung? hab gelesen, dass bei größeren Monitoren das oft Probleme gibt weil das VGA Signal vom Notebook zu schwach sein soll.
Wie groß sollte der Monitor sein, welche Auflösung braucht man zum Konstruieren? Es mag wohl auch auf 14 Zoll gehen, aber was ist sinnvoll? Kappi schreibt von 17 Zoll. Ist es besser noch eine Nummer größer oder wirds dann zu unübersichtlich? 19 Zoll oder 17 Zoll, oder bringt gar 22 Zoll noch viel? Wobei man da wieder das Problem mit der Interpolation hat, wenn man nicht die maximalauflösung benutzt...
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Ich komme auch mit meinem 15,4 Zoll Breitbild-Laptop gut klar. Vista nörgelt zwar etwas am Solidworks rum, aber mittlerweile haben sie sich arrangiert. Wenns zu klein ist, kann man ja auch immer ranzoomen :).
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Mir ist eben noch die Möglichkeit von AUslandssemestern eingefallen, was wiederum für ein Notebook spricht. Der Vorschlag mit dem Thinkpad ist gut, das wird vllt innerhalb der nächsten Monate noch ien bisschen günstiger. Wenn ich ein Thinkpad mit ner richtigen Grafikkarte nehme müsste ich doch problemlos per Dockingstation einen 19 Zoll Monitor anschließen können oder? Hat da jemand ERfahrung mit?
Danke für die Infos soweit schonmal
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Per Dockingstation sowieso (da haste dann sogar dvi) und ansonsten hat das Thinkpad noch ein VGA-Out. Ach und ein Laptop frisst ein wenig weniger Strom als ein Festrechner.
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Ich nutze auch auch PC und Laptop:
PC mit 22"TFT
Laptop: Thinkpad X40 (12")
Wenn ich mich für eins entscheiden müsste, dann das X40!! (mit ext. Festplatte dann),
denn ich sitze auch zu Hause gerne an dem kleinen!
Ich kann dir aus meiner Sicht also schonmal zum Notebook raten.
Allein der Tragekomfort: Das X40 ist so groß und so schwer wie ein kleines Buch.
Ich hab es jeden Tag dabei und kann mir so das Mitschleppen von bergeweise Skripten,
Bücher usw. sparen. Mitschreiben geht auch einwandfrei, besonders in Fächern wo man
lückenhafte Skripte bekommt, die werden fein sauber am Laptop ausgefüllt und man hat
sie immer dabei. Dann werden die mal eben dem Kollegen geschickt, der heute nicht
anwesend war.
Ich könnte jetzt seitenweise noch Vorteile aufzählen.
Sicherlich neigt man auch gerne dazu, abgelenkt zu werden von irgendwelchen
Spielereien, aber das legt sich nach einer kleinen Eingewöhnungsphase, oder man hat
schon so die richtige Disziplin.
Ich will dich hier aber auch nicht zu einem Laptop überreden, meist hat sowieso ein
Kollege so ein Teil, und man kann auch super zu zweit damit arbeiten.
Wie du dich entscheidest, sollte aber auf jeden Fall von deinem Arbeitsstil abhängen.
Wer das Papier mehr liebt als die Technik, der sollte vermutlich auch dabei bleiben.
Man kommt auch so super durch.
Wenn du ein Notebook nimmst, dann hast du auch schonmal den richtigen Geschmack.
Ein T60 oder ein X60Tablet gibts mittlerweile für um die 800Euro.
Da steht also auch nicht mehr so sehr der Preis im Weg, wenn man was halbwegs
vernünftiges haben möchte. Und wenn du auf DualCore und co verzichten kannst,
dann kannst natürlich auch zu einem älteren Thinpad greifen, beispielsweise einem X40,
wie ich es besitze. Bekommt man für rund 400Euro. Das ist dann zwar nur bedingt
SolidWorks-tauglich, aber mit den meisten Programmen kommt er gut zurecht,
Office sowieso. Und was man mit SolidWorks macht, geht auch an den Uni-Rechnern.
Desktop-PC hat natürlich auch seine Vorzüge, wie du schon selbst geschrieben hast,
aber wer weiß ob du nicht doch irgendwann an den Punkt kommst, wo du dir wünschst, du hättest jetzt den Laptop.
Du kannst dir natürlich auch erstmal günstig einen PC anschaffen, und später schauen,
was dir mehr gefällt. Ich denke, das kann man sowieso erst genau sagen, wenn man
schon studiert, deshalb würde ich dir auch dazu raten. Hab mir mein X40 auch erst nach
dem 1. Semester geholt.
So reicht erstmal,
Ich hoffe, ich konnte ein klein wenig helfen;)
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also ich nutze zur zeit nen desktop, bin auch bsiher sehr zufrieden und trotz seines alters funzt alles für die uni tadellos.
2,8GHz, gb ram und ne 7600GT reichen für solidworks auf jeden fall aus, obwohls bei großen baugruppen und berechnungen manchmal auch n paar sekunden dauern kann.
ich weiß ja nicht was du bisher für einen pc nutzt, aber high end hardware brauchts du auf keinen fall.
wenn du eh einen neuen rechner kaufen würdest, weil es dein alter nicht mehr schafft, dann würde ich für meine teil für ein notebook sprechen, da man den rechner doch mal an dem ein oder anderen wochenende zu hause und vorallem in den semester ferien sehr vermisst :(
wenn du bisher einen desktop hast, warte erstmal ab wie sich deine anforderungen verändern oder nicht. weihnachten ist ja auch kurz nach semester anfang, und is ja fürs studium, 2 gründe die omas geldbörse nicht kalt lassen ;)
aber die finazierung musst du selber klären ;)
und zum thema monitor: ich hab nen "älteren" 17" tft, also mit bildverhältnis 5/4, würde mir manchmal größer wünschen(19 oder 22), weil auch nicht mehr teurer als 17", aber reicht völlig aus meiner meinung nach
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Wie foo schon bemerkte, hab ich hier schon mal nen Thema dazu eröffnet vor nem halben Jahr ;)
Siehe auch: PC-Anschaffung zum Semesteranfang? (http://www.bombentrichter.de/showthread.php?t=11099)
Ich hab die Desktopvariante gewählt und bin glücklich damit ;)
Laptop brauchst du nur, wenn du in der SLUB lernen willst
oder du nicht ernsthaft vorhast zu studiern, weil du zBPCdie ganze zeit während der Vorlesung PC-Spiele zocken musst :rolleyes: :rolleyes:
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Laptop brauchst du nur, wenn du in der SLUB lernen willst
oder du nicht ernsthaft vorhast zu studiern, weil du zBPCdie ganze zeit während der Vorlesung PC-Spiele zocken musst :rolleyes: :rolleyes:
Naja.. dass diese Leute mit dem Laptop nur zocken, ist ein Symptom, wovon jedoch kaum der Laptop selbst die Ursache ist.
Wenn man es kann, kann man durchaus sehr strukturiert Mitschriften anlegen (z.B. mit ner MindManager-Software [Das ist ein Beispiel ^^]).
Nur eines: wenn man mit dem Rechner eh nicht zocken will bzw. diesen nur mit dem - von technischer Sicht - etwas betagten Spielen wie WoW belastet, reicht auch eine vernünftig konfigurierter Desktop-PC für etwa 400-500 €.
Ich werde hier jetzt nicht auflisten, was ich an Hardware bevorzugen würde (das führt nur zu geflame, da jeder seine eigenen favoriten an PC-Teilen hat und alle anderen natürlich ganz phöse ist), aber wenne s dich, Yogi, interessiert, dann schick mir einfach ne PM und du bekommst ne config-Liste für nen PC, die ich persönlich bevorzugen würde ;-)
LG, ich
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ICh würde auch lieber zu nem Desktop raten und eine externe Festplatte.
So hab ich das gemacht.
Ein Notebook brauch man am Anfang nicht wirklich und lenkt eher ab.
Ich habe mir erst im Hauptstudiem einen 15" gegönnt und für SW und Co finde ich ihn viel zu klein! Da arbeite ich lieber an meinem großen TFT und Tower.
Irgendwie angenehmer, aber das muss jeder selber entscheiden!
Beim NB finde ich das Problem, dass man teilweise nicht wirklich mitschreiben kann, weil die Erstellung einerSkizze doch schon sehr lange dauern kann und ist nicht so einfach bzw so schön wie eine von Hand gemachte (z.b.: Maschinenelemente) oder Technische Mechanik, wo man ständig Formeln eingeben muss und der Formeleditor nicht so das wahre ist!
Zumindest würde ich ganz schnell die Lust verlieren.
Außerdem haben meine von Hand geschrieben Blätter eine unglaublich lange Akku-Laufzeit und abgestürzt sind sie auch nicht! ;)
Zum PC:
1000€ ist völlig übertrieben. Das ist fast schon ein High End-Gamer-Desktop.
In Grob:
Wenn du spielen willst reichen ca 800Euro:
E8400 Core2Duo (sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und super schnell!)
Asus 8800GTS G92 mit 512MB
Gigabyte P35 DS3R
SharkoonRebel9 economy
Seagate 7200.11 500GB
Corsair 4GB (oder 2GB)
Netzteil: Corsair 450W
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800€
Wenn du gelegentlich spielen willst und nicht auf "High"
AMD Athlon 5200 X2 65nm
Sharkoon Rebel9
MDT 2GB
8800GT
Corsair 450W
Gigabyte GA MA770-DS3
Seagate 7200.11 500GB
-------------------------------
500€
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Zum externen Monitor nochmal:
Ich hatte auch mal über VGA angeschlossen, das war wirklich grenzwertig, auch mal mit Schlieren, aber ich glaube, dass lag eher an der Onboard-Grafik, die ich damals hatte.
Jetzt habe ich eine Grafikkarte (Radeon Mobility 2600XT) und schliesse über DVI an, keine Probleme. Die Grafikkarte macht das mit der Auflösung dann schon.
Noch ein Hinweis. ATi Grafikarten und Vista verstehen sich nicht so gut, gibt haufenweise Probleme, was natürlich nicht ausschliesst, dass es trotzdem funktioniert. Vielleicht besser nVidia (aber auch nicht ganz problemfrei)... und definitiv besser XP :devil:
Desktop für 1000€ würde ich auch als zu teuer einstufen, soviel braucht Solid Works nun auch wieder nicht. Und Ausland geht frühestens ab dem 5. Semester los, da könnte man sich, wenn es denn überhaupt so schnell losgeht, immer noch einen Laptop kaufen.
Monitor: ab 19", 17" ist zu klein. Finde ich zumindest...
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Notebooks sind schön und gut, aber ohne Desktop-PC ist man eher gehandicapt.
Am Schreibtisch, vor einem ordentlichen Bildschirm und einer ordentlichen Tastatur kann man einfach viel besser arbeiten.
Es ist ja auch so, dass man bei leistungsfähigen Notebooks wieder den eigentlichen Vorteil, nämlich die Mobilität, einbüsst (wenn man nicht gerade Krösus heißt).
Einen 19"-Bildschirm halte ich bei komplexeren Bildschirmarbeiten auch für das absolute Minimum. Bei kleineren Bildschirmen hat man oft einfach nicht genug Übersicht. Sinnvoller ist noch ein 22-Zoll-TFT, ergonomisch gesehen, und auch vom Preis-Leistungsverhältnis her.
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Sinnvoller ist noch ein 22-Zoll-TFT, ergonomisch gesehen, und auch vom Preis-Leistungsverhältnis her.
Finde ich auch. Ein 22"Wide Display ist fast genauso hoch wie ein normales 19", aber eben breiter und hat eine höhere Auflösung. Das macht sich in Solidworks zum Beispiel sehr gut, wegen den vielen Randleisten und meist länglichen Bauteilen. Bei den aktuellen Preisen ist so ein 22Zoller auf jeden Fall zu empfehlen.
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Okay das mit dem 22" Zoll is ne sinnvolle Sache, hab da auch n Bekannten der sowas günstig bekommt.
Ansonsten danke soweit für die Hinweise, ich werd mir erstmal n Desktop Pc kaufen, hab mal zusammengerechnet was der kosten würde und kam ohne Monitor und Zubehör auf 600€-750€. preislich kommt das so auch hin wenn meine Wunschkomponenten aufm markt sind ;=).
E7400-> echt beeindruckend, vor allem Temperatur und Leistung im Vergleich review (http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2008/test_intel_core_2_duo_e7200/)
9600 GT-> . (http://www.computerbase.de/news/hardware/grafikkarten/nvidia/2008/februar/geforce_9600_gt_geforce_8800_gs/)
4 GB Ram
+ passables Mainboard mal gucken welches.
Das ganze lass ich mir in 3 Monaten als Komplettpc schicken, hab mit selbstbasteln schlechte Erfahrungen gemacht. Wenn ich in 3 Jahren nen Auslandssemester mache, kann ich mir immer noch für 100€ n altes Notebook kaufen.
@ciw07 welchen 22" TFT hast du? welche Auflösung is die richtige?
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Warum nimmst du nicht lieber einen AMD X2 64?
Die kommen aus Dresden und bieten im Mittelklassebereich das bessere Preisleistungsverhältnis :)
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@Yogi: Ich habe den recht billigen ASUS VW222U, und dazu einen Eizo Standfuß. Für mich ist das ideal und reicht völlig aus. Ich weiß nicht was du für Ansprüche an TFTs stellst, aber ich vermute, der würde dir auch reichen, du bist ja kein Grafiker oder High-End-Gamer. Der ist natürlich trotzdem zum Spielen geeignet, hat DVI und HDCP-support. Die Auflösung von 1680x1050 ist der Standard und auch perfekt wie ich finde.
Und zum PC: Ich denke du bekommst auch für 400 bis 500 Euro was anständiges für deine Ansprüche, auch wenn du nicht komplett selber schrauben willst. Wenn du jetzt gleich was supertolles kaufst, dann ist das wieder veraltet, eh du die Hardware überhaupt brauchst. :happy:
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Warum nimmst du nicht lieber einen AMD X2 64?
Die kommen aus Dresden und bieten im Mittelklassebereich das bessere Preisleistungsverhältnis :)
Weil es zur Zeit so ist, dass AMD Intel nicht die Stirn bieten kann. Die aktuelle Prozessorgeneration von Intel ist der von AMD haushoch überlegen.
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Wenn du für den Prozessor allein 200€ oder mehr ausgibst stimmt das.
Aber auch nur dann.
Ich empfehle mal folgende Tabelle, welche aufzeigt, dass nur die wirklich teueren (200€ oder mehr) Intel-Prozessoren beim Preis-pro-Leistung-Verhältnis die AMD's schlagen.
http://www.tomshardware.com/de/charts/desktop-cpu-charts/price-performance-index,388.html?p=1272%2C1271%2C1217%2C1262%2C1252%2C1228%2C1251%2C1257%2C1240%2C1304%2C1243%2C1241%2C1281%2C1289%2C1238%2C1236%2C1235%2C1279%2C1278%2C1284%2C1220%2C1277%2C1282%2C1316
Wer keine 1000€ für einen Rechner mit maximalem Zeitwertverlust und Extremeperformance ausgeben will kriegt bei Intel weniger fürs Geld.
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Gebrauchte Workstation (gibts wie Sand am Meer: DELL, HP, Siemens, Leasingrückläufer)
Ich hab meine für 150Euro bekommen:
Siemens CelsiusTM 2x2.4 GHz XeonTM(HT) + 1GB RambusTM RAM
Vorteil:
1) extrem preiswert
2) Die Rechengeschwindigkeit bei Fließkomma-Operationen ist denen von derzeitigen Consumer-PCs haushoch überlegen->ist für CAD und Simulation sinnvoll
Nachteil:
1) Aufrüstung nicht besonders preiswert
2) 250Watt Verbrauch
Daneben benutze ich einen alten DELL-Latop (Leasingrückläufer) als wirklich mobile Schreibmaschine:
366MHz+128MB RAM->das reicht für XPTM und [latex]\LaTeX[/latex] und ab und zu CAD voll aus.
Hauptbenutzung: Schreibmaschine, Scannen, Surfen
Wichtig mit einem Bildschirm unter 17" machst Du Dir beim CAD die Augen kaputt!
Im Gegenzug ist ein Laptop mit solchem TFT nicht mehr wirklich mobil;-)
Ausserdem taugt bei den meisten die GraKa nicht wirklich für CAD, weil sie oft den lahmen Notebook-RAM mitbenutzt.
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Wenn du für den Prozessor allein 200€ oder mehr ausgibst stimmt das.
Aber auch nur dann.
Ein X2 6400+ ist der derzeit schnellste Dual Core von AMD und kann nichtmal mit einem E6750 mithalten den es für 130€ gibt!
Bei den Quadcores sieht es auch nicht besser aus bei AMD. Ein Q6600 schlägt auch den schnellsten Phenom 9850, auch hier kostet der Intel nur 160€.
Nicht nur das dass P/L mit Standardtakt besser ist bei den Intel CPUs, sie lassen sich ja auch noch wunderbar übertakten und verbrauchen teils deutlich weniger Energie.
Hier mal ein Gesamtrating http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2008/test_intel_core_2_duo_e7200/23/#abschnitt_performancerating
Nicht ohne Grund ist derzeit Intel verdammt gut.
AMD CPUs lohnen sich eigentlich nur noch in der Preisklasse <100€ und wenn man nicht übertaktet.
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Hmpf, seltsamer Test...warum simuliert man da ein B3-Stepping? Das ist doch längst im Handel und imho hat CB auch solche CPUs...der Phenom X4 9850 kann im Schnitt gut mit dem Q6600 mithalten. Außerdem sind die Boards bei ähnlicher Ausstattung deutlich billiger und brauchen weniger Strom und die CPU-Halterung ist einfach besser gelungen.
Über die besseren Intel-Quads brauchen wir hier nicht zu diskutieren, die sind einfach zu teuer! Übertaktbarkeit steht auch auf einem anderen Blatt.
EDIT2: Der Test ist sowieso hirnrissig...fast alle INTELs haben DDR3 zum Testen bekommen...man vergleiche nie Äpfel mit Birnen (der Unterschied mag nicht groß sein, aber da)!
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Hmpf, seltsamer Test...warum simuliert man da ein B3-Stepping? Das ist doch längst im Handel und imho hat CB auch solche CPUs...der Phenom X4 9850 kann im Schnitt gut mit dem Q6600 mithalten. Außerdem sind die Boards bei ähnlicher Ausstattung deutlich billiger und brauchen weniger Strom und die CPU-Halterung ist einfach besser gelungen.
Über die besseren Intel-Quads brauchen wir hier nicht zu diskutieren, die sind einfach zu teuer! Übertaktbarkeit steht auch auf einem anderen Blatt.
EDIT2: Der Test ist sowieso hirnrissig...fast alle INTELs haben DDR3 zum Testen bekommen...man vergleiche nie Äpfel mit Birnen (der Unterschied mag nicht groß sein, aber da)!
Die simulieren wohl das B3 Stepping ,weil sie ganz einfach diese CPUs anscheinend noch nicht haben.
Bei den meisten Boards dürfte der TLB Bug wohl wieder aktivierbar sein, wodurch sie nahezu identisch sind zu den echten B3 CPUs.
DDR3 Speicher ist sogar langsamer zu DDR2 Speicher bei gleicher Taktrate wegen den Latenzen. Und selbst wenn sie den Speicher per Teiler hochgetaktet haben macht das eher weniger aus im Endeffekt. Dann rechne einfach 2% noch weg und trotzdem ändert sich das Bild nicht.
Da kann man sagen was man will, die Intel CPUs sind einfach besser, auch im Preisegment von 100 bis 200€ und ich hatte lange Zeit AMD CPUs...
Boards sind auch nicht wirklich teuer. Das Gigabyte DS3 hat eigentlich alles was man braucht und kostet auch nur ca. 75€.
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V.a. kann man DDR3 einem AMD nicht zur Seite stellen. Zwar können die Prozessoren DDR3 handeln, aber die Mainboards können es nicht.
Davon abgesehen bringt DDR3 im Vergleich zu DDR2 so gut wie keinen Vorteil zur Zeit, speziell bei Spielen. Man hat vllt 3% Mehrleistung (Quelle: PCGames Hardware) wenn überhaupt.
Man kann mit AMD sympatisieren wie man will, zur Zeit hängen sie einfach hinterher, sowohl bei CPU, als auch bei Grafik..
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In den Leuten die die allerschnellsten Prozessoren haben müssen stecke ich nicht drin.
Für meine Bedürfnisse reicht ein <100€-Prozessor.
Mein X2 64 4800+ EE hat 70€ gekostet, läuft prima, und hat in seinem Preisbereich keine ernsthafte Konkurrenz von Intel.
Falls ComputerBase den angekündigten Test irgendwann doch noch mal fertigbekommt, wird sich das sicherlich auch dort nachlesen lassen.
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ich finde auch das man nicht unbedingt 200 Euro allein für den Prozessor an die Wand klatschen sollte. Das Geld ist in Bierkisteneinheiten, die an Mitstudenten ausgegeben werden, wesentlich besser investiert.
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Ich dachte eigentlich an Komponenten wie mehr RAM, Festplatte oder eine bessere Grafikkarte die je nach Anwendungsfall größere Geschwindigkeitsvorteile bringen als der Prozessor.
Aber Biereinheiten sind natürlich auch eine gute Möglichkeit das gesparte Geld zu reinvestieren :D
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Ein Programm ist um so schneller, je weniger es berechnen muß:-)
Ein gutes Modell zeichnet sich durch grundlegende Einfachheit aus.
Weil: "Simulation ist das Tool, wo alle vor dem Rechner sitzen und mit feuchten Augen auf den Bildschirm starren, und das was sie da sehen für die Realität halten." Dr. F. Schulze TLA
Je mehr Leistung ein Rechner hat, um so immersiver ist die vorgespielte Realität. Das nutzt Dir nur bei Spielen wirklich was ;-)
CAD-Programme laufen ab etwa 400MHz ohne weitere Probleme, Office-Anwendungen ab etwa 200MHz ohne langes Warten.
Außerdem ist ein Wald-und-Wiesen-Rechner, wie du ihn heutzutage an jeder Ecke nachgeworfen bekommst, schon per se auf Multimedia ausgerichtet. Die Instruction Sets der Prozessoren sind im Normalfall auch darauf abgestimmt... siehe: Andrew Tanenbaum "Computerarchitektur" (CISC, RISC, Crusoe, MicroCode) . Du brauchst aber für mathematik-lastige Anwendungen (deswegen auch die unterschiedlichen Benchmark-Typen) Fließkomma-Geschwindigkeit.
Ergo, bringt es nichts, einen HIGH-End Consumer PC zu kaufen. Vergleich mal die Preis-Leistungs-Verhältnisse, und du wirst sehen, dass für die neuesten Modelle relativ mehr vom Kunden verlangt wird. Ich würde hier bis maximal 2/3 der aktuell erhältlichen Höchstleistung gehen.
http://www.tomshardware.com/de/
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ich persönlich nutze ein DELL Laptop, der hatte so vor nem jahr um die 800eu gekostet ... ist für mich aber ein desktop ersatz, wer also "nur" einen einfachen für die uni sucht kann auch hier sparen, bei dell zb gibts gute modelle für ca 500
beachten sollten man aber die akku laufzeiten! ich brauch nie ein netzteil weil mein akku 6-7 h hält , bei billig laptops is das nur ein traum....
spart nicht an der falschen stelle, aber rein für die uni und die anwendungen die wir haben reicht ein günstiger laptop völlig! (dann lieber noch ein 2. akku zulegen;) )
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Allso ich hab das X11 von Samsung undhatte noch nie Probleme mit den Bildschirmen welche ich extern an dem Vga out betrieben habe. konnte sogar 1920 *1080 Bildpunkte problem los dran betreiben..ohne schlieren..ohne wackler.. ist klar das aber dann der laptop mehr zu schaffen hat und im Batteriebetrieb nicht mehr lange zu gebrauchen ist.
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ich habe auch beides, sowohl DELL-lappi als auch DELL-workstation für CAD.
- ich hab einen relativ neuen 14,1" latitude mit C2D T7500, 2GB, Vista Business, 2 akkus bringen mit WLAN 7h laufzeit. kostenpunkt: 1100,- das gerät läuft tadellos und auch vista verursacht keinerlei probleme und ist um längen intelligenter als XP. man muss einfach nur bereit sein, sich etwas umzustellen vom bedienungskonzept her! aber wenn man dann mal drin ist will man nicht mehr weg von vista.
- die workstation musste ich mir anschaffen, da sowohl mein alter desktop (4 jahre) als auch mein lappi mit stromspargrafik (nicht onboard, nicht shared, jedoch leistungsreduziert und optimiert auf stromsparen) für solidworks nicht tauglich waren. also habe ich mir eine DELL precision T3400-workstation bestellt. voll tauglich für monster-braugruppen in SW und auch weitgehend für spiele (COD4 etc)
- von der nutzung her muss ich ganz ehrlich sagen ist der laptop nicht zu schlagen. wenn ich nicht gerade SW zu tun habe (was dieses semester nicht der fall ist) oder in meinem begrenzen zeitkostüm mal ein zwei stunden zocke, ist die WS ausgeschaltet. ich erledige alles andere mit dem laptop, emails, skripte, mitschriften, programmieren, tv schaun, musik, organizing... ist einfach nicht zu schlagen das prinzip der portabilität. immer alles überall dabeihaben. und, wie schon genannt wurde, der weg schreibtisch - bett wird kürzer ;)
--> mein rat: LAPPI :cool:
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Ok danke für die vielen Meinungen, ich werd es von den Angeboten und vom Preis abhängig machen, ob ich mir letztendlich ein NB oder nen Desktop PC kaufe.
mfg
Yogi
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denk auch daran, dass es in dresden einige bezirke gibt, in denen kein DSL zur verfügung steht!
ich hätte keine lust dazu immer alle mails und ähnliches per USB-stick aus der uni nach hause holen zu müssen, um sie da dann auf meinen desktop pc zu laden. in so einem fall würde ich dann nämlich ganz schnell nen laptop vermissen.
und nen drucker würde ich mir auch sofort holen, hatte ja auch schon jemand erwähnt. man muss wirklich öfters mal selbst was ausdrucken, was zwar auch sehr günstig in den copyshops geht, aber man muss halt auch erstmal dahin latschen und so. ist mir persönlich zu umständlich.
ich hab auch beides, laptop und desktop-pc. solidworks läuft auch noch ohne probleme auf meinem thinkpad T40 (1,7Ghz) und ich finde man kommt sogar mit nem 14" display in SW zurecht. klar läds hier und da mal ne sekunde länger, aber ich empfinde das nicht als störend.
wenn ich mich entscheiden müsste, dann würd ich mir eher nen laptop holen, da man den auch in den semesterferien mal mit nach hause nehmen kann und da hast du dann auch wirklich ALLE programme/dateien etc. dabei die du brauchst. n desktop pc würde man ja eher nicht mit nach hause nehmen...
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denk auch daran, dass es in dresden einige bezirke gibt, in denen kein DSL zur verfügung steht!
-->Umts/HSDPA kostet nicht mehr die Welt!
wenn ich mich entscheiden müsste, dann würd ich mir eher nen laptop holen, da man den auch in den semesterferien mal mit nach hause nehmen kann und da hast du dann auch wirklich ALLE programme/dateien etc. dabei die du brauchst. n desktop pc würde man ja eher nicht mit nach hause nehmen...
dewegen hab ich eine externe Festplatte, wo eh alles drauf ist!
Die ist leichter und billiger als ein NB!
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Nachtrag:
Ich hab mir jetzt ein Thinkpad t61p + Dockingstation gekauft.
Das ist jetzt ein Auslaufmodell und daher günstiger.
Das Teil ist ein Traum, der Akku hält gut 5 Stunden und was noch viel wichtiger ist, es ist wirklich kaum hörbar. Es ist total leise.
Cpu hat es nen t7500, als graka ne NVS 140 Quadro von Nvidia und dazu 2gb ram.
Für Autocad und catia etc sollte ich damit gut gerüstet sein. Für office etc ists auch gut. Docking station + großer Monitor ist auch gut für CAD.
Und wenn ich mal ein Semester ins Ausland gehe kann ich das Ding ohne Probleme mitnehmen.
Danke für die vielen Antworten in dem Thread hier, das hat mir echt geholfen mir einen Überblick zu verschaffen.
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was hast du gelöhnt, wenn man fragen darf?
hatte mir vor zeimlich genau einem jahr ein DELL Latitude D630 (ohne port replikator, dem hunte ich im moment nach) mit identischen specs gekauft habe für das ding knappe 1100 gelöhnt. (der entspiegelte display und das metallgehäuse warens mir wert!!)
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Nachtrag:
Ich hab mir jetzt ein Thinkpad t61p + Dockingstation gekauft.
Das ist jetzt ein Auslaufmodell und daher günstiger.
Das Teil ist ein Traum, der Akku hält gut 5 Stunden und was noch viel wichtiger ist, es ist wirklich kaum hörbar. Es ist total leise.
Cpu hat es nen t7500, als graka ne NVS 140 Quadro von Nvidia und dazu 2gb ram.
Für Autocad und catia etc sollte ich damit gut gerüstet sein. Für office etc ists auch gut. Docking station + großer Monitor ist auch gut für CAD.
Und wenn ich mal ein Semester ins Ausland gehe kann ich das Ding ohne Probleme mitnehmen.
Danke für die vielen Antworten in dem Thread hier, das hat mir echt geholfen mir einen Überblick zu verschaffen.
Gute Wahl :w00t:
[/SIZE]Welches Display hat es, also welches Format/Auflösung, 4:3 (SXGA+?) oder Widescreen?
Also dann mal viel Spaß mit dem Gerät
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@Yogi:
schön, dass du für dich endlich ne Lösung gefunden hast.
Hatte vor 5 Monaten dasselbe Problem.
Mein Laptop hat nach 3 1/2 Jahren das zeitliche gesegnet.
War gerade voll über einem Beleg -> also musste schnell Ersatz her.
Hab mich für nen Desktop- PC entschieden und für mich war diese Wahl die beste:
Gerade wer im Hauptstudium mit Strömungs- oder FE- Programmen rechnet (zu Hause)
möchte seine Maschine kaum wieder hergeben.
Bin am überlegen sogar noch mehr Ram einzubauen, weil Ansys alles komplett ausgelastet hat (hab jetzt 4GB drin).
Prozessor ist ein Q6600@2,6GHz und auch der wird von LS-Dyna komplett ausgelastet.
Und das komplette System hat gerade mal mit 22''TFT ~1000€ gekostet (selbst zusammengebaut).
Meine Laptop war damals teurer :-(
Wer allerdings mehr auf Mobilität setzt, dem rate ich natürlich auch zu nem Lappi.
Für konstruieren, Email, Office etc. langt das allemal.
Wer mehr will kommt um den Desktop- PC nicht rum.
Grüße
Mischbeck
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@MarkuZZZ
Also gelöhnt hab ich 969€ fürs Notebook und dann dazu halt nochma Docking station und Tasche und Maus etc für ca 180€. Ist vom reinen Komponenten Preis Leistungs Verhältnis nicht gut. Wenn man aber Zuverlässigkeit, Verarbeitungsqualität, Lautstärke und Akku mit betrachtet, dann ist das Ding für den Preis vollkommen okay. Ich hab keine Nbs gefunden die meinen Spezifikationen so gut entsprachen wie das Thinkpad. Man kann halt auch so n Gamer lappi kaufen für CAD etc, dann hat man nur halt keine Akku Laufzeit, mehr Abwärme, also sprich einen lauteren Lüfter und dazu mehr Stromverbrauch. Dazu sind diese gamer grakas für Catia zb nicht unterstützt, im Gegensatz zur Nvidia QUadro Serie. Vielleicht gehts ja trotzdem, aber da ich da über keine Erfahrungswerte verfüge gehe ich lieber auf nummer sicher.
Ciw07
das Display ist:
15,4" 1680 x 1050 Pixel (WSXGA+ TFT)
hab es nur ein paar mal ausprobiert, war aber ziemlich zufrieden damit. Zur Zeit benutze ich es mit DOcking Station und 19" Monitor. Ob es entspiegelt ist oder so, hab ich keinen Plan^^.
@Mischbeck
Ah das ist natürlich beschissen, wenn mitten in der Arbeit der Rechenknecht seinen Dienst verweigert...
Daran, dass ich eventuell einen leistungsstarken PC im Hauptstudium brauche hab ich gedacht. Aber das ist noch mindestens 2 Jahre hin. Das Notebook kann ich dann immer noch zum AUslandssemester benutzen, aber sich jetzt nen starken Desktop PC zu kaufen hielt ich für unangebracht, da in 2 Jahren für geringes Geld eine viel größere Leistung zu kaufen ist.
Wenn es dann wirklcih an der Zeit ist kann ich mir ja immer nochma für 700€ oder so n guten Desktop kaufen.
Mobilität war da für mich erstmal wichtiger. Wie du auch bereits geschrieben hast, reichts mit ner neuwertigen dedizierten grafikkarte auch fürs Konstruieren mitm Notebook.
edit:
was vielleicht auch noch erwähnenswert ist: Im Preis sind bereits drei Jahre Garantie + Vor-Ort Service enthalten. Ich glaube das kostet bei Dell n bisschen extra.
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@MarkuZZZ
Also gelöhnt hab ich 969€ fürs Notebook und dann dazu halt nochma Docking station und Tasche und Maus etc für ca 180€. Ist vom reinen Komponenten Preis Leistungs Verhältnis nicht gut. Wenn man aber Zuverlässigkeit, Verarbeitungsqualität, Lautstärke und Akku mit betrachtet, dann ist das Ding für den Preis vollkommen okay. Ich hab keine Nbs gefunden die meinen Spezifikationen so gut entsprachen wie das Thinkpad. Man kann halt auch so n Gamer lappi kaufen für CAD etc, dann hat man nur halt keine Akku Laufzeit, mehr Abwärme, also sprich einen lauteren Lüfter und dazu mehr Stromverbrauch. Dazu sind diese gamer grakas für Catia zb nicht unterstützt, im Gegensatz zur Nvidia QUadro Serie. Vielleicht gehts ja trotzdem, aber da ich da über keine Erfahrungswerte verfüge gehe ich lieber auf nummer sicher.
Im Preis sind bereits drei Jahre Garantie + Vor-Ort Service enthalten. Ich glaube das kostet bei Dell n bisschen extra.
das ist richtig, ich habe auch ewig gesucht. aber vor einem jahr waren die thinkpads mit den damals nagelneuen C2Ds und dem damals neuen 800MHz FSB nochmal 600 euro teurer als DELL.
mein lappi ist auch sehr leicht und kompakt, 1,8kg oder so. völlig leise ist das ding auch und mit WLAN hält der akku auch 4 stunden. habe mir aber trotzdem noch einen zweiten akku für den media bay schacht gekauft. damit läuft das mit wlan 7 stunden und unter vollast 3 stunden.
die graka taugt bedingt für größere sachen. klar, die akkudauer steht im vordergrund. das ding basiert aber auf einer abgespeckten geforce 8400M, also einfach mal probieren. COD1 läuft auf dem gerät ohne probleme :D:D
wegen 3 jahre vor ort service. habe ich auch. mein paps hat das ding als geschäftskunde bestellt und da gabs das dazu. habs also auch kostenlos =)