Bombentrichter
Archiv => 1./2. Semester => Praktikum 1./2. Semester => Topic started by: Philips on April 17, 2005, 11:59:17 am
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Servus!
Hat jmd von euch schon das Dichtebestimmungspraktikum gehabt und weiß noch, was so in etwa abgefragt wurde?
Besten Dank
Philips
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Na dann geb ich mal mein gesammeltes Wissen weiter:
Das waren die Testat-Fragen:
1) Nennen Sie zwei Waagetypen und stellen sie kurz ihr Wirkprinzip dar (3Punkte)
2) Geben Sie zwei systemat., 2 zufällige und 2 grobe Fehler an bzgl. der elektr. Waage. (3 Punkte)
3) Nennen sie 3 Verfahren zur Bestimmung der Dichte eines Körpers und erklären Sie iens davon. Geben Sie die Einheit der Dichte an. (4Punkte)
Das Praktikum an sich war ziemlich langatmig.... *hab immernoch Kopfschmerzen* :pinch:
Die Fehlerrechnung sollte man schon verstanden haben....
Aber prinzipiell ein recht lockres Praktikum B)
Bis dann
Philips
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:blink:
naja als ich mir die fragen und das script angeguggt hab, dacht ich mir- was andres kann ja garni drankommen. dann kam aber haufen komisches zeug dran und der durchschnitt von dor gruppe war ungefähr so 3. das praktikum war ja ni das ding aber fehlerrechnung hat ich keine ahnung. als ich abgeben wollte -ohne fehlerrechnung- hat der kunde gemeent, dass ich dann das praktikum ni bestanden hätte. also hab ich mich noch die letzte stunde gequält mit dem komschen fehlerzeugs. als ich kontrollieren lassen hab, war bei der fehlerrechnung alles falsch.
und was hab ich bekommen? ne 2.
die spinnen alle an der uni! son stress nee.
;)
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Wenn man Fehlerrechnung beherrscht, kein Problem. Steht ja alles schon in der Aufgabenstellung, was man machen muss.
Wir hatten nur 10min mehr Zeit - war aber ok.
Eingangstest supereinfach: Fragen wie oben + wie best. man V eines unregelmäßig geformten Körpers? Jollysche Waage + Dichtebest. mit Pyknometer beschreiben.
Die Dame hat sich dann nur mal die Ergebnisse und die Form angeschaut und eine 1 erteilt. Pro Heft eine Minute - das Mittagessen ruft.
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An Alle, die das Praktikum schon hatten:
1.: Wie war das bei euch mit dem Luftauftrieb? Musstet ihr den bei den Berechnungen bei der Jolly-Waage berücksichtigen, oder konnte der vernachlässigt werden? Hat das eine Rolle gespielt?
2.: Wie lautet der Zusammenhang zwischen Temperatur und Dichte bei Flüssigkeiten? Gibt es da ne Formel, aus der der Zusammenhang ersichtlich wird? Denn bei der Fehlerrechnung wäre dann ja der systematische Fehler der Temperaturmessung zu berücksichtigen. Wirkt sich ja auf die Dichte aus.
Bin für ne Antwort sehr verbunden
Danke
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Luftauftrieb interessiert nicht.
Du misst die Temperatur, guckst dann in eine Tabelle die dort rumliegt und erfährst, wie die zugehörige Dichte von Wasser ist.
Bei der Fehlerrechnung schaust du dann bei z. B. Fehler = +- 1°C (geg.) wie die maximale Abweichung der Dichte ist (wieder in der Tabelle mit den Dichten des Wasser).
Wenn du also mit kochendem Wasser experimentiert hast, schaust du bei 99° und 101° suchst dir die zugehörigen Dichten raus, berechnest die Abweichungen der Dichten von der Dichte mit 100° und nimmst den größeren Wert.
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Guten Morgen!Kann mal jemand, der das Praktikum schon gehabt hat die Fragen für den Eingangstest reinschreiben!
Wäre sehr dankbar!
Schonmal danke im Vorraus
mfg
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zwei Waagenarten beschreiben, 2P
alle Arten von Fehlern beschr., 3P
V eines unregelmäßig geformten Körpers best., Wie? 1P
Jollysche Waage incl. Formeln erklären 2P
Dichtebest. mit Pyknometer beschr. 2P
lern einfach das Script, dann gibts keine Probleme
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Also liebe Leutz, habe heute mein Praktikum Dichtemessung mehr oder weniger erfolgreich abgeschlossen.
mal n paar Testatfragen: (sinngemäß, soweit ich mich noch erinnern kann)
1. Nennen sie je eine Methode für die Bestimmung der Dichte eines Festkörpers und einer Flüssigkeit.
2. Stellen sie die Dichte über der Temperatur für ein ideales Gas sowie Wasser qualitativ in einem Diagramm dar.
3. Ein Körper mit der Masse m ist vollständig in Wasser getaucht. Berechnen sie bei gegebener Dichte des Wassers die Auftriebskraft F, auf das Gesamtsystem wirkt die Gewichtskraft.
4. war irgendwas zur Fehlerberechnung.
Diese nimmt übrigens auch im Experiment die größte Zeit ein, zumindest wars bei mir so, müsst ihr euch unbedingt gut angucken vorher. Wichtig war bei uns auch, die Fehlerberechnung nur mit Formelzeichen vor der eigentlichen Dichteberechnung zu machen, da man daraus ersehen kann, auf wie viele Stellen hinter dem Komma beim Ergebnis gerundet werden kann.
Joa, das wars erstma von meiner Seite, Ergänzungen gerne erwünscht
Greetings
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Also wir hatten einen dr. ...
weiß nimmer wer des war..
4 leute mussten jedenfalls gehn
fragen:
1. Archimedisches prinzip
2. Fehlerformel bei der jollywaage herleiten ( hab im skript dazu nix gefunden)
3. Pyknometer beschreiben (+formel)
4. von g/cm³ in kg/m³ umrechnen (aus 7,8g/cm³ (gegeben) wird 7800kg/m³)
5. Temperatur verändert sich, wie verändert sich die Dichte?
Aus der anderen gruppe weiß ich noch
1. Auftrieb beschreiben
2. Auch die jolly.fehlerformel
4. auch von g/cm³ in kg/m³
5. was passiert bei verschiedenen Luftdrücken. (nix passiert)
Also nix mit waagenarten oder syst. zuf. oder groben fehlern...
aber vll bei anderen gruppenleitern...
Hoffe mal des hilft euch
mfg merlin
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Hallo,
hab morgen Praktikum.
Kann mir irgendwer helfen mit der Herleitung der Fehlerformel der Jolly-Waage?
Habe versucht partiell abzuleiten nach der Masse in Luft und der Masse in Wasser. Bin aber nicht richtig hingekommen.
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Also für deie fehlerformel musst du die gleichung der Jolly wage partiell ableiten!!! das ist die mit den kräften (ohne Luftauftrieb) erste mal nichts mit den massen oder dichte von Wasser!!
Ansonsten waren die Fragen genau wie bei merlin3 und bei uns mußten zwei gehen!!
Schaut euch alles gut an dann klappt das auch mit dem Nachbarn!
!!!!!!!!!!Fehlerrechnung anschauen!!!!!!!!!!!!!!!:nudelholz::nudelholz::nudelholz::nudelholz::nudelholz:
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So eben hatte ich auch dieses nette Praktikum...
Mit dem "netten" Herrn Escher...
bin auch mit wehenden Fahnen untergegangen.
Der test hatte nichts mit dem Skript zu tun.
Es gab ganze 3 Fragen.
1. waren zwei umrechnungen...war nicht schwer
2. herleiten der Auftriebskraft eines Würfels, in einer Flüssigkeit, mit Hilfe der Dichte...wer das im Skript findet bitte melden. Seine Antwort war nur, das ist nicht schwer, das muss man können. :wallbash:
3. herleiten des maximalfehlers der Dichte, bei einem Quader der maße a,b,c, und der masse m. ... ok hatte nur ein falsches fomelzeichen soweit ich weiß. Auch hier meinte er nur, nach so vielen praktikas muss man das ja nu können...
Alles in allem Schreibe ich hier jetzt nicht was ich denke weil man das nicht darf...
und heute durften auch gleich 4 von 8 leuten gehen...und wir waren nicht die einzige Gruppe die er so nett dezimiert hat.
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Das Praktikum selbst war dann eigentlich nicht so dramatisch (hab im Endeffekt 'ne 1,7 bekommen), aber man muss halt die Fehlerrechnung gut drauf haben.
Ich habe ihn dann nochmal auf den Test kurz angesprochen und dass es eben sehr wenig mit dem Skript zu tun hatte, worauf er antwortete, der Test sei viel einfacher und 8.Klasse-Schulphysik.
Also, ich konnte in der 8. noch nicht partiell ableiten ...
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Naja, Auftriebsformel für nen Quader herleiten ist ja nun wirklich 8. Klasse Schulphysik ... geht auf nem halben Bierdeckel (grade ausprobiert). Und die Herleitung der beschriebenen Fehlerformel für die Dichte ist doch nun auch ein Geschenk (das macht man doch eh schon jedes Praktikum) ... also vlt. nicht ganz so auf dem Mann draufrumhacken.
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ja, ich hatte heute FA...wir haben alle nicht schlecht geschaut, als der meister 4 leute rausgeworfen hat..."es tut mir leid..." meinte er, tz
ohje, mein nächstes und hoffentlich letztes PO ist auch DF...
ps: falls jemand noch FA brauch, habe mir heute 2 mal eine 1,0 erarbeitet *g*
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kann mal jemand bitte die auftriebsformel für den quader herleiten? bin mir nämlich nicht ganz sicher was das angeht :innocent:
danke
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Also:
Als erstes brauchste den Wasserdruck in einer bestimmten Tiefe. Die Kraft die auf eine bestimmte Fläche in einer bestimmten Tiefe wirkt, ist gleich der Gewichtskraft des darüberliegenden Wassers (eigentlich kommt noch die Kraft durch den Luftdruck hinzu, aber da es im Endeffekt beim Auftrieb nur um eine Druckdifferenz geht und damit der Luftdruck sich "raussubtrahiert" lassen wir das gleich weg):
[latex]{F_S=m*g=V*\rho*g}[/latex].
Jetzt noch alles durch die Fläche dividieren, um auf den Wasserdruck in einer bestimmten Tiefe zu kommen (wobei h die Tiefe ist):
[latex]{p=F_S/A=m*g/A=V/A*\rho*g=h*\rho*g}[/latex].
Bei einem Quader wirkt dieser Druck einmal auf der Oberseite und einmal auf der Unterseite. Durch die Druckdifferenz (aufgrunddessen, das Ober- und Unterseite in verschiedenen Höhen liegen) entsteht der Auftrieb, also:
[latex]{\Delta F=F_{oben}-F_{unten}=p_{oben}*A-p_{unten}*A=\rho*g*A*(h_{oben}-h_{unten})=\rho*g*A*h_{quader}=\rho*V_{quader}*g}[/latex]
Dabei ist A die Fläche der Quaderober- bzw. unterseite und [latex]{h_{oben}-h_{unten}}[/latex] entspricht logischerweise der Höhe des Quaders.
Da man sich jeden beliebigen Körper in Streifen aus langen Quadern (senkrecht zur Wasseroberfläche vorstellen kann, ist diese Formel auch für anders geformte Körper gültig.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Archimedisches_Prinzip
steht auch alles hier nochmal mit dem würfel^^
aber die Fehlerrechnung hät ich mal gern :D
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Hallo
Hatte schon jemand dieses Semester das Praktikum?
Gibt es was neues dazu zu sagen?
Danke.
mfg
Alexander
Edit
So heute gehabt und es lief recht gut. Fragen sinngemäß.
1. Was ist Dichte und welche Einheit (2Punkte)
2. Warum ändert sich die Dichte mit der Temperatur.(1Punkt glaub ich)
3.Welche Verfahren zur Dichtebestimmung kennen Sie und was unterscheidet das direkte und indirekte Verfahren.(3Punkte)
4.Beschreiben Sie ein Verfahren näher plus Formeln.(2 Punkte)
5. was zur Fehlerrechnung mit 2 fehlerbehafteten Größen. (2Punkte)
Hatten bei einer Doktorin und Sie hat das fand ich richtig gut gemacht, auch nochmal die Fehlerrechnung erklärt.
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uns wurden folgende fragen gestellt:
1. Nennen Sie systematische und zufällige Fehler einer elektronischen Einschalenwaage. (genauere Erläterung war gewünscht)
2. Erklären Sie was das indirekte und was das direkte Verfahren ist. Wo liegen die Nachteile?
3. Nennen Sie die Formel der Mohrschen Waage. Wie kann man die Werte bestimmen? (also die Auftriebskräfte)
4. Zeichnen Sie Dichte in abhängigkeit von der Temperatur (-10 bis 20 °C) ein bei einem bestimmten Druck( an den kann ich mich nicht mehr erinnern)
5. Man hatte die Dichte von Eisen gegeben in kg/m³ und man sollte es in g/cm³ umschreiben.
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Praktikum war gut und die betreuerin sehr nett.
also es kamen alles dran Fragen die hier drin standen
d.h. Umrechen, Fehler nennen und so weiter
aber eine neue war dabei
man sollte die Dichten von Wasser, Kupfer und Helium nach der Größe ordnen beginnend bei der Kleinsten. (also kein ding)
viel spaß beim Praktikum!
mfg trex
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Also SS 2010 Dichteversuch Fragen:
1. Definieren sie die mittlere Dichte eines Körpers (m Masse, V Volumen, T Temperatur, h Höhe)
2. Was sind 7669 kg/m³ in g/cm³ ?
3 Quader: Grundfäche 1 m², 3Meter hoch, schaut zu 2/3 aus dem Wasser, wie groß ist seine Auftriebskraft(des Wassers), (geg.: Dichte Wasser 1000 kg/m³, g=9,81 m/s²).
Ist diese Kraft kleiner oder größer als die der Luft(-auftriebskraft) wenn er komplett aus dem Wasser gehoben würde?
4. Welchen Einfluss hat a) die Temperatur und b) der Druck auf die Dichte?
5. Erklären sie das Relativverfahren welches in diesem Versuch behandelt wird (Jollysche Waage) und legen sie dessen Vorteile gegenüber Absolutverfahren dar.
Glaube das kommt alles so hin.
Unser Betreuer war auch echt nett, macht zwar nen leicht reservierten Eindruck aber wenn man auf ihn zugeht weist er einen nie ab und lacht andauernd über unsre Fehler :P . Auch die partielle Ableitung hat er uns für diesen versuch nochmal kurz und verständlich erklärt. Gesamtergebnis 1,7 rum.
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so, hier die fragen aus dem antestat:
1.) 2 verschiedene typen von waagen nennen und ihr wirkungsprinzip kurz beschreiben
2.) 3 fehler, die bei der wägung mit elek. einschalenwaage auftreten können, nennen und zuordnen, ob zufälliger, systematischer oder grober fehler
3.) archimedisches prinzip in einem satz erklären (macht das ni zu kurz, sondern schreibt so was wie: "die auftriebskraft, die auf ein festen körper wirkt, entspricht der gewichtskraft der durch den körper verdrängten flüssigkeit")
4.) erkläre das relativverfahren zur bestimmung eines festkörpers mit unbekannten volumen! (skizze, formel, erläuterung)
5.) geg: Kugel, die in ein mit wasser gefülltes becherglas getaucht wird; ges: resultierende kraft, die auf die kugel wirkt (also auf die kugel wirken ja gewichts- und auftriebskraft, und für die resultierende kraft soll dann eine formel (die radius der kugel, dichte der kugel un dichte der flüssigkeit beinhaltet) angegeben werde
6.) geg: dichte von osmium; ges: 1. masse eines (osmium-)würfels mit kantenlänge 1cm; 2. relative massenänderung, wenn der auftrieb der luft (dichte der luft is gegeben) berücksichtigt wird
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wir sollten den absoluten fehler bei der bestimmung eines zylinders (maße d,h,m) angeben und noch sagen was uns zum thema"dichte bei wasser (nicht nur anomalie hinschreiben, auch das es bei 4°C liegt)" einfällt und warum fische im winter in nem teich überleben können. war alles in allem machbar, fehlerrechnung ist tatsächlich nerviger als gedacht.
also bei dem pyknometer kann man es sich ganz einfach machen, man stellt das gefäß leer drauf und nullt dann die waage, so muss man keine quotientenregel bei der partiellen ableitung beachten sondern nimmt ganz normal die formel ausm skript für flüssigkeiten.
bei der jollyschen waage gibt es ne abweichung von "roh 0" im bezug auf die temperatur. man kommt dann wenn man das ganze nach der temp. ableitet auf
Masse(Luft)/(Masseluft-Massewasser) als vorfaktor danach nimmt man die größen die bei der formel für "roh 0" gegeben sind und leitet die ab (quotientenregel). uns hat er es aber nochmal schön erklärt. nehmt euch das zeug für die einführung mit, bei uns hatte niemand was am start, und so standen wir da als es hieß, na wie groß ist abweichung des Messschiebers (30*10^-3mm) und von der Wassertemp. ansonsten ein sehr angenehmes praktikum :)
also allen anderen noch viel erfolg
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hier ist die frage im umlauf. mit der antwort, dass nichts passiert.
5. was passiert bei verschiedenen Luftdrücken. (nix passiert)
p=m/V
mit zunemhmenden Druck haben wir doch eine volumenverkleinerung
somit wird die dichte größer. oO
seh ich das richtig?
naja und mit der temperatur wäre eine volumenvergrößerung
und somit eine Verkleinerung der dichte.
:nudelholz:
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Jop du siehst das richtig, allerdings Drücke wie immer ändern nur bei Gasen etwas.
Im Antestat kam noch so eine Frage dran, was man zur Dichteanomalie des Wassers sagen kann und wieso Fische auf dem Meeresgrund überleben können.
Ansonsten Die Fehlerrechnung herleiten zur ersten Aufgabe ( mit dem delta schreiben, der war sehr pingelig). Zwei verschiedene Relativverfahren erklären und Vorteile nennen.
Der Rest steht hier bereits...
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Hier die Fragen von 2012