Bombentrichter
Archiv => 3./4. Semester => Übungsaufgaben 3./4. Semester => Topic started by: Nebukadnezzar on August 01, 2007, 06:55:05 pm
-
des wiederum steht direkt ina aufgabenstellung: druckgradient in x-richtung entfällt. also dp/dx=0
-
dass du(j)/dx1 = 0 ist, weiß ich ja, aber gilt das auch für alle anderen d/dx? zumindest bei der lösung der 4a aus den prüfungsvorbereitungsaufgaben steht das so.....
da fiel auch dp/dx1 weg, weil die Strömung entwickelt war (?)
in serie 10 aufg. 1 a) hatten wir auch eine ausgebildete strömung, und da haben wir dp/dx NICHT gestrichen.
ALSO: kann man bei einer ausgebildeten strömung alle d/dx1 streichen oder nicht?
-
sieh mal etwas genauer hin. im skript seite 67 ist von du/dx=0 die rede, also gilt:
du1/dx=du2/dx=du3/dx=0! also entfallen nur diese terme. alternativ kannst auch schreiben: du/dx=dv/dx=dw/dx=0, aber da des problem zweidimensional streichst du nur du/dx und dv/dx aus der nsg
-
ahhh, alles klar. aber woher weiß ich bei aufgabe 4, dass das überhaupt eine ausgebildete strömung ist? das steht doch nicht in der aufgabe.... (oder hab ich wieder nicht richtig gelesen :o)?
-
da steht doch, dass sich die beiden flüssigkeiten nicht vermischen, wäre ein indiez für laminare, also ausgebildete strömung. bei turbulenter strömung wäre eine durchmischung einleuchtender...
-
Hallo!
Kann man ganz allgemein sagen, dass wenn eine ausgebildete Strömung vorliegt, in der NSG alle Ableitungen nach dx1 wegfallen? Das steht so in der Lösung zu den Prüfungsvorbereitungsfragen (bei Aufgabe 4a) (12. Übung).
Oder entfällt nur du/dx1 weg, so wie's im Skript steht?
-
Korrekterweise sollte dort sicherlich der Totaldruck stehen, denn mit absoluten Größen zu spekulieren kann schnell in die Hose gehen.
Tjoar was passiert bei einem Stoß?
Die Strömung wird schlagartig auf kleinstem Raum verzögert, zum Beispiel bei einem senkrechten Stoß aus Überschall in Unterschall. Dabei wird durch Reibung und Wärmeleitung Entropie produziert, da du ja statischen Druck und Dichte des kompressiblen Mediums änderst. Dabei produziert man Entropie, was sich dann in einem Totaldruckverlust wiederspiegelt.
Je stärker die Änderung der Geschwindigkeit ist, umso stärker werden die Verluste, deshalb versucht man meist erst ein paar schiefe Stöße einzuleiten um dann mit einem senkrechten Stoß abzuschließen.
-
könnte hier vielleicht noch mal jemand folgenden Satz aus der Lösung etwas ausführlicher erläutern:
"p4
Vielen dank!
-
Diese Stoßlösungen stellen die
Zustandsänderungen über einen senkrechten Verdichtungsstoß hinweg dar. Da
die "Dicke" eines Stoßes etwa 1/100000 bis 1/1000000 cm beträgt, kann die
Flächenänderung vernachlässigt werden. Praktisch findet also diese ZÄ auf
der gleichen Fläche statt.
Aus dem Minivolumen könnte man vl auch noch was schlußfolgern, auch wenn es bei der Frage um die Fläche ging.
-
dass hab ich nich auf`m rechner sondern so als heft
-
Wie kommt man denn bitteschön in Aufgabe 3b darauf, dass T4=T0 sein muss?
Es handelt sich doch um einen Stoß, da wird keine Wärme übertragen, denn wir haben ein geschlossenes System. Damit muss die Totaltemperatur über den Stoß hin konstant bleiben, es treten "nur" Totaldruckverluste auf.
-
die formelsammlung habsch nich. mache mb nur als nebenfach und kann deshalb als technische vorbildung nur die 4semester TM vorweisen. wäre nett wenn de mir die gesamte Formel mal geben könntest. danke!
-
sagt dir die lösung nix dazu ????
-
kannst ja auch mal en blick in die formelsammlung von prof.dittman von energielehre hauen
seite 15 steht oben.....ds=0....isentrope ! adiabat (dq=0) wärmeverlust = 0
dass wäre jetzt meine erklärung dazu
-
hab keinen schimmer aus welcher gleichung, oder welcher logischen schlussfolgerung T4=T0 folgt. der rest hat 1a geklappt, aber hier...
-
die vom strömungsinstitut nehme ich an ???
-
naja, glaub schon.
halt die letzte übung, im klausur-style.
ist die aufgabe die sich um den überschallwindkanal dreht.
-
Wie kommt man denn bitteschön in Aufgabe 3b darauf, dass T4=T0 sein muss?