Bombentrichter
Archiv => 3./4. Semester => Belege 3./4. Semester => Topic started by: Nicolaus on January 16, 2007, 11:11:54 am
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Hallo Leute.
Hätte mal eine Bitte an diejenigen die in der ersten Übung nicht gefehlt haben... könnte mir
bitte jemand erklären wie dieses Teil jetzt eigentlich so richtig funktioniert? Schwingungsieb und Motor mit Bremse.... ich stelle mir gerade eine Welle mit einer Unwucht vor, die von einem Motor angetrieben wird und unter einem Sieb (in Form einer Platte) entlangläuft und es somit drurchrüttelt.... is aber nicht ganz richtig weil dann der Motor nicht bremsen müsste also erklärt mir einer das alles bitte mal...
Danke im Vorraus und viel Erfolg beim Beleg,
Grüße Nicolaus
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morgen,
unser ü-leider meinte dass ein spannsatz ne gute lösung für ne spielfreie welle nabe verbindung ist...sieht auch nett aus :-)
bei der sicherheitsberechnung für die welle macht deren eigengewicht im gegensatz zu flieh- und gewichtskraft der unwucht nichts aus
streckenlast? gut möglich, ich habs bisher als punktlast
und noch ne frage:
wie fixiert ihr die lager? sicherungsringe und passcheiben oder reichen auch nur sicherungsringe?
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mit deiner vorstellung von dem gerät liegst du schon richtig. die welle mit der aufgepressten unwucht befindet sich in dem gehäuse, welches wiederum mit 4 schrauben an dem Rüttelsieb befestigt ist. und der motor treibt die welle an damit das ding dann auch wirklich rüttelt. dass der motor ne bremse hat is ja wurscht. (irgendwie muss mann das ja auch mal anhalten können...;) ) und der, sowie das sieb is ja ni belegbestandteil!
also ganz ruhig angehn :wallbash:
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mit deiner vorstellung von dem gerät liegst du schon richtig. die welle mit der aufgepressten unwucht befindet sich in dem gehäuse, welches wiederum mit 4 schrauben an dem Rüttelsieb befestigt ist. und der motor treibt die welle an damit das ding dann auch wirklich rüttelt. dass der motor ne bremse hat is ja wurscht. (irgendwie muss mann das ja auch mal anhalten können...;) ) und der, sowie das sieb is ja ni belegbestandteil!
also ganz ruhig angehn :wallbash:
so ganz wurscht wird die bremse nicht sein, schließlich haste dann nen lastwechsel, oder irre ich da.
Keine ahnung ob das interessiert, aber nur ne schwellende belastung ist dass dann meiner meinung nach nicht mehr.
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so ganz wurscht wird die bremse nicht sein, schließlich haste dann nen lastwechsel, oder irre ich da.
Das denk ich mal auch. Herr Kupfer hat heute erklärt, dass man genau wegen diesem Wechsel der Belastungsrichtung unbedingt eine spielfreie Welle-Nabe-Verbindung verwenden muss, weil das Ganze sonst anfängt rumzuwackeln...
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wechsel der belastungsrichtung!? würde sagen der motor dreht nur in eine richtung. und die bremse bringt ihn nur zum stillstand. durch die unwucht auf der welle wird die welle ja nur schwellend belastet, da sie keiner umlaufbiegung ausgesetzt is! die unwucht erzeugt ja nur eine fliehkraft, die immer an der selben stelle is!
interessant wäre es bei der torsion der welle...wobei das da ja auch nur ne schwellende belastung wär. würd ich mal meinen.
(anfahr- und bremsvorgänge < 10.000 lw und das bei mehr als 10.000 zu erreichenden betriebsstunden...d.h. weniger als 1 lw pro h,ob das ni schon fast statische belastung is?) oder hab ich da n denkfehler?
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wechsel der belastungsrichtung!? würde sagen der motor dreht nur in eine richtung. und die bremse bringt ihn nur zum stillstand. durch die unwucht auf der welle wird die welle ja nur schwellend belastet, da sie keiner umlaufbiegung ausgesetzt is! die unwucht erzeugt ja nur eine fliehkraft, die immer an der selben stelle is!
interessant wäre es bei der torsion der welle...wobei das da ja auch nur ne schwellende belastung wär. würd ich mal meinen.
(anfahr- und bremsvorgänge < 10.000 lw und das bei mehr als 10.000 zu erreichenden betriebsstunden...d.h. weniger als 1 lw pro h,ob das ni schon fast statische belastung is?) oder hab ich da n denkfehler?
Wie möchtest du denn eine Sicherheit gegen Dauerbruch ausrechnen ohne Ausschlagsspannung? Ich glaub kaum das das teil mehr als 3*10^6 angehalten und neu gestartet wird. Und eine Umlaufbiegung gibt es schon, und zwar durch das Eigengewicht, auch wenn das nicht gerade viel ist.
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naja für schwellende belastungen :sigma_kl:(m):ungleich: 0 gibt es ja das :sigma_kl: (ADK)...damit wird die bauteilausschlagfestigkeit berechnet. das hat ja auch was mit dauerfestigkeit zu tun.
aber das mit dem eigengewicht der welle stimmt schon, aber die fliehkraft is denk ich dominanter:nudelholz: . d.h. das eigengewicht verursacht nur "geringe" schwankungen bei den spannungen.
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Eigengewichtsbetrachtungen/- einflüsse werden ihr mit großer Sicherheit vernachlässigen dürfen!
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naja für schwellende belastungen :sigma_kl:(m):ungleich: 0 gibt es ja das :sigma_kl: (ADK)...damit wird die bauteilausschlagfestigkeit berechnet. das hat ja auch was mit dauerfestigkeit zu tun.
aber das mit dem eigengewicht der welle stimmt schon, aber die fliehkraft is denk ich dominanter:nudelholz: . d.h. das eigengewicht verursacht nur "geringe" schwankungen bei den spannungen.
Das stimmt schon. Normalerweise würd ich mir darüber auch keine gedanken machen. Aber wenn man nur die Fliehkraft betrachtet, dann müßte man lediglich eine Statische Sicherheit ausrechnen. Und man soll ja wohl eine Wellenbrechnung mit allem drum und dran machen und das geht nun mal nicht ohne eine Ausschlagspannung...mit irgendwas muß man ja das
:sigma_kl: (ADK) vergleichen....und die fliehkraft verursacht keine schwellende Belastung bei konstanter Drehzal sondern eine Konstante
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naja ich hab jetzt noch mal nachgeschaut. im ME ABH Teil 1 steht unter FB2 ruhende belastungen nur dann wenn N<1*10³
[INDENT][/INDENT]und wir haben eine lastwechselzahl von <10*10³
und bei schwellend ist :sigma_kl:m=:sigma_kl:a
also sieht es erstmal aus wie konstant aber wenn man sich ans heft hällt dann hat man hier ne schwellende belastung, weil ja abgebremst und beschleunigt wird...
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hm, das wäre dann aber auch zeitfestigkeit....naja, sollte man vielleicht einfach nochmal nachfragen....
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Weis einer wie man aus denn Momente-wirrwarr das Moment rausbekommt was man bei der Quepressverbindung benötigt oder die Anlaufzeit??
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Könnte jemand, dessen Übungsleiter bereits die Gnade hatte zu berichten wie man die Sache generell anzugehen hat, bitte kurz erläutern wie und wo man am besten anfängt?
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vleicht hilft dir das:
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Weis einer wie man aus denn Momente-wirrwarr das Moment rausbekommt was man bei der Quepressverbindung benötigt oder die Anlaufzeit??
Für die Anlaufzeit ist M=0,3*M0 (siehe Aufgabenstellung).
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Ich hätte da mal zwei kleine Verständnisfragen...
(1) Auf dem Lösungsblatt mit der Tabelle steht doch oben "Massekraft F(G)".
Meinen die damit die Gewichtskraft der Unwucht-Scheibe??? Aber wenn die dadurch entstehende Umlaufbiegung vernachlässigbar klein sein soll, wozu braucht man dann die Gewichtskraft? Oder was meinen die sonst?
(2) Was bedeutet "Lastmoment nach einer 90°-Drehung"?
Ich würde davon ausgehen, dass zu Beginn bei phi=0° der Gleichgewichtszustand vorliegt, d.h. die Scheibe hängt einfach nach unten. Meinen die jetzt, dass das Lastmoment beim Anfahren am größten ist, wenn der Schwerpunkt der Scheibe gerade "neben" dem Rotationsmittelpunkt liegt? Aber wie stell ich eine Abhängigkeit her zwischen dem Moment und dem Drehwinkel phi?
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(1) Ich denke schon, dass das die Gewichtskraft ist. Warum sollte die vernachlässigt werden?
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Warum sollte die vernachlässigt werden?
Weil Caschu das gesagt hat!:huh:
Eigengewichtsbetrachtungen/- einflüsse werden ihr mit großer Sicherheit vernachlässigen dürfen!
Die große Tugend des Ingenieurs besteht doch darin, unwesentliche Sachen als solche herauszufinden und zu vernachlässigen... oder nicht?:innocent:
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Mich aber auch bitte richtig zitieren!
Es ging um den Eigengewichtseinfluss der rotierenden Welle bei deren Berechnung und dieser ist mit großer Sicherheit zu vernachlässigen! Ein genaues Urteil sollte jeder bei der Berechnung treffen.
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Ich hätte da mal zwei kleine Verständnisfragen...
(1) Auf dem Lösungsblatt mit der Tabelle steht doch oben "Massekraft F(G)".
Meinen die damit die Gewichtskraft der Unwucht-Scheibe??? Aber wenn die dadurch entstehende Umlaufbiegung vernachlässigbar klein sein soll, wozu braucht man dann die Gewichtskraft? Oder was meinen die sonst?
(2) Was bedeutet "Lastmoment nach einer 90°-Drehung"?
Ich würde davon ausgehen, dass zu Beginn bei phi=0° der Gleichgewichtszustand vorliegt, d.h. die Scheibe hängt einfach nach unten. Meinen die jetzt, dass das Lastmoment beim Anfahren am größten ist, wenn der Schwerpunkt der Scheibe gerade "neben" dem Rotationsmittelpunkt liegt? Aber wie stell ich eine Abhängigkeit her zwischen dem Moment und dem Drehwinkel phi?
da hilft nur eins... ÜL fragen ;)
..da musste dich zwar noch bis zu deiner übung gedulden, aber es ist ja auch noch reichlich zeit...
weil die aufgabenstellung lässt mehrere interpretationen zu, und wie man das machen soll lässt man sich dann am besten von seinem zuständigen kontrolleur sagen...
edit:
da ja kein schwein nachgefragt hat, hab ichs selber getan:
die gewichtskraft bei erstens braucht man nur, wenn man die belastung/durchbiegung der welle berechnen muss
und zu (2) wurde mir nur gesagt, dass der winkel keine rolle spielt und cih einfach das gegebene lastmoment verwenden soll (siehe blatt weiter oben).. aber da fragt ihr besser nochmal euren zuständigen ÜL, wie der das sieht
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ein großes f zur aufgabenstellung: ma= mb+ml
ma=mo .... mo=1.3*ml; eingesetzt liefert: 1.3*ml= mb+ml; nach mb isoliert gibt: mb=0.3*ml. nun steht geschrieben als ergänzung zur anlaufzeitberechnung: mb= 0.3*mo. soll des so sein oder nur falscher index drangeschrieben??
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ein großes f zur aufgabenstellung: ma= mb+ml
ma=mo .... mo=1.3*ml; eingesetzt liefert: 1.3*ml= mb+ml; nach mb isoliert gibt: mb=0.3*ml. nun steht geschrieben als ergänzung zur anlaufzeitberechnung: mb= 0.3*mo. soll des so sein oder nur falscher index drangeschrieben??
Also ich bin auch der Meinung das soll Mb=0.3*ML heißen. Noch was zur Rechung: Bekommt man nicht das Lastmoment direkt raus indem man Fw=m*e*w^2 und ML=m*e*g ineinander einsetzt??? Da komm ich bei mir auf ein Lastmoment von knapp 1,2Nm. Kann man das so rechnen???
MFG
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na denn sehen des schon immerhin 2 leute so. danke.
zu deinem problem: warum sollte man diese vereinfachung: Ml= Fw*g /w^2 nicht schreiben dürfen?? bloß erscheint mir der wert etwas klein.......
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na denn sehen des schon immerhin 2 leute so. danke.
zu deinem problem: warum sollte man diese vereinfachung: Ml= Fw*g /w^2 nicht schreiben dürfen?? bloß erscheint mir der wert etwas klein.......
Ja ist halt so wenig durch die Werte die mir gegeben sind. Wenn ich das Anfahrmoment in die Formel für den Überschlagenen Wellendurchmesser einsetze kommt 8mm Durchmesser raus. :huh:
Bei einem m*e =0.125 kg*m kann ich mir eine Exzentrizität von 10mm wählen und habe somit eine Schwungmasse von 12,5kg. Was mach ich falsch? Kann jemand helfen???
MFG
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du hast bestimmt nicht die biegung bei der berechnung des überschlägigen durchmessers berücksichtigt, da die welle des schwingserregers durch die unwucht sehr stark durchgebogen wird und der betrag der torsionsspannung im vgl. zur biegespannung verschwindend klein ist. wenn du dies tust, denn sollte auch ein zweistelliger wert rauskommen. formel dazu findest du im buch "maschinenelemente" von prof. schlecht.
hätte da nochmal eine frage zur torsionsspannung an sich: für den dauerbetrieb sollte ja ein Mt= 0.1* Ml angenommen werden. erzeugt dieses moment die torsionsmittelspannung?? max. torsionsspannung ergibt sich ja aus dem Ma, aber wie sieht es mit der tms wenn die ausschlagspannung der torsion lt. aufgabenstellung gleich null ist??
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du hast bestimmt nicht die biegung bei der berechnung des überschlägigen durchmessers berücksichtigt, da die welle des schwingserregers durch die unwucht sehr stark durchgebogen wird und der betrag der torsionsspannung im vgl. zur biegespannung verschwindend klein ist. wenn du dies tust, denn sollte auch ein zweistelliger wert rauskommen. formel dazu findest du im buch "maschinenelemente" von prof. schlecht.
Ich hab das genannte Buch nicht, könntest du vielleicht die Formal preisgeben, damit ich weiß welche gemeint ist?
Ich danke vielmals...komm nämlich auch erstmal nur auf 4mm wellendurchmesser, hab ohnehin bescheuerte wert und komm mit ner 2,5kg masse auf 4,5 cm exzentrität und ein Maximalmoment = Anfahrtmoment = 1,44 Nm...und ne Biegespannung von 300Nm die ja klar ausschlaggebend für den Wellendurchmesser ist
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richtig kannst mal bitte die formel reinstellen...weil ich habe auch nix gefunden...
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Düb:= [(32*(Mbmax^2+0.75*Mt^2)^0.5)/(pi*sigmabw*0.5)]^(1/3) für den Dauerbetrieb
Düb:= [(16*Ma)/(pi*0.47*tautw)]^(1/3) fürs Anfahren
Ma... Anfahrmoment
Mt... Torsionsmoment im Dauerbetrieb
Sigmabw... Biegewechselfestigkeit
Taubw... Torsionwechselfestigkeit
hoffe des hilft dir weiter
p.s.: die 0.5* sigmabw kommen aus: sigmabüb= sigmabw/Sf
Sf...sicherheit gegen plastische verformung hier Sf=2
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äähm, mal so als zwischeneinwurf:
hat denn irgendjemand bis jetzt eine Welle bzw. Werte bei der die Torsion ernsthaft entscheidend ist?
also bei mir z.b. verändert sich die vergleichsspannung für den überschlägigen wellendurchmesser um 1 Nm...von 285 auf 286...würde ich meine welle auf torsion auslegen, käme ne welle raus die man vermutlich noch im Baumarkt vonner Drahtrolle kaufen kann.
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ist doch toll oder nich. nur ist die torsionsbelastung im vergleich zur biegebelastung der welle, echt pillepalle gering. deshalb düb nach erster formel berechnen...
mal eine andere frage in den raum: auf http://medias.ina.de/medias kann man zur handschriftlich errechneten lagerlebensdauer nach eingabe von belastung und schmierstoff etc. eben diese lebensdauer nachrechnen lassen. nun steht in unserem AH_ME_2_LA5, dass die lebensdauerberechnung nur bei gegebener bedingung: P< Co und P< 0.5* C anwendbar ist. auf der o.g. seite ist aber der zusammenhang genau umgekehrt. also P< 0.5*Co.
was ist denn nun richtig??? fehler im AH oder bei INA/FAG???? ;)
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ich hätte auch noch ne Frage:
Hat jemand schon die Sicherheit gegen Rutschen berechnet?
Was muss man da genau rechnen:
über die Beziehung FN*müh=SR*Fumax nach SR umstellen, usw...?
oder auch die Dauerfestigkeit der Schrauben mit berechnen?
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die masse liegt doch nicht im punkt der exzentrität vor sonder verteilt sich gleichmäßig, jetzt liegen ab auch masseanteile auf der anderen seite der welle, welche der fliehkraft sowie der torsion entgegenwirken. hat sich jemand mit dem problem mal beschaftigt ?
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ich hätte auch noch ne Frage:
Hat jemand schon die Sicherheit gegen Rutschen berechnet?
Was muss man da genau rechnen:
über die Beziehung FN*müh=SR*Fumax nach SR umstellen, usw...?
oder auch die Dauerfestigkeit der Schrauben mit berechnen?
hier musste nur deine schrauben nachrechnen, dass die net abscheren
die masse liegt doch nicht im punkt der exzentrität vor sonder verteilt sich gleichmäßig, jetzt liegen ab auch masseanteile auf der anderen seite der welle, welche der fliehkraft sowie der torsion entgegenwirken. hat sich jemand mit dem problem mal beschaftigt ?
ich würde das schon als punktmasse betrachten, deren SP mit dem abstand der exzentrizität betrachtet wird
mal eine andere frage in den raum: auf http://medias.ina.de/medias kann man zur handschriftlich errechneten lagerlebensdauer nach eingabe von belastung und schmierstoff etc. eben diese lebensdauer nachrechnen lassen. nun steht in unserem AH_ME_2_LA5, dass die lebensdauerberechnung nur bei gegebener bedingung: P< Co und P< 0.5* C anwendbar ist. auf der o.g. seite ist aber der zusammenhang genau umgekehrt. also P< 0.5*Co.
was ist denn nun richtig??? fehler im AH oder bei INA/FAG???? ;)
nimm am besten einfach ein lager auf das alle bedingungen zutreffen, da machste 100pro nix verkehrt ;)
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Servus,
eine Frage: Warum ist das Torsionsmoment 0,1 x Lastmoment ? Ist das eine vereinfachung ? Lastmoment ist doch eigentlich umlaufend ? Bei 90° Maximal durch die Fg*e oder ?
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die masse liegt doch nicht im punkt der exzentrität vor sonder verteilt sich gleichmäßig, jetzt liegen ab auch masseanteile auf der anderen seite der welle, welche der fliehkraft sowie der torsion entgegenwirken. hat sich jemand mit dem problem mal beschaftigt ?
tja...also inner übung war die antwort"Hab ich jetzt auch keine physikalische Erklärung warum man die formel nimmt" (die is nämlich meiner meinung definitiv nicht korrekt, was die aufgabenstellung und die berechnung betrifft, es sei denn man nimmt halt punktmasse) und dann sagte man mir halt in der nächsten Übung "Nimm einfach"...
Der Fehler ist auch wohl laut nem Kommilitonen nicht so groß...kann man sich ja ausrechnen, wenn man nix zu tun hat.
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also sollen wir sozusagen statt einer wechselnden belastung eine konstante belastung mit verschobener mitteltorsionspannung annehmen ?
da hab ich gleich die nächste Frage: Dürfen wir die Masse der Verbingung der Exzentrizität mit der Welle vernachlässigen ?
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also sollen wir sozusagen statt einer wechselnden belastung eine konstante belastung mit verschobener mitteltorsionspannung annehmen ?
da hab ich gleich die nächste Frage: Dürfen wir die Masse der Verbingung der Exzentrizität mit der Welle vernachlässigen ?
is im prinzip vollkommen wurscht, weil wenn du dir das mal anschaust, is es am ende null und nichtig ob du da die masse des loches, wo die welle rinkommt, mit reinbeziehst oder nicht, weil da i.d.R. eh nur paar hundert gramm maximal rauskommen und das wirkt sich am ende auf die gewichtskraft nur minimal aus, un da die gewichtskraft auch noch verschwindend klein gegenüber der fliegkraft ist, wirste sehen das dieses loch früher oder später eh durch rnden der dritten kommastellen wegfallen wird, bei der resultierenden spannung
ich jedenfalls habe die masse des loches/der welle (mit der breite der unwucht) mit einbezogen
mal ne frage zu den tragfähigkeitsberechnungen:
ich will Dauerfestigkeit nachrechnen, also bezieht sich die rechnung nu aufs Sigma_B des Werkstoffs
mein d_eff = 40mm, un wenn ich mir n K1(d_eff) errechnen will ist der ja für Sigma_B gleich eins, laut tabelle.
wenn ich dann weiterrechne komm ich an nem punkt, wo ich bei beta_sigma die stützzahl n mit drinne habe, un die stützzahl n ist nun abhängig von Sigma_S
da die festigkeitswerte nun aba imemr auf den durchmesser bezogen sind, muss ich das auch bei Sigma_S machen, nu is meine frage: muss ich ein neues K1(d_eff) berechnen, da ich nu die streckgrenze betrachte un nich die zugfestigkeit ?
recht kompliziert zu verstehen mein anliegen, aber ich glaube man köntnte es verstehen
edit: 100.post -.-
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Tut mir leid, ich bin noch nicht soweit. Vielleicht kann die Frage jemand anderes beantworten ?
Wie sieht denn bei dir die Exzentrizität aus, hast du einfach ein zylindriche Scheibe die du mit einer zum Mittelpunkt versetzten Bohrung auf die Welle presst oder so wie in der Skizze der Aufgabenstellung, eine Zylrindriche Scheibe quer mit einem Stab verbunden ? Dann wäre doch die Masse und Exzentrizität des Stabes interessant ?
Und nun die nächste Frage: Eigentlich müsste man für das anfahren und abbremsen die Zeitfestigkeit berechnen, im AH ME sind aber nur Dauerfestigkeit und Tragfähigkeitsnachweis drin. Wat nun ?
Nimmt man für das Anfahren und Abbremsen eine eigene Schwingung an und für den Dauerbetrieb, extra getrennt auch nochmal ?
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Schwierig formuliert, ich hoffe es dennoch verstanden zu haben.
Also du musst auf der Seite FB8 zur Berechnung von :sigma_kl:S einen K1 Faktor berechnen damit du die Werkstoffkennwerte auf den Nenndurchmesser beziehen kannst. Hier gilt es natürlich den Faktor K1 auf :sigma_kl:S zu beziehen. Ergo müsstest du also 2x das K1 haben, einmal hier für die Stützzahl und dann einmal später für die Bauteilwechselfestigkeit ( K1=1)
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hab erstere variante eingesetzt, wie es auch lt. aufgabenstellung gefordert ist... zylinderscheibe mit exzentrischer bohrung auf welle gepresst
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Tut mir leid, ich bin noch nicht soweit. Vielleicht kann die Frage jemand anderes beantworten ?
Wie sieht denn bei dir die Exzentrizität aus, hast du einfach ein zylindriche Scheibe die du mit einer zum Mittelpunkt versetzten Bohrung auf die Welle presst oder so wie in der Skizze der Aufgabenstellung, eine Zylrindriche Scheibe quer mit einem Stab verbunden ? Dann wäre doch die Masse und Exzentrizität des Stabes interessant ?
Und nun die nächste Frage: Eigentlich müsste man für das anfahren und abbremsen die Zeitfestigkeit berechnen, im AH ME sind aber nur Dauerfestigkeit und Tragfähigkeitsnachweis drin. Wat nun ?
Nimmt man für das Anfahren und Abbremsen eine eigene Schwingung an und für den Dauerbetrieb, extra getrennt auch nochmal ?
wie Nebukadnezzar sagt, hab ichs auch gemacht.
zu der zeitfestigkeit beim anfahren un bremsen, schau mla in AH1-FB3, da musste das s_F ausrechen und beim anfahren un bremsen speilt nun die torsion ne rolle, welche ja bei der dauerfestigkeit keine rolle spielt, das torsionsmoment ist dann 1,3*Lastmom/W_t
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Danke soweit,
hat mir viel geholfen.
Ich finds trotzdem komsisch, daß man die Torsion im Dauerbetrieb auf konstant annimmt. Müsste man die nicht eigentlich zu einer Vergleichsspannung zusammenrechnen ?
Warum kann man beim Anfahren/Abremsen mit dem Nachweis gegen bleibende Verformung rechnen, wo doch die Lastwechsel > 1000 sind ?
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Danke soweit,
hat mir viel geholfen.
Ich finds trotzdem komsisch, daß man die Torsion im Dauerbetrieb auf konstant annimmt. Müsste man die nicht eigentlich zu einer Vergleichsspannung zusammenrechnen ?
Warum kann man beim Anfahren/Abremsen mit dem Nachweis gegen bleibende Verformung rechnen, wo doch die Lastwechsel > 1000 sind ?
gute frage.. nächste frage ...
naja ich habs mir einfach so gelegt, dass ja 10k lastwechseln im zeitfestigkeitsbereich sich befindet, un da wir für deisen keine speziellen formeln haben, hab ich einfach bleibende verformung berechnet, obs so richtig ist wird man sehen, wenn man sein betreuer in der übung nach pfingsten konsultiert
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servus mädels,
ich mache vermutlich einen Denkfehler und es wäre nett mir zu zeigen wo:
(1) ich habe doch meine welle die durch die Fliehkraft und evtl ein wenig durch die Gewichtskraft belastet wird (hauptsächlich auf biegung), richtig?
(2) Eine Dauerfestigkeitsbetrachtung mache ich doch dann wenn sich die Belastungen, sprich Spannungen im meinem Teil ändern, richtig? (wenn sie sich nicht ändern würden würde es ja nicht zum Dauerbruch kommen können)
(3) die Fliehkraft greift immer an der gleichen Stelle der Welle an, da sich ja die Welle mitdreht, richtig?
wozu allso eine Dauerfestigkeitsrechnung? Die Welle wird doch immer gleich belastet!
oder?
danke für alle geistigen Ergüsse.
servus
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Ob ihr Flieh- und Gewichtskraft berücksichtigen müsst, weiß ich nicht - zum Teil durfen wir das vernachlässigen.
(2) Eine Dauerfestigkeitsbetrachtung mache ich doch dann wenn sich die Belastungen, sprich Spannungen im meinem Teil ändern, richtig? (wenn sie sich nicht ändern würden würde es ja nicht zum Dauerbruch kommen können)
Stichwort Umlaufbiegung.
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servus mädels,
wozu allso eine Dauerfestigkeitsrechnung? Die Welle wird doch immer gleich belastet!
oder?
servus
was ist denn mit der gewichtskraft der unwucht folgend aus deren eigengewicht?
daran schonmal gedacht ?
weil die löuft nicht mit der welle um, sondern is konstant zum erdmittelpunkt :closedeyes:
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daran habe ich auch schon gedacht, aber was sind die 50 N im vergleich zu den tausenden newton die aussen dran zerren?
andere Ideen?
für 50 N mach ich doch keine Dauerfestigkeitsberechnung....
Stichwort: Umlaufbiegung? nene, eben gerade nicht.
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Ihr habt ja eine lustige Aufgabe bekommen. :)
Stimmt, Umlaufbiegung ist nicht, max. durch Eigengewicht, aber das bleibt ja unberücksichtigt.
Dafür ändert sich aber die Fliehkraft wenn man 10000 Mal bremst und wieder anfährt.
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danke n-w, das koennte der tipp sein der mir gefehlt hat.
ich schau mal ob das so verwursten kann..
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Ihr habt ja eine lustige Aufgabe bekommen. :)
Stimmt, Umlaufbiegung ist nicht, max. durch Eigengewicht, aber das bleibt ja unberücksichtigt.
Dafür ändert sich aber die Fliehkraft wenn man 10000 Mal bremst und wieder anfährt.
.. unfug.. hier geht es ja um die dauerfestigkeit, und das is die festigkeit im betrieb und nix mit anfahren oder bremsen!
also sind nur deine 50N gewichtskraft entscheidend, die um deine fliehkraft schwingend umlaufen
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naja unfug würde ich es nicht nennen,
man könnte es schon als eine schwellende Belastung sehen, da die Kraft, und somit die Spannungen ja mit der Frequenz zunehmen, ist halt die Frage ob das gemeint ist, ich werde es mal versuchen zu berechnen, ob da was sinnvolles rauskommt.
wegen der Gewichtskraft allein, 50 N plus minus, lohnt sich keine Dauerfestigkeitsberechnung, da bin ich sowas von im dauerfesten Bereich...
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.. unfug.. hier geht es ja um die dauerfestigkeit, und das is die festigkeit im betrieb und nix mit anfahren oder bremsen!
Wenn das Dings da <10000 Mal anfährt und bremst, gehört das mit zum Betrieb. Sonst würde es ni in der Aufgabe stehn...
Ihr könntet euch auch mal an den Kupfer wenden, der weiß auf jeden Fall Bescheid. Hähnel würd ich nicht empfehlen, der hat den Beleg sicher noch nichtmal gesehn...
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zum tragfähigkeitsnachweis (bleibende verformung): ich glaub da ist wieder nur ein fehler in der aufgabenstellung. es geht um 10^4 h lebensdauer und garantiert nur um 10^3 lastwechsel, denn ne null ist schnell zuviel eingetippt und formeltechnisch würden wir gemäß dem fall von 10^4 lw ernsthaft auf dem schlauch stehen :blink:... oder nich. und des fehler drin sind zeigt Mb= 0.3* Mo. diese aussage steht im widerspruch zu: Ma=Mo=1.3*Ml= Mb+Ml.....
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Düb:= [(32*(Mbmax^2+0.75*Mt^2)^0.5)/(pi*sigmabw*0.5)]^(1/3) für den Dauerbetrieb
ich steh gerade voll auf'm schlauch!!!! wie bekomm ich denn hier n biegemoment? resultiert das aus der gewichstkraft der scheibe? aber dafür müsste ich n hebelarm annehmen, oder etwa nich?
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also, du musst 2 fälle betrachten: scheibe mit massenschwerpunkt bei drehwinkel gleich null grad (siehe bild der aufgabenstellung dieses beleges) und bei 180°. im erstenfall wirkt die gewichtskraft der scheibe der senkrecht nach oben wirkenden fliehkraft entgegen, im letzteren in die gleiche richtung wie die gewichtskraft. somit ergeben sich 2 unterschied. lagerkräfte. über schnittreaktionen bekommst du denn auch zwei unterschiedlich große beigemomente, die sich im vorzeichen unterscheiden sollten. 1.fall negat., zweiter positiv. max. sind beide an der stelle: halbe wellenlänge, sprich in der güldenen mitte, was dein hebelarm zur berechnung des überschlägigen wellendurchmessers ist... im ruhezustand wirkt tatsächlich nur die gewichtskraft der scheibe und erzeugt somit ein biegemoment, was jedoch im vergleich zum betriebszustand (also rotierende welle) sehr klein ist und nicht zur überschlagsberechnung herangezogen werden sollte
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mmh, ok, das klingt schlüssig, ich werd's versuchen...
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Hallo!
Habe mal eine Frage zur Massenträgheitsberechnung. Was genau ist die Exzentrizität?
Zwei Möglichkeiten:
1) Abstand der Symmetrieachse der Bohrung in der Unwucht von Symmetrieachse des voll gedachten Zylinders
2) Abstand der Symmetrieachse der Bohrung in der Unwucht von Schwerpunktachse der Unwucht
Danke
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letzteres: abstand des massenschwerpunktes der unwuchtscheibe von der rotationsachse der welle (bohrung...)
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also, du musst 2 fälle betrachten: scheibe mit massenschwerpunkt bei drehwinkel gleich null grad (siehe bild der aufgabenstellung dieses beleges) und bei 180°. im erstenfall wirkt die gewichtskraft der scheibe der senkrecht nach oben wirkenden fliehkraft entgegen, im letzteren in die gleiche richtung wie die gewichtskraft. somit ergeben sich 2 unterschied. lagerkräfte. über schnittreaktionen bekommst du denn auch zwei unterschiedlich große beigemomente, die sich im vorzeichen unterscheiden sollten. 1.fall negat., zweiter positiv. max. sind beide an der stelle: halbe wellenlänge, sprich in der güldenen mitte, was dein hebelarm zur berechnung des überschlägigen wellendurchmessers ist... im ruhezustand wirkt tatsächlich nur die gewichtskraft der scheibe und erzeugt somit ein biegemoment, was jedoch im vergleich zum betriebszustand (also rotierende welle) sehr klein ist und nicht zur überschlagsberechnung herangezogen werden sollte
ja gut ich habe das mal durchgerechtnet mit lagerkräften und allem und komme auf einen wellendurchmesser von 2 cm....das is doch nix...ich bin mir viell nich über die dimensionen klar die unser rüttelsieb annehmen soll aber das wird bei mir nur ein spielzeuggrosses gerät...kann das sein oder hab ich nenn allgemeinen denkfehler..
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bestimmt irgendwo mit den einheiten verfriemmelt (biegemomente in Nmm umgerechnet?? sonst wird des in der überschlagsrechnung unfug) ...
mal eine frage zur berechnung der anlaufzeit: M= J*omega/ta. dieser zusammenhang ist bekannt. welches moment wird für M angenommen?? des anfahrmoment Ma?:huh:
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also ich habe jetzt den überschlägigen mit dem sigmab aus der werkstofftabelle ausm Me-Heft 1 genommen oder muss ich mir da ein sigmabw ausrechnen.wenn ja an welcher stelle,weil ich doch nich weiss an welcher stelle meine welle am stärksten belastet wird..logisch in der mitte aber da habe ich doch gar keine kerbe....erst an der aufpressung der Unwucht!!!
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mal eine frage zur berechnung der anlaufzeit: M= J*omega/ta. dieser zusammenhang ist bekannt. welches moment wird für M angenommen?? des anfahrmoment Ma?:huh:
laut Aufgabenstellung: ta mit Beschleunigungsmoment MB = 0,3 M0
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also ich habe jetzt den überschlägigen mit dem sigmab aus der werkstofftabelle ausm Me-Heft 1 genommen oder muss ich mir da ein sigmabw ausrechnen.
sigma bw ist im AH_ME1_WS2 in tabellierter form gegeben..
laut Aufgabenstellung: ta mit Beschleunigungsmoment MB = 0,3 M0
da war der fehler: Mb=0.3*Ml sollte es eigentlich heißen. hmmm aber es wird doch nich grundlos des anfahrmoment gegeben oder?
denn noch eine frage: in der anlage zum beleg sind u.a. mittelspannung der biegung, ausschlagsspannung der biegung etc. anzugeben. worauf sind die bezogen, auf den größten wellendurchmesser???
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Kann mir einer nen Tip geben, die Verschiebung mit Castigliano?...
Biegelinie geht ja nicht, da man keine randbedingungen hat, würde ich sagen.
irgendwie muss man ja auf die Lagerneigung kommen, nicht dass am ende aus diesem Grund Rillekugellageronly nicht erlaubt sind.
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dein erster anhaltspunkt sollte Formelsammlung TM....Festigkeitslehre...2.5 Balkenbiegung ...differentialgleichung der biegelinie sein. einmal nach dz integriert ergibt des die lagerneigung, zweimal die durchbiegung. wellengeometrie sollte aber unbedingt beachtet werden (absätze.... etc und deren flächenträgheitsmomente)
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also, du musst 2 fälle betrachten: scheibe mit massenschwerpunkt bei drehwinkel gleich null grad (siehe bild der aufgabenstellung dieses beleges) und bei 180°. im erstenfall wirkt die gewichtskraft der scheibe der senkrecht nach oben wirkenden fliehkraft entgegen, im letzteren in die gleiche richtung wie die gewichtskraft. somit ergeben sich 2 unterschied. lagerkräfte. über schnittreaktionen bekommst du denn auch zwei unterschiedlich große beigemomente, die sich im vorzeichen unterscheiden sollten. 1.fall negat., zweiter positiv. max. sind beide an der stelle: halbe wellenlänge, sprich in der güldenen mitte, was dein hebelarm zur berechnung des überschlägigen wellendurchmessers ist... im ruhezustand wirkt tatsächlich nur die gewichtskraft der scheibe und erzeugt somit ein biegemoment, was jedoch im vergleich zum betriebszustand (also rotierende welle) sehr klein ist und nicht zur überschlagsberechnung herangezogen werden sollte
nochmal schnell zu dem problem mit dem wellendurchmesser.
Düb:= [(16*Ma)/(pi*0.47*tautw)]^(1/3)
mit Ma=Mo=1,3*M(L)
diese formel steht auch bei schlecht im buch.
ist tau(tw) wirklich der werkstoffkennwert? bin mir da nicht so sicher.
danke
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weiß jemand, wie ich auf die kritische drehzahl komme!?!
vielen dank!
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kk danke, hatte auch schon nach nochmal überlegen und nem tip von nem kollegen gemerkt, dass es doch genug randbedingen für die biegelinie gibt. war etwas verwirrt was das betraf.
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sigma bw ist im AH_ME1_WS2 in tabellierter form gegeben..
ja das mein ich ja auch ich habe natürlich das sigmabW genommen und komme mit meinen werten auf eine welle mit 2cm...denkmal wird schon hinhauen...aber wie mach ich jetzt weiter ich ahbe jetzt mit der lagerberechnung angefangen...und wie schon gepostet wurde is das en problem mit der betriebszeit von1*10^4 std...habs hinbekommen aber mit einem Vierpunktlager..jetzt weiss ich nich ob man das so einfach wähle kann??
habe aber diese ganzen einzelnen faktoren wie a1 und a23 usw. als ein angenommen!!richtig oder falsch???
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ich hab mal ne frage zum volumen der welle
wie exakt berechnet ihr das??? oder vernachlässigt ihr was.
Man könnte ja einfach an der stelle von M b max also wo die unwucht sitzt den wellendurchmesser nehmen fläche ausrechnen und mal die länge oder wäre das zu stark vereinfacht???
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jetzt weiss ich nich ob man das so einfach wähle kann??
habe aber diese ganzen einzelnen faktoren wie a1 und a23 usw. als eins angenommen!!richtig oder falsch???
a23=1 laut aufgabenstellung. a1=1 wenn du lebensdauer mit 90%iger wahrscheinlichkeit erreichen möchtest (standard).
ich hab mal ne frage zum volumen der welle
wie exakt berechnet ihr das??? oder vernachlässigt ihr was.
wenn du damit auf des eigengewicht der welle kommen möchtest? sollten aber eigengewicht dieser vernachlässigen, da nicht so schwer und rot.-symmetrisch. was willst du eigentlich genau berechnen??
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ich hab mal ne frage zum volumen der welle
wie exakt berechnet ihr das??? oder vernachlässigt ihr was.
Man könnte ja einfach an der stelle von M b max also wo die unwucht sitzt den wellendurchmesser nehmen fläche ausrechnen und mal die länge oder wäre das zu stark vereinfacht???
also ich habe das schon so genau wie möglich gemacht weil du ja auch die masse in diese tab. in der aufgabenstellung eintragen sollst.wenn du die maße weisst machste den durchmesser deiner unwucht von dem maß der exzentrizität abhängig und rechnest dir die "dicke" deiner unwucht über die formel m= "rho" *pi/4*d²*"dicke" aus...und dann haut das schon ziemlich genau hin wenn du das in solid baust und mal masseeigenschaften anguckst...
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a23=1 laut aufgabenstellung. a1=1 wenn du lebensdauer mit 90%iger wahrscheinlichkeit erreichen möchtest (standard).
und das f.h und f.t? bestimmt auch als 1 oder?
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erstmal ja. es sei denn du machst dir den aufwand und berechnest peu à peu die vorherrschende lagertemp. bei gegebenen betriebsparametern (drehzahl, schmierung... siehe INA/FAG Kat.). denn kannst du abschätzen ob die lagertemp. über 150°C ist oder nich oder ob der lagersitz gehärtet werden sollte....
weiß jemand, wie ich auf die kritische drehzahl komme!?!
vielen dank!
nach ME1 (Prof. Schlecht): nkrit.= 60/(2pi)*[g/fg]^0.5
g...fallbeschleunigung
fg... durchbiegung infolge der gewichtskraft
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ich hab mal eine verständnisfrage
und zwar weiss ich nicht, was genau das Lastmoment sein soll?
Die Last würde ich als die Unwucht annehmen und den Hebelarm als die Exentrizität der Unwucht
ist da jetzt das LAstmoment = Masser der Unwucht * g * Exentrizität
und kann ich die Exentrizität frei wählen?
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wenn du damit auf des eigengewicht der welle kommen möchtest? sollten aber eigengewicht dieser vernachlässigen, da nicht so schwer und rot.-symmetrisch. was willst du eigentlich genau berechnen??
Will die durchbiegung der welle an der unwucht berechnen dazu brauch ich ja die gewichtskraft von der welle und der unwucht und so weiter aber wenn wir das vernachlässigen sollen okay...
aber in der tabelle steht ja durchbiegung(eigengewicht)
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ich will jetzt mal die lagerneigung ausrechnen und benötige ja meinen flächenträgheitsmomente für Dgl der biegelinie...is doch I=(p*d^4)/64 oder???
und dann wirds wie gesagt integriert und dann muss ich für z meine halbe wellenlänge einsetzen...a wo die durch die unwucht erzeugte kraft angreift oder net??
achso was habe ich denn für randbedingungen??
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die durchbiegung der welle infolge des eigengewichtes der unwucht. sonst wär neben der masse für die unwucht auch nach der masse der welle gefragt. ist aber nich der fall
hmm. hab mir gerad überlegt, des durch die durchbiegeung der welle infolge der fliehkraft, diese dadurch größer wird. Fomega= m*w^2*(e+f). da fliehkraft vom abstand des massenpunktes zum drehzentrum abhängig ist.
habt ihr des bei der dimensionierung eurer unwuchtscheibe berücksichtigt....??? rechnerisch sind es etwa 0.2%. des klingt wenig, aber die fliehkraft ist ja denn nicht mehr so groß , wie der geg. wert....:wallbash:
und zwar weiss ich nicht, was genau das Lastmoment sein soll?
Die Last würde ich als die Unwucht annehmen und den Hebelarm als die Exentrizität der Unwucht
ist da jetzt das LAstmoment = Masse der Unwucht * g * Exentrizität
und kann ich die Exentrizität frei wählen?
richtig, wobei die exzentrizität der abstand von der drehachse zum massenmittelpunkt (oder schwerachse der unwucht) ist.
diese kannst du frei wählen. mach sie aber nich zu groß, sonst wird die unwucht insgesamt monströs.
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die durchbiegung der welle infolge des eigengewichtes der unwucht. sonst wär neben der masse für die unwucht auch nach der masse der welle gefragt. ist aber nich der fall
hmm. hab mir gerad überlegt, des durch die durchbiegeung der welle infolge der fliehkraft, diese dadurch größer wird. Fomega= m*w^2*(e+f). da fliehkraft vom abstand des massenpunktes zum drehzentrum abhängig ist.
habt ihr des bei der dimensionierung eurer unwuchtscheibe berücksichtigt....??? rechnerisch sind es etwa 0.2%. des klingt wenig, aber die fliehkraft ist ja denn nicht mehr so groß , wie der geg. wert....:wallbash:
richtig, wobei die exzentrizität der abstand von der drehachse zum massenmittelpunkt (oder schwerachse der unwucht) ist.
diese kannst du frei wählen. mach sie aber nich zu groß, sonst wird die unwucht insgesamt monströs.
ich vermute mal es ist wurscht, aber ist es nicht genau andersrum? die fliehkraft wird größer? schließlich ist ja durch die Biegung mehr Masse von der Drehachse weiter entfernt oder täusch ich mich da/hab ich dich falsch verstanden...meinst du einfach nur Fgeg ist ungleich Fnachbiegung ?
Je länger ich darüber nach denke desto mehr Denkblockade.
Ohnehin wirst du doch einige Werte gerundet haben und eh mit einem andren Fw rauskommen als gedacht, schließlich wirst du ja keine scheibe von was weiß ich 4,67893 cm Breite mit 17,542346 cm durchmesser fertigen, oder eine exzentrizität von 2,67834 cm einhalten wollen
@ Jigger...
Randbedingungen sind v(0) = 0 und v'(L/2)=0 wenn ich mich nicht ganz täusche.
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wieso nimmst du diese Formel?
die is doch nur da, wenn auf die Welle NUR Torsion einwirkt
besser is die Gleichung daneben (im Maschinenelemente Buch von Prof Schlecht)
Also die 11.27
da wird Torsion und Biegung mit berücksichtigt. Die Formel wurde hier auch schon preisgegeben. Mit der habe ich gerechnet und komme so auf 40mm Wellendurchmesser bei Fliehkraft von 2100N und 16,6Hz
das tau(tw) ist die Torsionswechselfestigkeit
und sigmab(w) die Biegewechselfestigkeit
ich habe einfach für sigmab( üb) einen Wert von 45...100N/mm² genommen
das darf ich doch oder?
wie kommst du hierrauf?
Ma=Mo=1,3*M(L)
Ma wär bei dir das Torsionsmoment...in der Aufgabe steht, dasses Torsionsmoment = 0.1*Ml ist?
oder hab ich da nen Denkfehler?
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joa das ergibt sich so :)
in der aufgabenstellung steht, dass Ma dem maximalen motormoment Mo entspricht. und M0=1,3 * M(L)
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ah jetz versteh ich, du hast den Wellendurchmesser für nur das Anfahrtsmoment berechnet?
Zitat Nebukadnezzar: "Düb:= [(32*(Mbmax^2+0.75*Mt^2)^0.5)/(pi*sigmabw*0.5)]^(1/3) für den Dauerbetrieb
Düb:= [(16*Ma)/(pi*0.47*tautw)]^(1/3) fürs Anfahren
Ma... Anfahrmoment
Mt... Torsionsmoment im Dauerbetrieb
Sigmabw... Biegewechselfestigkeit
Taubw... Torsionwechselfestigkeit
.
.
.
nur ist die torsionsbelastung im vergleich zur biegebelastung der welle, echt pillepalle gering. deshalb düb nach erster formel berechnen..."
(Die Formeln stammen alle aus dem Buch von Prof Schlecht (Werbung :-)))
und daraus folgt, dass man für die Torsion nur 0.1*Ml nimmt, weil Dauerbetrieb
hab auch mal nur mit deiner Formel gerechnet, da komme ich aufm Wellendurchmesser von ~8mm
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ah ok, also nehm ich die erste formel mit der beziehung Mt=0,1Ml
aber eine frage hab ich trotzdem noch. das torsionsmoment beim anfahren is auf jeden fall größer als im dauerbetrieb! das muss doch in der "ersten" Formel berücksichtigt werden. so stehts in schlechts buch.
es reicht da glaube nich zu sagen das Mt=0,1 * Ml = 0,1 * m*g*e, oder?
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ich bekomm nicht auf das Mbmax um den wellen durchmesser zu berechnen :(
Kann mir mal jemand auf die sprünge helfen???
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gern gemachter Fehler ist Nm in Nmm umrechnen vergessen, da tau oder sigma in N/mm² gegeben ist.
ansonsten ist Mbmax = 1/2 * L (Abstand Lager - Lager, natürlich nur wenn man die masse mittig angebracht hat) * (Fw + Fg)
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und Abstand Lager Lager, also L habe ich frei gewählt;darf ich doch, oder?
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natürlich darfst du das.hängt ja von den abmessungen deiner unwucht mit ab.
dann noch bissel platz beidseitig zwischen presssitz und lagersitz lassen und dann noch je 2 mal die hälfte der lagerbreite dazu nehmen.
somit haste dein L.
schönes WE!
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Weiss jemand wie man die anlaufzeit berechent?
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Ich hab das mit der Zentrifugalkraft an der Unwucht noch nicht verstanden: Für die Bemessung der Unwuchtscheibe würde ich die Größe so auswählen, dass die vorgegebene Fliehkraft (bei mir 3800N) erreicht wird. Also stell ich die Formel für die Fliehkraft nach der Masse bzw. dem Volumen um und so weiter....
Aber was setz ich für das r ein? F=m*r*omega²
Normalerweise würde ich den Außenradius der sich drehenden Scheibe einsetzen. Aber die ist ja exzentrisch angeordnet! Wie muss ich damit umgehen?
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Bei mir heißt die Formel F=m*e*omega^2
Also setzt du für das r bei dir die Exzentrizität ein.
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ansonsten ist Mbmax = 1/2 * L (Abstand Lager - Lager, natürlich nur wenn man die masse mittig angebracht hat) * (Fw + Fg)
also ich würde mal sagen, das stimmt nicht ganz!
Gegeben dem Falle die Unwucht ist mittig angebracht, bestimmt man ja erstmal die Lagerreaktionen, damit erhält man das F(a)max bzw. F(b)max = (Fw+Fg)/2 sind. Nun die Schnittreaktionen bestimmen, erhält man Mbmax= 1/2*L*F(a)max=1/4*L*(Fw+Fg)
oder liege ich da etwa falsch?
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siehst du vollkommen richtig. hab die lagerreaktionen auch so.
mal was anderes: ist es verwegen eine übermaßpassungsystem H5/p3 für den presssitz unwucht/ welle zu verwenden?? fällt etwas aus den empfohlenen reihen heraus:blink:
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also ich würde mal sagen, das stimmt nicht ganz!
Gegeben dem Falle die Unwucht ist mittig angebracht, bestimmt man ja erstmal die Lagerreaktionen, damit erhält man das F(a)max bzw. F(b)max = (Fw+Fg)/2 sind. Nun die Schnittreaktionen bestimmen, erhält man Mbmax= 1/2*L*F(a)max=1/4*L*(Fw+Fg)
oder liege ich da etwa falsch?
sorry, mein fehler...glatt übersehen beim abschreiben, richtig gemacht hab ichs.
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Bei mir heißt die Formel F=m*e*omega^2
Also setzt du für das r bei dir die Exzentrizität ein.
Aber wenn die Scheibe zentrisch angeordnet wäre, wäre ja die Exzentrizität gleich Null und somit die Zentrifugalkraft auch?! Wo ist mein Denkfehler?
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Aber wenn die Scheibe zentrisch angeordnet wäre, wäre ja die Exzentrizität gleich Null und somit die Zentrifugalkraft auch?! Wo ist mein Denkfehler?
die scheibe ist aber nicht zentrisch sondern exzentrisch angeordnet. die besagte exzentrizität ist der abstand des massenschwerpunktes deiner unwuchtscheibe von der rotationsachse der welle. demnach setzt du Fw=e*m*omega^2. für vorgegebenes e kommst du so auf deine masse.
hab da mal noch eine frage zum übertragbaren drehmoment der querpressverbindung: welchen fugendruck setzte ich in AH_ME1_WN10/2 ein??
tatsächlicher fugendruck bei vorhandenem kleinstübermaß oder bei größtübermaß?? oder mittelwert??
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Aha, danke. Und gibt es da irgendwelche Vorgaben, in welcher Größenordnung sich das e bewegen sollte?
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mach es nich zu groß, sonst wird deine unwucht riesig im durchmesser, aber auch net zu klein sonst wird des gewicht zu groß.
hab bei 2700N und 12.5Hz ein e=30mm gewählt, somit ist die unwucht bei 14.59kg, 170mm im durchmesser und 82mbreit....
aber du hast recht: wäre die scheibe zentrisch angeordnet, so müsste nach Fw=e*m*omega^2 die fliehkraft gegen null gehen. was sie denn auch tut. oder würde sich eine einhundertprozentig rundlaufende welle mit einhundertprozentig zentrisch sitzenden zylinderscheibe (deren hauptträgheitsachse mit rot.-achse der welle übereinander fällt) im betrieb durchbiegen, ohne die durchbiegung infolge der gewichtskraft der scheibe zu berücksichtigen?? sie sollte es nicht tun.... physiker anwesend??
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oder würde sich eine einhundertprozentig rundlaufende welle mit einhundertprozentig zentrisch sitzenden zylinderscheibe im betrieb durchbiegen, ohne die durchbiegung infolge der gewichtskraft der scheibe zu berücksichtigen??
Nein natürlich nicht!
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mach es nich zu groß, sonst wird deine unwucht riesig im durchmesser, aber auch net zu klein sonst wird des gewicht zu groß.
hab bei 2700N und 12.5Hz ein e=30mm gewählt, somit ist die unwucht bei 14.59kg, 170mm im durchmesser und 82mbreit....
Hm, kannst du vielleicht mal ne kurze skizze reinstellen, steh irgendwie auf dem schlauch. du machst doch in die unwucht ein ``Loch´´ rein, damit du das dann auf die welle schrumpfen kannst. ich habe diese masse dann vom rest abgezogen und mir mit dem gegebenen durchmesser und länge das e ausgerechnet und dann einen runden wert in der nähe angenommen. jetzt habe ich einmal das e (also denke ich mal das ist der abstand zwischen mittelpunkt unwucht und mittelpunkt welle) und ich habe an der unwucht noch einen schwerpunkt der sich ja in y-richtung durch das ´´loch´´ verschoben hat. Den brauch ich ja um das Moment auszurechnen, das ich übertragen muss. Vielleicht habe ich es richtig gemacht, aber es wäre nicht schlecht, wenn du mal ne Skizze veröffentlichen kannst, um alle Unklarheiten zu beseitigen.
Wegen deiner Passung: Wenn du so krumme dinger rausbekommst, versuch doch einfach über die Rauheiten und den Wellen oder Unwuchtswerkstoff was ordentliches rauszubekommen. Ich selber habe h6 und F5. Mein Wellenwerkstoff ist der schlechteste aber meine Unwucht ist von hoher Qualität, hat halt nicht anders gepasst.
Wegen dem Fugendruck: Du rechnest genauso wie in der Übung einfach deinen minimalen Druck aus, den du erreichen muss, um dein Mges zu übertragen. Dann deinen max. Druck den die Welle oder die Unwucht aushält. Damit bekommst du ein max. und ein min. Übermaß suchst dir deine Passungen aus und rechnest zur Sicherheit rückwärts. Sollte dann eigentlich eine Sicherheit ergeben, die höher ist, als die die du angesetzt hast. Am ende bekommst du ein max. und ein min. übertragbares Moment. Da kann man sich ruhig an den Mittelwert richten. Genau weis ich das auch nicht, da werde ich nochmal fragen.
Wegen der Sicherheiten: Sicherheit gegen bleibende Verformung ist doch SF>1,5??? Da habe ich 2 gewählt. Und die Sicherheit gegen Rutschen habe ich bei 2,5. Ist das zu hoch oder kann man das so lassen???
MFG
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also für die rutschsicherheit hab ich auch Sr=2.5 angenommen.
zur problematik mit der unwucht. dadurch das die unwucht auf die welle gepresst wird, verschwindet des "loch" wieder. wenn du eine stahl/stahl paarung hast, denn sind die zugehörigen werkstoffeigenschaften glücklicherweise annähernd gleich (dichte, e-modul, poisson-zahl). somit gehst du von einer zylindrischen scheibe aus, deren schwerpunktachse um e von der rotationsachse der welle verschoben ist.
zur pressverbindung: hab des auch wie du gemacht, aber für die berechnung des übertragbaren drehmomentes aus dem, in der rutschsicherheitsberechnung errechneten pmin und pmax vorhanden den mittelwert gebildet. also des selbe in grün, bloß eher abgebogen
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Wie kommt ihr auf den Wellendurchmesser?
Besser gesagt, welches Moment nehmt ihr für die Brechnung?
Mbmax = 1/4 * b * (Fw + Fg) ? welches tau ?
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Wie kommt ihr auf den Wellendurchmesser?
Besser gesagt, welches Moment nehmt ihr für die Brechnung?
Mbmax = 1/4 * b * (Fw + Fg) ? welches tau ?
mbmax stimmt, zur berechnung von düb siehe beitrag #28
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Ich habe eine Frage zur Unwuchtberechnung. Wie berechnet ihr die Abmaße der Kreisscheibe? (Vorrausgesetzt: Die Unwucht ist eine Kreisscheibe mit einer Borhung wo die welle reingeschoben wird...)
Wir haben ja nur die Fliehkraft und die Frequenz. Mit ner Kreisscheibe die AUßERHALB der welle liegt, is das kein ding aber wenn die kreisscheibe direkt auf der welle rumhängt wirds kritisch mit dem berechnen von gewicht und abmaßen.
Vielen Dank, wenn ihr ne idee habt.
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Hm wenn ich den St37 nehme komm ich bei meiner Welle auf ein Düb fürs anfahren von ca. 7mm und für den dauerbetrieb von ca. 23mm
hab ein Mbmax von 102 Nm
kann das stimmen??? kommt mir etwas klein vor.
Hab gleich noch ne frage. bei der masse zählt da auch die masse des armes der den zylinder hält oder nur der zylinder???
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Hab gleich noch ne frage. bei der masse zählt da auch die masse des armes der den zylinder hält oder nur der zylinder???
der arm an welchem die unwucht hängt ist nur eine vereinfachung zur veranschaulichung der aufgabenstellung. du benötigst nur die masse der zylindrischen unwuchtscheibe...
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trotzdem kommt mir der durchmesser etwas klein vor oder habt ihr auch solche durchmesser raus???
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trotzdem kommt mir der durchmesser etwas klein vor oder habt ihr auch solche durchmesser raus???
naja, 23mm is doch in ordnung, nimmste n 30er durchmesser am ende un da sollte das passen, un 30mm sind schon n gutes maß
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Ich habe eine Frage zur Unwuchtberechnung. Wie berechnet ihr die Abmaße der Kreisscheibe? (Vorrausgesetzt: Die Unwucht ist eine Kreisscheibe mit einer Borhung wo die welle reingeschoben wird...)
Wir haben ja nur die Fliehkraft und die Frequenz. Mit ner Kreisscheibe die AUßERHALB der welle liegt, is das kein ding aber wenn die kreisscheibe direkt auf der welle rumhängt wirds kritisch mit dem berechnen von gewicht und abmaßen.
Vielen Dank, wenn ihr ne idee habt.
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[latex]F_{\omega}=m \cdot e \cdot \omega^2[/latex]
Das ist die Grundformel. Nach der legst du die Maße der Scheibe aus.
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wie habtn ihr die Anlaufzeit berechnet?
t=J*(2*pi*f)/Mb
Mb=0,3*(1,3*m*g*e)
J=m/2 *r² +m*e²
hm...vorrausgesetzt der Lösungsansatz stimmt hier, komme ich auf ~2.5s
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Kann zufällig jemand folgenden Gedankengang bestätigen:
Die Torsionspannung ist wechselnd:
d.h. mittelspannung= o
oberspannung folgt aus M.a (Anfahrmoment) und W
unterspannung aus -M.a (Bremsmoment) und W
die Angabe des Torsionsmoments für Dauerbetrieb 0,1*M.L ist für die Berechnung der
Wärmeleistung in den Lagern. (P.wärme= M.reib * omega)
Aus der folgt die Lagertemperatur, die ich für die Lebensdauer des Lagers brauche.
Pfielen Dank
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wenn es dir die mühe wirklich wert ist, lagertemp. größer 150°C anzunehmen, also die genaue lagertemp. zu berechnen, denn halt dich einfach an die FAG/INA- bibel (HR1 seite 55-65). des mr resultiert dort aber aus einem lastabhängigem reibmoment (bezügl. des beleges: infolge fliehkraft und gewichtskraft der unwucht) + einem drehzahlabhängigem reibmoment sowie einer wahnwitzigen reihe anderer parameter (u.a. schmierfilmdicke!), die man sich zwar rein hypothetisch festlegen kann, aber mehr auch nich. spezifische angaben sind uns nich gegeben worden, warum denn alles unnötig erschweren.
hat jemand eine lagertemp. berechnet??
wie habtn ihr die Anlaufzeit berechnet?
t=J*(2*pi*f)/Mb
Mb=0,3*(1,3*m*g*e)
J=m/2 *r² +m*e²
auch so gemacht. bis jemand daher kommt und sagt, anstatt des Mb des Ma zu verwenden...
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Kann zufällig jemand folgenden Gedankengang bestätigen:
Die Torsionspannung ist wechselnd:
d.h. mittelspannung= o
oberspannung folgt aus M.a (Anfahrmoment) und W
unterspannung aus -M.a (Bremsmoment) und W
die Angabe des Torsionsmoments für Dauerbetrieb 0,1*M.L ist für die Berechnung der
Wärmeleistung in den Lagern. (P.wärme= M.reib * omega)
Aus der folgt die Lagertemperatur, die ich für die Lebensdauer des Lagers brauche.
Pfielen Dank
also die tosrionmittelspannung ist nicht null, sondern 1,3* Lastmoment oder 0,1*Lastmoment, aber da schwingt nix um diese mittelspannung, also es gibt keinen ausschlag
das mit der wärmeleistung der lager hab ich untern tisch gekehrt, da ich kaum glaube, dass die über 150°C erreichen, ich glaube eher sowas ist zu berücksichitgen wenn die temperaturen von den umgebungsbedingungen her schon hoch sind...
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ihr hab euch ja schon ein bissl zu aufpressung der unwucht ausgelassen...berechtnet ihr das ganze nach einer übungsaufgabe oder mit hilfe unseres 2.ME heftes??? weil mit dem scheiss aus dem meheft komm ich nich so wirklichg klar....
ach und kann mir mal jemand sagen,wegen der lagerneigung...da hab ich ja mit diesem v und v' und so wieter gemacht nun is die frage für das Ixx da hab ich die formel (pi*d^4)/64...ich habe ja aber zwei durchmesser einmal wo mein lager auf die welle kommt und dann nach dem absatz bis zur hälfte meiner welle einen etwas grösseren...kan ich die beiden addieren per superposition oder wie...
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ihr hab euch ja schon ein bissl zu aufpressung der unwucht ausgelassen...berechtnet ihr das ganze nach einer übungsaufgabe oder mit hilfe unseres 2.ME heftes??? weil mit dem scheiss aus dem meheft komm ich nich so wirklichg klar....
ach und kann mir mal jemand sagen,wegen der lagerneigung...da hab ich ja mit diesem v und v' und so wieter gemacht nun is die frage für das Ixx da hab ich die formel (pi*d^4)/64...ich habe ja aber zwei durchmesser einmal wo mein lager auf die welle kommt und dann nach dem absatz bis zur hälfte meiner welle einen etwas grösseren...kan ich die beiden addieren per superposition oder wie...
habs mit den zeug ausm ME heft gemacht den querpressverband
und beim Ixx nimmste den kleineren durchemsser, weil der is ja interessanter, weil da die spannungen größer sind, logisch oder :blink:
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jut danke nochmal wegen der biegeberechnungen...hab dann mit dem tangens weitergemacht und komme auf einen neigungswinkel von 0,015 grad...kann das hinhauen?? und wenn ja wie bekomme ich denn den zulässigen neugingswinkel meines lager raus...hab in dem lagerkatalog nachgeschaut den wir mal bekommen haben, aber da steht nich wirklich wie man da rankommt...
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Hallo,
ich hab mal ne frage zur Laufgüte fsA von Lagern.
Wie berechnet ihr das, bzw. wo nehmt ihr den Wert her??? Hab dazu nirgens etwas gefunden.
Danke!
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Ich würde mal sagen, den Wert gibt dir dein Lagerhersteller, also das Lager, welches du verwenden willst.
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in bezug auf die laufgüte steht im wälzlagerkatalog (FAG) was dazu drin! man kann die laufgüte mit den laufeigenschaften eigentlich gleichsetzen und da gibt es ein paar richtwerte in sachen ansprüche auf die lager...
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ich hab mal ne frage zur berechnung der wellensicherheit:
sigma mittelspannung berechne ich aus Fw und sigma ausschlagsspannung kommt durch Fg. aber wie tau berechnen?
Mit dem Moment während des Anfahrens oder mit dem moment im betrieb?
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Du müsstest an dieser Stelle zwischen Mittel(-schub-)spannung und der Aplitute unterscheiden.
Also beim Anfahren hast du wohl das maximale Moment, damit die maximale Spannungsamplitute.
Aus dem Betriebsmoment ergibt sich dann die Torsionsmittelspannung.
Denk ich mal. :huh: Beim Anfahren und Bremsen "schwankt" es ja ums Betriebsmoment.
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ich hab mal ne frage zur berechnung der wellensicherheit:
sigma mittelspannung berechne ich aus Fw und sigma ausschlagsspannung kommt durch Fg. aber wie tau berechnen?
Mit dem Moment während des Anfahrens oder mit dem moment im betrieb?
es gibt keine tostionsamplitude, die torsion ist sowohl im betrieb als auch beim anfahren konstant und schwankt nicht, also ist tau_a=0, un somit is bei dauerfestigkeit nur die biegung relevant
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salut,
es ist doch als verbindung zwischen unwuchterreger und kardanwelle eine spielfreie, lösbare verbindung zu wählen. gebaut muss des ding aber nich oder?
@ lowreiter: die laufgüte fs errechnet sich aus: fs=Co durch Po, wobei Po die äquivalente belastung des lagers im stillstand beschreibt...siehe auch AH_ME_2_LA10...unter statische kennzahl.
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es ist doch als verbindung zwischen unwuchterreger und kardanwelle eine spielfreie, lösbare verbindung zu wählen. gebaut muss des ding aber nich oder?
Gebaut werden nicht, aber das übertragbare Drehmoment soll berechnet werden.
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des heißt: nur eine geeignete verbindung auswählen, namentlich erwähnen und aufgrund des wellendurchmessers an der verbindungstelle nenndrehmoment berechnen??
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es gibt keine tostionsamplitude, die torsion ist sowohl im betrieb als auch beim anfahren konstant und schwankt nicht, also ist tau_a=0, un somit is bei dauerfestigkeit nur die biegung relevant
aber das Lastmoment (M=m*g*e) ändert sich je nach Wellenposition in Richtung und Größe, oder seh ich das falsch?
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Schon, nur diese Änderung ist so gering, dass sie vernachlässigt wird.
Im Anhang zum Beleg steht jedenfalls Ta=0MPa.
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unser Übungsleiter meinte die Null steht ausversehen dort und wir sollen sie wegstreichen...
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des heißt: nur eine geeignete verbindung auswählen, namentlich erwähnen und aufgrund des wellendurchmessers an der verbindungstelle nenndrehmoment berechnen??
Ja. Verbindung auswählen, Parameter festlegen und daraus das übertragbare Drehmoment berechnen.
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Hallo Werte Belegmacher!
Ich hab da mal ne Frage.
Wir sollen doch die Lebensdauer der Lager ermitteln. Aber wie unterscheiden sich die Lagerarten bzw. wie bekommt man die Rechnung hin?
P.S. Ich weiß schon das ein Loslager noch Axialkräfte aufnehmen muss. Wie hoch sind diese denn?
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P.S. Ich weiß schon das ein Loslager noch Axialkräfte aufnehmen muss. Wie hoch sind diese denn?
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Loslager nehmen nur Radialkräfte auf.
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Ach Sch... meint ich doch. Bin schon total verwirrt.
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Im Beleg gibt's keine Axialkräfte.
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Wir sollen doch die Lebensdauer der Lager ermitteln. Aber wie unterscheiden sich die Lagerarten bzw. wie bekommt man die Rechnung hin?
Ich würde jetzt einfach mal die Seiten im ME-Heft zum Thema Lager aufschlagen. Da gibt es dann so eine schöne Formel (ich glaub noch mit ein paar Unterformeln) und setzt deine Werte dazu ein (manche bekommst du vom Lagerhersteller und bei anderen gibt es Hilfen im Heft dazu). Das war meiner Meinung nach gar nicht so schwer.
Hab meine Hefte gerade nicht bei der Hand. Vielleicht könnt ein andrer das mal bestätigen. Ansonsten würde ich meine Frage nochmal präzisieren.
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die Seiten im ME-Heft zum Thema Lager aufschlagen
Genau. Unter LA 5 ff. findet man alles was man braucht. Außerdem wurde das Thema auch schon in der Vorlesung behandelt.
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wo bekomme ich denn die zuläassige lagerneigung her?
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Aus dem Katalog des Lagerherstellers deiner Wahl.
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um das alpha auszurechnen brauch man doch nur das f durch 1/t ersetzen oder?
da müsste dann bei 8,3Hz 2*pi*8,3*s^-2 da stehen oder?
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Nein. :alpha_kl:=M.B/J.A
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ich bekomme hier sicherheiten gegen dauerbruch von 100, weil die ausschlagsbiegespannung ja nur durch das geringe eigengewicht zustande kommt. bei sicherheit gegen bleibende verformung gehts einigermaßen (S=4), da hier ja die maximalspannungen einwirken. is das normal, oder hab ich irgendwas falsch gemacht?
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das ist meiner Meinung nach normal ...
die Sicherheit gegen Dauerbruch geht gegen die Decke - denn man muss ja alle Sicherheiten mit einberechnen ...
ich überlege gerade ob ich Euch mal den Beleg von mir (aus'm Jahr 2003) hochschiebe ... aber ich will ja nicht, dass die Rechenfaulen um ihre Arbeit kommen ;)
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moinsn,
also meine sicherheitswerte bewegen sich in ungefähr dem selben bereich, scheint also zu stimmen.
ich hätt jedoch auch noch paar fragen:
-dauerfestigkeit:
[latex]\tau_a[/latex] gleich null, [latex]\sigma_a[/latex] aus der gewichtskraft, is klar. wie siehts jedoch mit dem [latex]\sigma_{mv}[/latex] aus, welches ich für [latex]\sigma_{badk}[/latex] benötige? fließt da ein [latex]\tau[/latex] mit ein gemäß der formel AH1 FB 4 ganz unten? je mehr ich darüber nachdenke, umso verwirrter werde ich...
- das I in der der Biegungsgleichung:
die Biegung erfolgt ja über mehrere wellenabsätze, also unterschiedliche radien und somit unterschiedliche I. ich hab jetzt für jeden abschnitt jedes I einzeln berechnet und gemessen an der länge jedes abschnittes die I's prozentual zu einem zusammengefasst.
was ist davon zu halten? den kleinsten durchmesser, und somit das kleinste i, zu verwenden ist meiner meinung nach nicht ganz korrekt, da die welle ja dadurch "schwächer deklariert wird als sie wirklich ist.
danke+greetz
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also ich komm bei den sicherheiten auf andre werte,
bei ist die sicherheit gg dauerbruch rund halb so groß wie die gg bleibende verformung.
bin mir aber auch nich sicher ob ich richtig gerechnet hab, also noch ne frage:
wann benutz ich die formzahl(alpha-sigma) und wann die kerbwirkungszahl(betasigma) um auf gammaF zu schließen?
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@jamiro: also ich hab, um sigma mv zu bekommen, einfach tau m aus 0,1 ML genommen. das ändert das sigma mv aber nur minimal.
das I in der biegungsgleichung hab ich ähnlich wie du berechnet, nur dass ich gleich den durchmesser zu einem prozentualen mittleren durchmesser zusammengefasst hab und damit das I berechnet hab. müsste eigentlich vom prinzip das selbe sein.
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@ nyphis:
thx a lot!
@ USER:
du hast wahrscheinlich den selben fehler bei der dauerberechnung gemacht wie ich bis zum heutigen tag: für das sigma a nimmst du nur die spannung, welche NUR aus der gewichtskraft der baugruppe (ja, ich hab die welle mit reingenommen) existiert.
und der term in dem die ganzen taus drinne sind, der fällt vollkommen weg.
da tau ja nicht ausschlägt.
ich hab das zuerst auch so berechnet, dass ich für das sigma a die maximale spannung (also aus Fw und Fg) genommen hab, sowie auch für tau eine spannung eingesetzt hab.
und da kamen auch werte raus, die ungefähr halb so groß waren wie die gewaltbruchsicherheitswerte.
also check da nochmal alles ab, ich komm jetzt auf sicherheiten von 107, bzw. 45 für meine beiden stellen.
@kackbratze:
jo, so hab ichs bei mir auch. tau m is ja die mittelspannung, also diejenige, die aus dem moment im dauerbetrieb resultiert.und das dauermoment kannst in´n skat drücken.
bei mir ändert sich das sigma mv auch nur minimal
jo, also denn noch frohes schaffen!
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@kackbratze:
jo, so hab ichs bei mir auch. tau m is ja die mittelspannung, also diejenige, die aus dem moment im dauerbetrieb resultiert.und das dauermoment kannst in´n skat drücken.
bei mir ändert sich das sigma mv auch nur minimal
Also berechnt man das sigma mv nur mit wurzel aus 3* tau m ins quadrat???
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nene, die komplette formel so wie sie in AH1 FB4 dasteht.
sigma zm gleich null und für sigma bm die spannung resultierend aus deinem Fw.
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nene, die komplette formel so wie sie in AH1 FB4 dasteht.
sigma zm gleich null und für sigma bm die spannung resultierend aus deinem Fw.
Also einfach f omega durch querschnittsfläche der welle???
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also, ich hab das jetz so verstanden:
sigma bm resultiert aus dem biegemoment infolge der fliehkraft
sigma ba aus dem biegem. infolge der gewichtskraft(der unwucht)
und sigma bmax ist die summe bzw das biegemoment infolge flieh- und gewichtskraft
aber wie war das jetz mit der torsion?
tau tm/ta/tmax analog zur biegung(nur das moment jeweils aus der exzentrität nicht der länge der welle berechnet)?
ich bitte um berichtigung oder bestätigung
besten dank schonmal
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hat irgenwie jemand einen plan, wo ich den laufgütefaktor herbekomme? habe es in 2 Wälzlagerkatalogen, im dubbel, im roloff / matek und im i-net schon erfolglos versucht...
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laufgüte brechnet sich aus aus c0/p0 ah2 la10
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vielen dank, hätte ich auch selbst drauf kommen können im AH zu schauen...
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abend!
ich sitz grad über der schraubenberechnung, ich nehme an, das verbirgt sich hinter "sicherheit gegen seitliches rutschen des schwingungserregers".
nun hab ich das so verstanden:
durch die "rotierende" fliehkraft wird die schraube in alle himmelsrichtung belastet, nach oben, zu den seiten und nach unten.
ich müsste also nur nachweisen, dass es die schrauben nicht abschert, wenn die fliehkraft gerade horizontal wirkt? und halt die entsprechende vorspannkraft ermitteln damit sich die dinger nicht lockern.dazu kommt das ganze ja noch pulsierend...
aber wie siehts in dem fall aus wenn die fliehkraft grad nach oben wirk?müssen wir da auch betrachtungen anstellen?
(btw: gewichtskraft in diesem augenblick abziehen? auch die gewichtskraft infolge der masse meines gehäuses?????)
hab grad nach referenzaufgaben geschaut, da wird die schraube immer auf "abheben" belastet..
wie habt ihr das verstanden, bzw wie geht ihr da ran?
danke euch!
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Ich hab einfach ausgerechnet wie stark ich die Schrauben vorspannen muss um eine Reibkraft in horizontaler Richtung zu erhalten die größer als meine Fliehkraft ist.
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ja, so hab ich mir das auch vorgestellt.
also beschränkt sich deine berechnung darauf, nix mit dauerfestigkeit und so?
na denn, wenn man qualitativ gute schrauben verwendet, hält die geschichte sowieso...
grüße
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Also die zulässige Vorspannkraft habe ich auch noch berechnet.
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jo, danke, daran hätt ich jetzt nicht gedacht.
wie hoch hast du bei der errechnung der erforderlichen vorspannkraft die restklemmkraft
angenommen?
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Meine Restklemmkraft ist gleich der Vorspannkraft, da das Bauteil nur rutschen kann, wenn die Fliehkraft horizontal wirkt und damit die Betriebskraft längs der Schraube 0 ist.
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na klar, jetzt dämmerts mir: ich hab die ganze zeit nach ner betriebskraft in vertikaler richtung gesucht, aber die is ja maximal ein viertel der gewichtskraft von der platte und dem sieb was unten dranhängt.
danke dir, der anstoß fehlte mir! *daumenhoch*
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da Ihr alle ja schon recht weit seid und man sonstwo* im Netz ähnliche Lösungen zu diesem Beleg findet, stell' ich Euch hier mal meine Lösung von 2003 rein ...
Aber Achtung! die Lösung der Rechenaufgaben ist sehr ausführlich - es muss nicht diesen Umfang haben! (trotzdem haben wir damals eine 1,5 auf alles bekommen) ...
* die Adresse müsst Ihr schon selber rausfinden - wer per PM bei mir nachfragt wird disqualifizert!
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Na dann bin ich mal gespannt wie oft diese Variante des Beleges auf dem Tisch der armen ME-ler landet!:laugh:
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na so dreist wird ja keiner sein....möchte man meinen...
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da Ihr alle ja schon recht weit seid und man sonstwo* im Netz ähnliche Lösungen zu diesem Beleg findet, stell' ich Euch hier mal meine Lösung von 2003 rein ...
Aber Achtung! die Lösung der Rechenaufgaben ist sehr ausführlich - es muss nicht diesen Umfang haben! (trotzdem haben wir damals eine 1,5 auf alles bekommen) ...
* die Adresse müsst Ihr schon selber rausfinden - wer per PM bei mir nachfragt wird disqualifizert!
Da hast du dir aber viel Mühe bei deinem Beleg gegeben. Also für die Form hättest du bestimmt 3 EINSEN verdient, aber dafür hast du an manchen Stellen bei der Gestaltung ganz schöne Schnitzer gestaltet.
Also für die Leute, die das einfach nur kopieren, und sich nicht ganz so viel mühe in der Ausführlichkeit geben, wird es nicht so gut ausgehen!
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voll respekt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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na so dreist wird ja keiner sein....möchte man meinen...
Und vor allem möchte man meinen, dass niemand so blöd ist, alles blind abzutippen...:cool:
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was mir an der form gefällt ist die sicherheitsberechnung in tabellenform
kann mir jemand sagen wie ich das mathcad bei bringe versuche schon rum aber kriege das nicht hin.
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Also für die Form hättest du bestimmt 3 EINSEN verdient, aber dafür hast du an manchen Stellen bei der Gestaltung ganz schöne Schnitzer gestaltet.
:huh: häh? sag' mal was Dir jetzt nicht gefällt ... will ich jetzt wissen - nicht um das dann als Richtig hinzustellen sondern aus eigenem Interesse (kannst mir auch 'ne PM schreiben)
die großen Sachen in der ZBZ die der Kontrollierende bemängelt hat, hab' ich in der Zeichnung schon korrigiert ...
und die Welle is ohne einen Fehler durchgegangen (obwohl ich zugeben muss, dass da viel zu viele Form- und Lagetoleranzen dran sind) ...
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Die Unwucht ist z.B. nicht zylindrisch.
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Wie habt ihr denn die kritische Drehzahl berechnet? Ich hab dazu bisher noch nix gefunden... :ph34r:
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Die Unwucht ist z.B. nicht zylindrisch.
ja und? stand das bei Euch in der Aufgabenstellung? bei uns auf jeden Fall nicht - da hab' ich die ökonomisch sinnvollste Form genommen ...
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Wie habt ihr denn die kritische Drehzahl berechnet?
[latex]\lefteqn{n_k:=\frac{60}{2\pi}\cdot\sqrt{\frac{g}{w_{max}}}}[/latex]
[latex]w_{max}[/latex] ist die maximale Verschiebung der Welle aufgrund des Eigengewichts.
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Hey Leute, ich hab zur Zeit noch Probleme mit dem Lager. Wenn ich mir ein Lager mit Dichtung aus dem Wälzlagerkatalog ausgewählt habe, wie bekomme ich das dann in meine Solidworks-Baugruppe rein? In der Toolbox gibts nur Lager ohne Dichtung.
Wie macht ihr das?
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[latex]\lefteqn{n_k:=\frac{60}{2\pi}\cdot\sqrt{\frac{g}{w_{max}}}}[/latex]
[latex]w_{max}[/latex] ist die maximale Verschiebung der Welle aufgrund des Eigengewichts.
Sicher nur die Durchbiegung unter Eigengewicht? Schließlich liegt ja von Hause aus auch eine Fliehkraft vor (auch ohne, dass es erst zu einer Auslenkung des Masseschwerpunkts von der Rotationsachse kommt).
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Die Lager, und massig andere Teile gibts unter http://www.traceparts.com/de/
Da kann man Teile direkt per Knopfdruck in swx einfügen.
Allerdings muss man sich da registrieren, was paar min in anspruch nimmt.
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Sicher nur die Durchbiegung unter Eigengewicht?
Ja.
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Ja.
Dann würde man doch aber von einer zentrisch sitzenden Unwuchtscheibe ausgehen?!
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Nein im Gegenteil: Die Formel leitet sich aus einer Welle mit Unwucht her.
Nachzulesen im handlichen Buch von Prof. Schlecht.
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In der Toolbox gibts nur Lager ohne Dichtung.
Wie macht ihr das?
Wie, du hast Wälzlager in deiner Toolbox? Das ist ja ein Luxus!:o
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wie berechnet man die Abscherung bei den Schrauben?
normalerweise dürfen ja Schrauben net auf Abscherung beansprucht werden
aber wie kann ich die Abscherung berechnen?
hat jm. ne Idee?
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guten abend
hab mal kurze fragen
was für eine spielfreie welle nabe verbindung nutzt ihr?
vernachlässigt ihr das gewicht der welle bei der sicherheitsberechnung?
und nehmt ihr die last der unwuchtscheibe als streckenlast?(unser üleiter meinte wohl man soll das so machen wurde mir so weiter gesagt)
was denkt ihr???
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@Darthwader
Normalerweise berechnet man eine Reibschlussverbindung, wenns um eine Schraubenverbindung geht. Also die Kräfte, die die Schrauben aufbringen, dann den Reibwert raussuchen und [latex]$F_R = n \cot F_N \cdot \mu$[/latex]
Dann aus dem Moment bestimmten, welche maximale Kraft auftritt ...
Kannst natürlich auch Scherung berechnen, aber sollte wohl nicht Sinn der Sache sein.
Moment->Scherkraft an Schraube->mal Fläche->tau, sollte ja bekannt sein. Kann mir aber nicht vorstelln, das dies verlangt wird.
@Langa
Strecken- oder Punktlast ist natürlich vom Übungsleiter abhängig. Wenn die Unwucht nicht super breit ist, genügt Punkt auf jeden Fall.
@USER:
Wenn keine Axialkräfte wirken, genügen sicher Sicherungsringe, ansonsten sollte es wohl was festeres sein -> Absätze. Frag aber besser mal deinen ÜL, weil die haben stets Sonderwünsche :flower:
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@n-w:
ähm dieses F_r ist die radialkraft und F_n dir vorspannkraft der schraube?
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F.R ist die Reibkraft.
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mal was andres: laut meiner berechnung sind baueil- und mittelspannungsempfindlichkeit negativ. ist das überhaupt möglich?
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mal was andres: laut meiner berechnung sind baueil- und mittelspannungsempfindlichkeit negativ. ist das überhaupt möglich?
Die Mittelspannungesempfindlichkeit wird nur dann negativ wenn die Wechselfestigkeit größer als die Fließgrenze ist. Ich glaube nicht das du so einen Werkstoff verwendest, bzw. ob es so einen überhaupt gibt;)...
Hab selber noch Probleme bei der Bestimmun der Amplitudenspannung. Kann mir mal bitte jemand sagen, ob meine Vorstellung zur Biegebeanspruchung richtig is?
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naja, anhand deiner grafik kannste annehmen, das das sigma_bmax aus flieh und gewichtskraft resultiert und sigma_ba aus der umlaufenden gewichtskraft und sigma_bm folgt aus der fliehkraft, so hab ich mie lastannahmen getroffen.
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salut,
hat jemand eine idee was sich hinter der angabe IT5/2 verbirgt??:blink:
IT5 für grundtoleranzgrad 5, soviel steht fest. aber für was steht die 2.....
geht um die form- und lagetoleranzen für lagersitzflächen.
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Toleranzwert für IT 5 durch 2 teilen.
z.B: IT5 = 10µm (nur bsp.)
-> IT5/2 = 5µm
:)
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:w00t: okay, verbirgt sich doch keine, dem lainen fremde botschaft der werkstattgurus dahinter. dacht schon sonstwas....
hab da aber irgendwie des gefühl des die welle ein präzisionsteil wird. bei einem nenndurchmesser von 17 mm sagt mir INA/FAG: verwende für die rundheitstoleranz IT5/2. macht bei 17 mm 0,004mm. ist doch verrückt??? soll des nich eine baumaschine werden
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abend, hab da auch nochmal 2 fragn zu dem zettel wo wir unsre lösungen eintragn solln:
-massekraft F_G wird wohl auf die unwucht bezogen sein, oder?
-durchbiegung(eigengewicht): meint dies die durchbiegung der welle infolge deren eigengewicht oder dem der unwucht? ersteres sollte ja vernachlässigbar klein sein.
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fg ist die gewichtskraft deiner unwucht.
durchbiegung der welle resultiert ebenfalls aus dieser gewichtskraft.
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Hallo ich bin gerade bei der kritischen drehzahl da diese ja laut der formel in diesem tread von der eigengewichtsdurchbiegung abhängt und diese ja sehr klein ist ist diese drehzahl enorm hoch beim mir 22000Hz was mach ich falsch oder ist das bei euch genauso?
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Ich hab sogar 210kHz, also von daher wird das wohl normal sein.
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jemand eine idee wie die kugeln der wälzlager in der zeichnung stehen bleiben??
hab schon so einiges probiert( reduzierte darstellung auf vollständig usw.). lager sind geschnitten, die kugeln sind vom schnitt ausgeschloßene komponenten....:wallbash: keinen plan wie man des anständig hinbekommt
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Ich hab sogar 210kHz, also von daher wird das wohl normal sein.
habs mir no mal angeschaut.
man muss allerdings bedenken das bei der formel die 60 das ganze schon min^-1 umrechnet also kommen da schon minuen raus damit komme ich dann auhc 20000min^-1 oder 345 Hz
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Oh, da hab ich ja gar nicht dran gedacht.
@Nebukadnezzar: Kannst du das Problem mal genauer beschreiben? Ich verstehe grade nicht was du meinst.
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Mal ein kleiner Einwurf von mir bezüglich der Sicherheitsberechnung.
Wenn ich mir die Aufgabenstellung jetzt nochmal so durchlese, steht da was von weniger als 10000 LW = 1*10^4 ... will heißen wir bewegen uns um Zeitfestigkeitsbereich, soweit denke ich doch richtig.
Die Mittelspannung der Torsion is doch null wenn man von den wenigen Sekunden Anfahrvorgan ausgeht , is ja die Torsionbelastung konstant 0,1* ML.
Und für die Biegespannung kann man ja von ner schwellenden Beanspruchung ausgehn, da man den Schwingungserreger eh nur eine Richtung bewegen muss, weil ob ich ihn nun die Welle links oder rechts herum drehn lasse, ändert ja nichts an seiner Funktionsweise... schütteln tut der so oder so ^-^.
Und dann wäre sigma bm ja der Mittelwert aus der max. Biegespannung,wenn die Fliehkraft und die Gewichtskraft zusammen wirken und der min. Biegespannung wenn Gewichtskraft der Fliehkraft entgegn wirkt.
Wobei ja die Biegesapnnung nie null wird sondern nur zwischen den beiden Werten zwischen schwankt , da ja die Unwucht mit der Welle sich dreht.
Ich bitte um Gedankenastöße ob diese Denkweise auch richtig is.
Grüße BerlinSlash
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jemand eine idee wie die kugeln der wälzlager in der zeichnung stehen bleiben??
hab schon so einiges probiert( reduzierte darstellung auf vollständig usw.). lager sind geschnitten, die kugeln sind vom schnitt ausgeschloßene komponenten....:wallbash: keinen plan wie man des anständig hinbekommt
Versuch doch einfach die Kugeln im Wälzlager zu löschen und zwei eigene reinzumachen. Oben und unten halt. Funktioniert super. Dann kannst du die Kugeln vom Schnitt ´´befreien´´. Hoffe das war jetzt auch den Problem ;) .
Edit: Oder du nimmst die Lager aus dem Netz, so wie es Lietho beschrieben hat. Siehe Beitrag #174. Bei den Dingern werden die Kugel nicht mit geschnitten.
MFG
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hab halt die traceparts lager verwendet. in der zbz ist der schwingungserreger längs geschnitten. lager auch. hab nochmal alles geprüft: wälzkörper sind sichtbar, werden nicht geschnitten (so eingestellt). nun sind die kugeln halt nur irgendwelche importierte oberflächen features.... mit selber reinsetzten ist so eine sache. kennst denn durchmesser nicht wirklich.... gibts da keinen einfacheren weg???????
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hab halt die traceparts lager verwendet. in der zbz ist der schwingungserreger längs geschnitten. lager auch. hab nochmal alles geprüft: wälzkörper sind sichtbar, werden nicht geschnitten (so eingestellt). nun sind die kugeln halt nur irgendwelche importierte oberflächen features.... mit selber reinsetzten ist so eine sache. kennst denn durchmesser nicht wirklich.... gibts da keinen einfacheren weg???????
also im swx gibt es imemrnoch dass messtool, damit komsmte auf dein durchmesser.. und kannst deine eigene kugel bauen, oder noch einfacher, einen ring der im lager ist, wenn man schneidet sieht der auch wie ne kugel aus... die lager müssen 3d ja nicht wie ein radialrillenkugellager aussehen, sondern du musst im 2d nur die lager als soclhe erkennbar machen, un wie das geschieht ist ja dahingestellt...
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.... gibts da keinen einfacheren weg???????
Sich bei FAG die Lager holen? Bei denen sieht man die Wälzkörper auf jeden Fall.
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Da muss wohl jeder seinen Weg finden ...
Der Herr Kupfer hat uns damals empfohlen die Lager mit zwei Ringen und Toroid selbst zu modelieren (wie numerik beschreibt).
Das hat den Vorteil der leichten Änderbarkeit, dauert aber evtl. etwas länger, da man erst in die Norm schauen muss.
Dafür erhält man eine normgerechte Darstellung -> beim TracePart muss man noch einige Kugelreste ausblenden ...
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Ich bin grade ein bisschen unsicher bei den Torsionsspannungen...
Also die max. Torsionsspannung hab ich einfach als M(A)/Wt berechnet mit M(A)=1.3*M(L). Eine Ausschlagsspannung gibts ja bei der Torsion nicht, bzw. die ist ja schon als 0 vorgegeben.
Und dann ist da noch die Torsionsmittelspannung: Ich berechne die einfach mit M(L)/Wt, aber ich hab die sonst nigendwo gebraucht, außer dass ich die auf dem Tabellenblatt eintrage. Habt ihr die bei irgeneiner Berechnung verwendet, hab ich vielleicht was übersehen???:huh:
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Du brauchst die Torsionsmittelspannung für die Vergleichsmittelspannung (FB 4)
Ich berechne die einfach mit M(L)/Wt
0.1*M(L)/Wt
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Da muss wohl jeder seinen Weg finden ...
Der Herr Kupfer hat uns damals empfohlen die Lager mit zwei Ringen und Toroid selbst zu modelieren (wie numerik beschreibt).
hab es nun so gemacht. sieht wirklich anständig aus. danke nochmal für eure ratschläge
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kannst du mal ein bild vom lager reinstellen, was ihr unter ordentlich und nicht ordentlich versteht?
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Ich denk mal, ordentlich heißt, dass das Lager in der Schnittansicht genauso aussieht wie im Katalog. Wenn man die Wälzkörper als Toroid modelliert, hat man auch nicht das Problem, dass der Wälzkörper am unteren Ende nur halb zu sehen ist. Das ist bei mir jedenfalls so, weil die Zahl der Wälzkörper ungerade ist.
...so siehtsbei mir aus:
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man kann sich lager auch bei www.web2cad.de (http://www.web2cad.de) runterladen. man muss sich nur kurz registrieren und dann gehts los. hab da auch mein lager von skf bekommen.
hat eigentlich schon wer die DIN 748 für das Wellenende und kann die mal hier reinstellen?
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Die Normen sind geschützt und dürfen nicht einfach so im Netz verbreitet werden, gib mir Deine email und ich schick sie Dir oder lad sie Dir selber über Perinorm
mfg
nitramion
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oder du riskierst mal n blick in dein arbeitsheft gestaltungslehre, WE1
is gar nich so schwer, wie es am anfang scheint...
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Zur Problematik mit der Darstellung von Wälzlagern:
Es gibt auch die Möglichkeit der vereinfachten Darstellung von Wälzlagern, ohne die Details von Aussenring,Innenring und Wälzkörper separat zeichnen zu müssen. Wer wirklich keinen Weg findet, der zeichnet das Lager einfach als großen "schwarzen" Kasten und nutzt die vereinfachte Darstellung nach DIN. Das wird euch keiner ankreiden und es spart zum Beispiel auch verdammt viel Zeit in der Prüfung. :flower:
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Hat schon jemand bei irgendwo ein ,,Ringfederspannelement`` bei Traceparts gefunden, dass man sich herunterladen kann?
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also spannsätze sowie spannelemente gibt es bei mädler (unter traceparts)...
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@ Pelle: danke
[EDIT: wir haben den Quatsch mit dem (http://www.bombentrichter.de/images/buttons/post_thanks.gif)-Button nicht umsonst installiert :glare: --sandmann (http://www.bombentrichter.de/member.php?u=545)]
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Hat schon jemand bei irgendwo ein ,,Ringfederspannelement`` bei Traceparts gefunden, dass man sich herunterladen kann?
Ich hab zwar auch danach gesucht (und bisher nix gefunden :ph34r:)) aber eigentlich brauchen wir das doch gar nicht, oder? Ich würde einfach hinschreiben, dass die Verbindung Klemmverbindung heißt oder wie auch immer, und das Ganze über die Schrauben berechnen (s. AH ME 1 WN 2).
Oder ist da noch was anderes gefordert??
Hab mal noch ne Frage zum Thema Zeichnungserstellung im SWX:
Kann man auch nach der Erstellung der Zeichnung noch das Blattformat ändern, z.B. von A3 zu A1?
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Hab mal noch ne Frage zum Thema Zeichnungserstellung im SWX:
Kann man auch nach der Erstellung der Zeichnung noch das Blattformat ändern, z.B. von A3 zu A1?
Ja. RECHTSKLICK auf Zeichnung und klick auf EIGENSCHAFTEN.
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Sagt bloß ihr habt immer noch nicht abgegeben!
Wusstet ihr, dass die ÜL's die Leute die zum zweiten Termin abgeben, strenger bewerten?!
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Bitte verbreite nicht solche Lügen, bis die Ü-Leiter die Belege haben ist genug Zeit vergangen und jeder wird vollkommen unbefangen kontrolliert.
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jemand eine idee hinter welcher norm man warmgewalzte rundstähle findet??
uhhhh yomitokan, ist nich wahr. und hast du ein sahnebonbon bekommen, dafür des du heute schon 6.30 uhr vorm zeu zi 220 angetingelt bist, um deinen beleg als erster abzugeben???? :wallbash: .... denn freu dich still und heimlich und mach nich unnötig wind
(http://bombentrichter.de/member.php?u=500)
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hey, was für lager verwendet ihr eigentlich. also ich hab 2 kugelrillenlager verbaut, man munkelt aber am loslager währen zylinderrollen die bessere variante, da diese sich seitlich besser verschieben. ich denke aber diese axiale verschiebung is ne kleine axialkraft die dem kugellager keine probleme bereitet.is was meint ihr?
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jemand eine idee hinter welcher norm man warmgewalzte rundstähle findet??
DIN 10060
MFG
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... gibts da keinen einfacheren weg???????
doch den gibt es...schau mal bei traceparts nach der firma SNK oder SNF! Die lager werden einwandfrei in SW dargestellt!
Ich möchte aber nochmal auf folgendes Thema zurück:
unser Übungsleiter meinte die Null steht ausversehen dort und wir sollen sie wegstreichen...
Welcher Übungsleiter hat denn das gesagt? Unser Übungsleiter hat heute zu mir gesagt, dass er davon nichts weiß und dies nicht offiziell erwähnt wurde.
Ich habe ihm gesagt, dass ich tau.a als ML/Wt angenommen habe und er meint das wär so ok.
Wie habt ihr das nun gemacht? Ich bin jetzt völlig hin und hergerissen! :(
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hey, was für lager verwendet ihr eigentlich. also ich hab 2 kugelrillenlager verbaut
Ich hab 2 Zylinderrollenlager. 2 Rillenkugellager eignen sich eher für Umfangslast am Innenring, was ja hier nicht der Fall ist.
Kugelrillenlager... auch ein nettes Wort ;)
Zum Thema Torsionsamplitude: Laut Herrn Kupfer ist die 0 und das klingt soweit auch ganz logisch.
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Ich hätte eine kurze Frage zu den Wälzlagern für Solidworks. Ich habe bei Powerparts über TraceParts mein Lager gefunden, jedoch nur für AutoCAD. Wo gibt es welche für Solidworks?
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wenn du das Lager auswählst kannst du das Format auswählen (step XX oder Solidworks) oder du gehst auf "Einstellungen" und gibst dein Format an.
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Ich hab zwar auch danach gesucht (und bisher nix gefunden :ph34r:)) aber eigentlich brauchen wir das doch gar nicht, oder? Ich würde einfach hinschreiben, dass die Verbindung Klemmverbindung heißt oder wie auch immer, und das Ganze über die Schrauben berechnen (s. AH ME 1 WN 2).
Oder ist da noch was anderes gefordert??
Hab mal noch ne Frage zum Thema Zeichnungserstellung im SWX:
Kann man auch nach der Erstellung der Zeichnung noch das Blattformat ändern, z.B. von A3 zu A1?
google mal nach spieth maschinenelemente...
ups falsches zitat, ich meinte natürlich den der nach nem federspannelement gefragt hatte
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Hallo,
hab mal kurze fragen!!
mussen wir die spielfreie Welle-Nabe verbindung (z.B Ringspannverbindung) in der Zusammenbauzeichnung darstellen????????
danke !
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Hallo,
hab mal kurze fragen!!
mussen wir die spielfreie Welle-Nabe verbindung (z.B Ringspannverbindung) in der Zusammenbauzeichnung darstellen????????
danke !
Ja. Sagt doch der Name schon: Zusammenbauzeichnung.
Da sollte man eindeutig sehen, wie die Einzelteile zusammengebaut sind.
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Wohl eher nicht, man hat ja keinerlei Informationen wie die Nabe aussieht.
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Also die Teile auf Wellenseite sollten aber in der Skizze und auf der Stückeliste auftauchen (würd ich jetzt sagen).
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Wohl eher nicht, man hat ja keinerlei Informationen wie die Nabe aussieht.
das ist ja mein Problem, oder mussen wir seblst eine Nabe konstruieren?????
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das ist ja mein Problem, oder mussen wir seblst eine Nabe konstruieren?????
Nein mit Sicherheit nicht. Das Wellenende sollte für deine Welle-Nabe-Verbindung nur schon vorbereitet sein (hängt nun von der Verbindung ab). Somit wird bei den meisten nichts in der Zusammenbauzeichnung auftauchen.
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Mal ne andere Frage: Die Schrauben an der Anschlussplatte sind ja nicht mit in der ZBZ (sieht ja ziemlich komisch aus, wenn die da in der Luft hängen). Müssen die jetzt in der Stückliste mit auftauchen, obwohl sie keine Positionsnummer haben?
MFG
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@gitarel:
Ich finde, deine Schraubendarstellung sieht ziemlich genial aus... Bei mir wird das immer einigemaßen seltsam, weil sich der Gewindeaußendurchmesser der Schraube natürlich mit dem Kerndurchmesser der Bohrung überschneidet. Wie hast du das gemacht?
Zum Thema Klemmverbindung:
Ich glaub das Thema hatten wir schonmal irgendwo diskutiert und ich dachte, wir müssen die in der ZBZ nicht mit darstellen. Wir sollen sie ja nur auswählen (also hinschreiben, wie sie heißt) und berechnen. Zumal wir ja wirklich nicht wissen, wie die Kupplungsnabe aussieht...
Mal ne andere Frage: Die Schrauben an der Anschlussplatte sind ja nicht mit in der ZBZ (sieht ja ziemlich komisch aus, wenn die da in der Luft hängen). Müssen die jetzt in der Stückliste mit auftauchen, obwohl sie keine Positionsnummer haben?
MFG
Beim letzten Beleg hatten wir das gleiche Problem mit der Passfeder in der Welle, da konnte man auf die Montagebeschreibung einfach draufschreiben, dass zum Zusammenbau noch die und die Teile benötigt werden...
Wenn wir nun einfach auf der Stückliste ein paar Zeilen freilassen und dann die Schrauben reinschreiben mit der Bemerkung, dass die in der ZBZ nicht drin sind?
Und noch was zur ZBZ: Mir hat gestern ein MBler aus dem 10. Semester (also ausreichend kompetent;)) gesagt, dass wir die Querpressverbindung auch in der ZBZ darstellen müssen. Also einfach H7/r6 oder wie auch immer dranschreiben als Bezugsshinweis, und der kundige Monteur kann sich dann ausrechnen, dass man diese Passung nur aufschrumpfen kann. Das mal als Tipp am Rande!:innocent:
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Bei mir wird das immer einigemaßen seltsam, weil sich der Gewindeaußendurchmesser der Schraube natürlich mit dem Kerndurchmesser der Bohrung überschneidet.
das muss doch auch so sein ... wenn das nicht der Fall ist, muss man davon ausgehen, dass es sich da nicht um ein Innengewinde sondern eine Durchgangsbohrung handelt ...
Ich glaub das Thema hatten wir schonmal irgendwo diskutiert und ich dachte, wir müssen die in der ZBZ nicht mit darstellen. Wir sollen sie ja nur auswählen (also hinschreiben, wie sie heißt) und berechnen. Zumal wir ja wirklich nicht wissen, wie die Kupplungsnabe aussieht...
Beim letzten Beleg hatten wir das gleiche Problem mit der Passfeder in der Welle, da konnte man auf die Montagebeschreibung einfach draufschreiben, dass zum Zusammenbau noch die und die Teile benötigt werden...
das würde ich auch so sehen ... ihr müsst ja sicherlich auch eine Montage bzw. Funktionsbeschreibung mit abgeben, oder? da kann sowas auf jeden Fall mit rein ...
ansonsten würde ich irgendwo am Ende der Berechnung mal eine Welle-Nabe-Verbindung berechnen, die die nötigen Kräfte aufnehmen kann und diese dann wörtlich nach DIN hinschreiben ...
Wenn wir nun einfach auf der Stückliste ein paar Zeilen freilassen und dann die Schrauben reinschreiben mit der Bemerkung, dass die in der ZBZ nicht drin sind?
das würde ich nicht machen ... denn auf der Stückliste tauchen alle Teile der ZBZ auf ... also was man da nicht sieht hat auf der StüLi nix zu suchen ...
Und noch was zur ZBZ: Mir hat gestern ein MBler aus dem 10. Semester (also ausreichend kompetent;)) gesagt, dass wir die Querpressverbindung auch in der ZBZ darstellen müssen. Also einfach H7/r6 oder wie auch immer dranschreiben als Bezugsshinweis, und der kundige Monteur kann sich dann ausrechnen, dass man diese Passung nur aufschrumpfen kann. Das mal als Tipp am Rande!:innocent:
wer war das denn? auf eine ZBZ müssen alle Gesamt- und Anschlussmaße!
d.h. maximale Maße der ganzen Geschichte und Abständer der Löscher zum Festschrauben und die Bezeichnung des freien Wellenendes (oder meinst Du das mit "Querpressverbindung"?) ... aber eine explizite Angabe von Pressverbindungen auf keinen Fall ...
für das freie Wellenende reicht :durchmesser:50 H7 ... oder welche Einheitswelle (nach DIN 7155) ihr dort auswählt (wenn's 'ne Keilwelle ist sollte das mit Zeichen dranstehen ;))
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ihr müsst ja sicherlich auch eine Montage bzw. Funktionsbeschreibung mit abgeben, oder?
Nein, müssen wir nicht - oder?
aber eine explizite Angabe von Pressverbindungen auf keinen Fall ...
für das freie Wellenende reicht :durchmesser:50 H7 ... oder welche Einheitswelle (nach DIN 7155) ihr dort auswählt (wenn's 'ne Keilwelle ist sollte das mit Zeichen dranstehen ;))
Wenn ich ihn richtig verstanden hatte, dann sieht die ZBZ ohne die Passungsangabe so aus, als würde ich die Unwucht einfach so auf die Welle draufschieben. Bei den Schrauben etc. sieht man ja, wie das Zeug gefügt wird, aber dass es sich bei der Unwucht-Welle-Verbindung um eine Schrumpfverbindung handelt, geht as der bloßen Schnittansicht nicht hervor. Deshalb meinte er, die Passung muss da unbedingt mit drauf... :ph34r:
Genau, das mit der genormten Welle wollte ich auch noch fragen: Der Hinweis "Zyl. Wellenende nach DIN 748 kurz" kommt also in die ZBZ? Nicht in die ETZ?? Und das schreibt man einfach so als Bezugshinweis daneben? Mit Pfeil oder ohne?
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Nein, müssen wir nicht - oder?
das würde ich aber auf jeden Fall machen ... wenn irgendwelche Unklarheiten aus der Konstruktion enstehen sollten, kann man die mit einer Montage-/Funktionsbeschreibung ganz schnell aus der Welt räumen ... vor allem wenn der Betreuer nicht verstehen will, die man die Welle in das Gehäuse bekommt oder ähnliches ...
Wenn ich ihn richtig verstanden hatte, dann sieht die ZBZ ohne die Passungsangabe so aus, als würde ich die Unwucht einfach so auf die Welle draufschieben. Bei den Schrauben etc. sieht man ja, wie das Zeug gefügt wird, aber dass es sich bei der Unwucht-Welle-Verbindung um eine Schrumpfverbindung handelt, geht as der bloßen Schnittansicht nicht hervor. Deshalb meinte er, die Passung muss da unbedingt mit drauf... :ph34r:
Genau, das mit der genormten Welle wollte ich auch noch fragen: Der Hinweis "Zyl. Wellenende nach DIN 748 kurz" kommt also in die ZBZ? Nicht in die ETZ?? Und das schreibt man einfach so als Bezugshinweis daneben? Mit Pfeil oder ohne?
also die Verbindung zwischen Welle und Unwucht hat meiner Meinung nach absolut nix in der Zeichnung zu suchen ... Haupt- und Anschlussmaße - mehr nicht ...
zum Wellenende ... ich würde da nicht Zyl. Wellenende nach DIN 748 kurz ranschreiben ... weil das ist dann doch zu wenig Information (welcher Durchmesser? mit/ohne Passung?) ... aber wenn Du da den Durchmesser samt einseitiger Passung angibst, wird keiner meckern ...
wenn ich jetzt mal in meine Zeichnung schaue ... eine genaue Angabe wie in der DIN verlagt (DIN 748 - 32x38) tut es auch (da steht alles wichtige drin - Durchmesser, Passung, Länge, Fase, ...)
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Thema Bauteile die nicht auf der ZBZ sind:
Ich habe es bisher IMMER so gemacht, dass ich zusätzliche Schrauben ebenfalls auf in der Stückliste ohne Positionsnummer angegeben haben. Natürlich sind sie nicht Teil der Zeichnung, aber sie sind nötiger Bestandteil meiner funktionierenden Konstruktion. Das wurde mir eigentlich auch noch nie angekreidet.
Einfach 3 Zeilen freilassen, dann "Verbindungselemente......."
edit: Auch im Fall der Passungen die angeblich nicht auf eine ZBZ kommen muss ich Nyphis widersprechen, wenn sie nötig sind gehört auch die Paßtabelle mit drauf!
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edit: Auch im Fall der Passungen die angeblich nicht auf eine ZBZ kommen muss ich Nyphis widersprechen, wenn sie nötig sind gehört auch die Paßtabelle mit drauf!
Stimmt, jetzt wo dus sagst: In einem Beleg mit Schwerlastregal haben wir eine ZBZ von ner Bolzenverbindung gemacht, und da musste die Passung auch mit rein...
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das scheint also auch von Betreuer zu Betreuer zu Betreuer zu variieren ...
in meinen Belegen (weder Wälzlagerabzieher, nach Sicherheitskupllung oder Schwingungserreger) hat sich kein Betreuer beschwert, wenn die Passung auf der ZBZ nicht mit angegeben wurde (außer es handelt sich um ein Anschlussmaß - und das isses in diesem Falle nicht) ...
denn Du fertigst die gesamte Konstruktion doch nicht nach der ZBZ ... was sollst Du da also mit dieser einen Pressung? da müsste mal ja auch sämtliche Lagersitze aufführen ...
auf meiner ETZ der Welle sind alle Passungen ordnungsgemäß samt Passungstabelle aufgeführt ... und da gehören sie meiner Meinung nach auch hin ...
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Das ist vollkommen richtig und es liegt wohl auch nicht nur an dem Betreuer, sondern auch an der Art wie man es in den Firmen handelt. Meiner Meinung nach ist es schon wichtig zu wissen dass dort die Welle erst aufgeschrumpft wird, wie soll ich sonst meine Welle-Nabe-Verbindung entstehen lassen?
Nehmen wir zum Beispiel eine Kiste die unter einen Schrank geschoben wird, für den Konstrukteur des Schrankes ist es schon einfacher auf die ZBZ zu schauen und zu sehen, aha die Kiste hat in der Höhe die folgende Toleranz. Wie sollte er denn darauf kommen dass sich eine Toleranz der Kiste ergibt, wenn er nicht in die ETZ schaut? Natürlich kann man sagen hier ist Verstand gefragt, aber die DIN sichert sich normalerweise in alle Richtungen ab, Dummheit eingeschlossen. Und so ist es gerade bei Nabenverbindungen schon sehr praktisch wenn das angibt, ob es PFLICHT ist sollten wir im Raum stehen lassen.
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Wie berechnet ihr eigentlich das übertragbare moment an der verspannung ich kann dazu nix in meinen unterlagen finden.
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in der DIN 748 ...also die zu dem Zylindrischen Wellenende stehn paar Formeln für das Übertragbare Moment bzw. auch ne Tabelle is dabei
ich denke mal, dass is das oder?
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stichwort kritische drehzahl:
die berechnungsvorschrift is klar, nur bin ich mir nich sicher, in welcher einheit ich die verschiebung einsetzen muss.
und dann haut das ganze doch gar nichmit den einheiten hin, oder?
nach der schlecht'schen formel is die einheit am ende dann 1/(m^0,5).
oder habsch was übersehen???
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hm hab bei dem ringfeder händler meines vertrauens ein tabelle gefunden in der dann steht welches moment mit dem verbindungsstück übertragbar ist sollte ich da nich eher das angeben? weil das ding muss es ja übertragen und nicht das ende. oder?
Falls nich welchen fall in der DIN nimmt man an b oder c??
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oder habsch was übersehen???
[g]=m/s^2 [f]=m -> [g/f]=s^-2 daraus die Wurzel ergibt s^-1 was auch die Einheit der Drehzahl ist - Passt doch.
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ja, stimmt, so haut's hin.
bin nur von der hier ausgegangen:
946/[f^0,5]
und das stimmt halt hinten und vorne nich...
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moin, hat jemand auch eine torsionskritische drehzahl berechnet??
könnte doch gut möglich sein des diese kleiner als die biegekritische drehzahl ist....;)
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moin, hat jemand auch eine torsionskritische drehzahl berechnet??
könnte doch gut möglich sein des diese kleiner als die biegekritische drehzahl ist....;)
Genau so ist es also Achtung! Viel Spaß noch beim rechnen.
MFG
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nuja wenn ich mich nich vertan habe denn ist die kleiner. und nun?? diesen drehzahlbereich schnell durchfahren oder??
wie hast du die berechnet?
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so bin in den letzten zügen meines beleges und nun bin ich bei der zeichnung angekommen für meine baugruppe
die ist allerdings groß muss ich unbedingt den maßstab 1:1 nehmen oder kann ich 1:2 nehmen?
ist ja in der aufgabe nich vorgegeben oder?
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Solange es druckbar ist möglichst 1:1 verwenden.
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Wenn man für die krit. Drehzahl für Torsion die Formel ausm Buch vom Prof. Schlecht nimmt, benötigt man ja auch das Massenträgheitsmoment der Kupplungsnabe, da es sich wohl um einen 2-Massen-Schwinger handelt. Sicher, dass man nicht nur die biegekritische Drehzahl zu berechnen hat?
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vereinfacht sollte es ein einmassenschwinger sein. insofern hast du alles was zur berechnung benötigt wird.....
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moin, hat jemand auch eine torsionskritische drehzahl berechnet??
könnte doch gut möglich sein des diese kleiner als die biegekritische drehzahl ist....;)
In der Formel für die kritische Drehzahl ist doch die Durchbiegung der Welle unter Eigengewicht drin... Große Preisfrage: Wie berechne ich die Drehzahl für Torsion? (Das Schlecht-Buch hab ich nicht...)
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[latex]$n_{krit.} = \frac{60}{2 \cdot \pi} \cdot \left(\frac{G \cdot It}{l \cdot J}\right)^{0.5}[/latex]
G...schubmodul
It...polares Flächenträgheitsmoment
J...Trägheitsmoment der ANtriebswelle (Unwucht
!)
l... Verdrehlänge (von Antriebsseite der Welle bis Schwerpunkt Unwucht)
beim It kleinsten Wellendurchmesser eingesetzt ...
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in der DIN 748 ...also die zu dem Zylindrischen Wellenende stehn paar Formeln für das Übertragbare Moment bzw. auch ne Tabelle is dabei
ich denke mal, dass is das oder?
Wenn ich das übertragbare Moment in der Formel nach DIN 748 ausrechne, geht das bei mir quasi gegen Null... und in der Tabelle stehen aber doch ganz nette Werte drin. Wie macht ihr das, kriegt ihr da vernünftige Zahlen raus?
Eigentlich haben wir doch die Wellensicherheit schon mal gerechnet, brauchen wir da überhaupt noch die Berechnung vom Wellenende?
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mach doch einfach folgendes: berechne dir ausgehend von Sf= tautFK/tautmax.....des wellenseitig größte drehmemonent an der stelle des kleinsten wellendurchmessers.
denn weißt du wie stark des anfahrmoment max. sein kann, bei welchem die welle bruch erleidet. Sf mal größer 1,5 ansetzen
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Solange es druckbar ist möglichst 1:1 verwenden.
Hm da bin ich jetzt bei A0 angekommen :-P
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Hm da bin ich jetzt bei A0 angekommen :-P
Tröste dich, ich auch! Da lernen wir noch was Neues beim Falten!;-)
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Hm da bin ich jetzt bei A0 angekommen :-P
Und wo ist da das Problem. A0 kann man wunderbar auf A4 zusammenfalten und in einen Hefter heften. Erst wenn es auf A0 nicht mehr passt würde ich den Maßstab vergrößern.
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Kann mit jemand mal die Toleranz angaben in dieser schicken kästchen form für die lager näher bringen? komm damit nich klar aus dem katalog kan ich auch nix raus nehmen.
vielleicht mit ner kleinen skizze.
wäre euch sehr verbunden
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Was für Toleranzangaben in Kästchenform? Meinst du vielleicht die Form- und Lagetoleranzen?
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Bin ich froh, wenn das vorbei ist! Bei SWX sollte man erst mit den Verrundungen beginnen (besonders bei Gußteilen!!!), wenn die Grundform vollständig ist. Hintereinander angewandte Verrundungsfeatures funktionieren zwar auch, sehen aber meist "komisch" aus, es sind eben nicht die Radien, die man haben wollte! Deswegen alles am Ende der Grundkörperkonstruktion in EINEM Verrundungsfeature abarbeiten. Dort dann:
- vollständige Darstellung (SEHR empfohlen, dann sieht man sobald die gelben Vorschauradien verschwinden sofort, wenn was nicht klappt)
- mehrfache Radien
- Tangentenfortsetzung (meist sehr hilfreich), kann aber auch zu Verrundungen an unerwünschten Orten führen!
aktivieren.
Sieht zwar etwas chaotisch aus, bringt aber maximale Erfolge im Verrunden!
Wir habens ja bald geschaft, also immer schön weiterkonstruieren! :)
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Kann mit jemand mal die Toleranz angaben in dieser schicken kästchen form für die lager näher bringen? komm damit nich klar aus dem katalog kan ich auch nix raus nehmen.
vielleicht mit ner kleinen skizze.
wäre euch sehr verbunden
also du kennst denn durchmesser deines lagersitzes. denn schaust du im katalog unter genauigkeit (toleranzklasse; z.bsp: PN) des entsprechenden lagers nach. damit gehst du auf seite HR1 153 INA/FAG. dort findest du für die toleranzklasse form- und lage toleranzen bzw. wiederum klassen. welche du denn gemäß abbildung HR1 152 in deine zeichnung bringst....
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kann mir mal bitte jemand helfen wie ich die Laufgüte für die Lager rausbekommen
vielen dank im vorraus zange
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kann mir mal bitte jemand helfen wie ich die Laufgüte für die Lager rausbekommen
vielen dank im vorraus zange
schau mal im AH2 LA10 unter statische kennzahl
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und nicht vergessen: auch wenn du die statische laufgüte berechnets, geh vom schlimmsten fall aus: d.h. fliehkraft und gewichtskraft (gleichgerichtet) versuchen die wälzkörper in den lager außen-bzw. innenring zudrücken. man nehme statische tragzahl und dynamische äquivalente lagerbelastung. auch wenn es komisch klingt. meinte letzte wo unser ül
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kann mir mal jemand n ansatz geben, wie ich das übertragbare drehmoment am antrieb berechne.
kann sein, dass es schön n bisschen zu spät is, aber ich krieg's nich auf die reihe...
was für ne verbindung is denn ne günstige annahme fürdie berechnung, und wie sieht diese (die berechnung) dann aus???
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also du kennst denn durchmesser deines lagersitzes. denn schaust du im katalog unter genauigkeit (toleranzklasse; z.bsp: PN) des entsprechenden lagers nach. damit gehst du auf seite HR1 153 INA/FAG. dort findest du für die toleranzklasse form- und lage toleranzen bzw. wiederum klassen. welche du denn gemäß abbildung HR1 152 in deine zeichnung bringst....
was ist wenn ich den katalog nicht habe???
habe nur den von skf
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die müssen doch auch in irgendeiner art und weise lage und formtoleranzen für die lagereinbauräume angeben. kann mir nich vorstellen des die irgendwelche wald und wiesen lager bauen
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Das ist sowieso genormt, Paßwort wie in Me.
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Hallo ich bekomme nach meiner Rechnung eine kritische Wellendrehzahl von 344800 s^-1 heraus. Kann dass stimmen?
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Was hast du denn für ne Wellendurchbiegung durch das Gewicht?
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guten tag liebe kommilitoninnen und kommilitonen. Habt ihr schon die Sicherheit gegen kaputt gehen ausgerechnet. hänge da grad, will ja schließlich die berechnung zu ende bringen, um dann konstruieren zu können.
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Hi, ich hätte mal ne frage zur Schraubenberechnung.
Mein Ansatz ist : S * Fliehkraft = mü * erf.Vorspannkraft * Anzahl Schrauben .
Ist das soweit richtig oder bin ich da auf'm Holzweg ?
Und ist die Fm für die erf. Fm dann Fliehkraft * mü / Anzahl Schrauben und Fa = 0 ?
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@Mäckie Messer
Hallo lieber Kommilitone :flower:
Wo hängts denn beim kaputt gehen genau?
Willst du es eigentlich bis morgen mittag fertig haben? So eine Konstruktion ist ja eigentlich schnell gemacht, Zeichnung schätz ich mal ne Stunde vielleicht ...
Falls es aber wider Erwarten doch n bisschen zu lange dauert: Ein Stück weiter oben ist noch der Beleg vom Nyphis, denn könntest du noch fix ausdrucken! Ein neues Deckblatt dazu und fertig. Da sparst du dir die ganze Rechnerei ...
Viel Spaß auch :)
@NOoB
Statt Fliehkraft hätte ich Umfangskraft gesagt - falls ihr ein Moment habt ... Mit Formel von Zeile 2 kannst du dann die Vorspannkraft berechnen -> da schaust du, dass du ne passende Schraube auswählst, die das auch aushält.
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mensch n-w deine tips sind ja bahnbrechend, dass ich auf die idee nich gekommen bin.. *an kopf fass*
aber um auch was konstruktives beizusteuern..
@herrn messer, die sicherheit is ziemlich umfangreich, beginnt auf seite FB 3 des AH Teil 1, viel spaß beim rechnen
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Hi, ich hätte mal ne frage zur Schraubenberechnung.
Mein Ansatz ist : S * Fliehkraft = mü * erf.Vorspannkraft * Anzahl Schrauben .
Ist das soweit richtig oder bin ich da auf'm Holzweg ?
Und ist die Fm für die erf. Fm dann Fliehkraft * mü / Anzahl Schrauben und Fa = 0 ?
dein ansatz stimmt. nur des Fm ist Anziehfaktor*[Fliehkraft/(mü*anzahl schrauben)+ vorspannverlust] und Fa=0.
denn kanns weitergehen....
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Ein Starkstrom Maschinenbaustudent wie ich rupt dir die Konstruktion und Zeichnung in 30 min runter. Und wenn ich's bis morgen nicht schaffe gebe ich halt verspätet ab. für ne 2 reicht das alle mal.
[EDIT: beiträge zusammengeführt :glare: --sandmann (http://www.bombentrichter.de/member.php?u=545)]
So hab mit 10 hoch 7 lastwechseln gerechnet. mein teil ist jens unkaputtbar. daran habt ihr sicherlich nicht gedacht. aber keine angst die werden bei der kontrolle sicherlich ein auge zudrücken. noch schnell zusammenbauen, fertig. bis 16 uhr schaff ich locker, ich mach schließlich eine 5 minuten terine auch in 3 1/2
ein Benutzer sagt schon mal Danke für diesen hilfreichen Beitrag: Mäckie Messer