Bombentrichter
Archiv => 1./2. Semester => Prüfungen/Testate 1./2. Sem. => Topic started by: Pegaso on August 06, 2007, 09:34:17 pm
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hier mal ne weitere bescheidene frage an das kompetente team rund um den BT...
braucht man eigentlich das maß m?? wenn ja, wozu und wie flechte ich das in meine toleranzkette ein, die da wäre:
b1+ b2+ B+ s+ a+ l3 -l1 = 0 wobei a ein spaltmaß ist, welches zwischen dem sicherungsring und der nut existiert...:blink:
dachte mir dabei, wenn a negastiv, dann schlecht, nich, gelle :happy:
...so, bin mal wieder sehr gespannt auf eure konstrutiven antworten
recht herzlichen dank für die aufmerksamkeit und thx in advance!!
euer pegaso:rolleyes:
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Hier mal meine Ergebnisse:
2.Höchstspiel: 0.63mm
3.x=3.7mm (von der linken Nutkante bis zum rechten Wellenende)
4.?
Also die 0,63 bei 2. kann ich bestätigen.
zu 1.
man kann den ring nicht mehr montieren wenn das maß m-s<0 wird oder wenn das maß m den Wert 1,5 unterschreitet.
Also ist die Forderung:
l1(min) - b1(max) - b2(max) - B(max) - l3(max) >= 1,5
also: 71,85 - 40,15 - 12,1 - 16 - 2,55 = 1,05 < 1,5
damit wird die Forderung nicht erfüllt und man kann den Ring nicht in jedem Fall montieren.
Bei 3. hab ich den gleichen Vorschlag aber bei mir kommt 3,6 als kleinstes Spiel.
Kannst du mal deine Rechnung posten oder jemand anderes?
zu 4. ????
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[latex] (72+.15)-(2.5-.05)-(1.5-.06)-(16-.12)-(12-.1)-(40-.15)=0.63[/latex]
Danke habe meinen Fehler gefunden ich hab da einfach nur die Mindestabmaße falsch berechnet und kam dann auch zu dem falschen Endergebnis!
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Du sollst nicht die Nut verschieben, sondern die Bemaßung für die Nut besser antragen! Du könntest außerdem niemals gewährleisten, dass Ring und Nut links bündig sitzen, denn der Ring kann sich in seiner Nut verschieben! Durch das Spiel wird der Ring durch die Bauteile eher nach rechts gedrückt, aber nie nach links!
Deine Toleranz für d1 kann ich nicht nachvollziehen, hier geht es ums Zahnrad und nicht um den Außenring des Lagers, ich weiß aber jetzt auch nicht wo ich die Toleranz für den Zahnradsitz finde.
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Da das hier der Thread für die Klausur 2002 ist, meine ich natürlich die 7 mit der Toleranzkette.
Sry mein Fehler ... durch das Aneinanderheften habsch das Datum nicht beachtet.
Ok ... bin mir nicht so ganz sicher aber hier:
A7: nein nicht gesíchert
-> die Nut des Sicherungsrings nach rechts verschieben, so dass der Ring und die Nut links bündig sind
-> Innenring: Umfangslast -> j6 für [latex]d_2[/latex]
-> Außenring: Pktlast -> H6 für [latex]d_1[/latex]
Aufgabe 9
1.Innenring - Punktlast
Außenring - Umfangslast
3. Bohrung: M7
Buchse: g6
das hab ich auch so ...
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meine geichung bei aufgabe 7 ist
72,15-39,85-11,9-15,88-1,44-2,45=0,63
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@mo-ca: H6 ist ja ein außenmaß, also da gibts sicher doppelten punktabzug, wenn man sowas schreibt
vielleicht hilft hier TP10 weiter?!
k6 für eine übergangspassung zB
kann es sein, dass die wellenabsätze nicht gerade günstig gelegt sind, bzw halt die länge der buchse- da is doch sehr viel spiel zwischen lager und absatz bei b2
und @mabotu: die sicherungsringnut hat doch die breite m, also bringt dir der linke rand der nut nix
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Da das hier der Thread für die Klausur 2002 ist, meine ich natürlich die 7 mit der Toleranzkette.
Hier mal meine Ergebnisse:
2.Höchstspiel: 0.63mm
3.x=3.7mm (von der linken Nutkante bis zum rechten Wellenende)
4.?
Aufgabe 9
1.Innenring - Punktlast
Außenring - Umfangslast
3. Bohrung: M7
Buchse: g6
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Aufgabe 7 --> Toleranzkette (klausur 2002)
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@ flo ciw
Komme auch auf ein Höchstspiel von 0,63mm
du musst die mindestmaße für den sicherungsring(1,44mm) und das Rillenkugellager(15,88mm) nehmen.
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@mo-ca: H6 ist ja ein außenmaß, also da gibts sicher doppelten punktabzug, wenn man sowas schreibt
vielleicht hilft hier TP10 weiter?!
k6 für eine übergangspassung zB
Eyeyey ... stimmt ... war ich wohl ein wenig ab vom Schuss mit H6 ... naja aber k6 könnte schon stimmen ... steht ja da, dass das für Zahnräder verwendet wird.
[latex] (72+.15)-(2.5-.05)-(1.5-.06)-(16-.12)-(12-.1)-(40-.15)=0.63[/latex]
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Hallo!
Hat jemand einen Lösungsweg für die 7. Aufgabe, ich seh da nicht ganz durch, mit den Maßen und hab bestimmt mal wieder meine Maßkette falsch aufgestellt!
Höchstspiel: 0,63mm ist das richtig?
Hier mein Lösungsweg kontrolliert mal bitte:
72,15-39,85-11,9-16-1,5-2,45=0,45 als axiales Höchstspiel Achtung falsch! Lösung weiter unten =0,63mm
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Guck dir mal die Konstruktion an: Es gibt keine feste Verbindung zwischen der Achse und dem Rad, sodass du kein Drehmoment übertragen kannst. Das Rad ist nur auf der Achse gelagert. Wäre z.B. das Rad über eine Passfeder mit der Achse verbunden, so wäre diese nun eine Welle, da du Kräfte bzw. Drehmomente übertragen kannst!
stimmt. die lagerinnenringe sitzen auf dieser hülse / buchse ... was auch immer
Es ist nicht möglich die inneren Schweißnähte zu erreichen.
Aber was sind denn die weiteren Mängel dieses Entwurfes?
laut seitenansicht, sollen beide profile außen _und_ innen eine kehlnaht erhalten. schau man sich die grundplatte mal an, so stellt man fest, dass außen kein platz mehr für eine naht ist (oder dass die mit der kante endet). das ist ein konstruktiver fehler ...
wie das ding dann final aussehen soll, weiß ich so auf anhieb nicht. ich dachte mir es wie folgt: ich nehm 2 gebogene L-Profile (also zum L gebogen) und schweiß die dann zusammen (mit ner doppelkehltnaht). den winkel würde ich zu ner abgefasten kante machen wollen und hätte dann einen neuen bock. da die löcher ja vor den schweißen gebohrt werden, is da also kein verzug durchs bohren zu erwarten.
Was habt denn ihr bei der 7.Aufgabe?
da solltest du uns noch sagen, weilche aufgabe 7. die toleranzkette, oder die mit den schweißpunkten ...
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@PT2006
Ich hätte das Gleiche geschrieben. Man sollte auf alle Fälle nur 10mm Bleche nehmen (oder sogar nur 5mm Bleche, da geringe Belastung), denn damit braucht man nur ein Halbzeug bestellen - kostengünstiger.
@Bommis
Zuerst: Es ist keine Welle, sondern eine Achse, da kein Drehmoment übertragen wird. Der Außenring hat Umfangslast, das er mit dem Rad fest verbunden ist und sich mitdreht, während die Gewichtskraft immer nach unten zeigt. Innenring ist lose und somit Punktlast.
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Guck dir mal die Konstruktion an: Es gibt keine feste Verbindung zwischen der Achse und dem Rad, sodass du kein Drehmoment übertragen kannst. Das Rad ist nur auf der Achse gelagert. Wäre z.B. das Rad über eine Passfeder mit der Achse verbunden, so wäre diese nun eine Welle, da du Kräfte bzw. Drehmomente übertragen kannst!
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Bin mir nicht sicher, ob ich da richtig denke:
Das Rad wird doch über die Welle angetrieben. Deswegen hätte ich eigentlich gesagt, dass der Innenring sich dreht und dementsprechend die Umfangslast hat. Andererseits dreht sich ja aber auch das Rad, es geht ja um einen "Flurwagen".
Ich bin mir auch nicht sicher, ob es hier eine Unwucht gibt oder nicht. Weiß jemand, wie die Aufgabe zu lösen ist?
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Was habt denn ihr bei der 7.Aufgabe?
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Es ist nicht möglich die inneren Schweißnähte zu erreichen.
Aber was sind denn die weiteren Mängel dieses Entwurfes?
Zur Gestaltänderung ist es doch bestimmt möglich statt 2 5er ein 10er Blech für alles zu nehmen und dieses T-Stoß artig auf die Grundplatte draufzubrutzeln.?.
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Danke, das hat mir schonmal geholfen. Was ich mich dann aber auch noch frage ist, wie ich erkenne, ob es sich um eine Achse oder eine Welle handelt. Ich weiß ja eigentlich gar nichts weiter über die Konstruktion, könnte doch sein, dass es noch einen Motor gibt, der nicht auf der Zeichnung drauf ist, und die Welle (oder Achse :) ) antreibt, oder müsste das dann in der Aufgabe stehen?
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