Bombentrichter
Archiv => 1./2. Semester => Prüfungen/Testate 1./2. Sem. => Topic started by: Blackstar on February 09, 2007, 05:31:28 pm
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Bei den Folgenden Sachen bitte ich erst alles durchzulesen und dann nur zu ergänzen, damit es hier nicht ausartet und man auf jeder Seite dieselbe Antwort liest.
Das Problem sind einige unbeantwortete Fragen aus dem ausgefüllten Katalog von Muskeltier-one.de. Man soll sich das zwar alles selbst erarbeiten, doch der durchschnittliche Student ist doch ziemlich faul also mache ich es mir doch nicht so schwer, besonders nach dem "feinen" Mathetestat.
Fragen: 7, 10, 17, 20, 28-2, 29, 30, 43, 44 Einige Fragen sind neu andere wurden in zwei Fragen geteilt (--> Unterschied zw. Katalog und neuem Fragenkomplex)Die unbeantworteten Fragen aus dem ausgefüllten Katalog hab ich weggelassen, da sie nicht mehr aktuell sind. Wozu mehr machen als man muss.
Ich bitte also um einen kleinen Wissensaustausch damit ein jeder von uns weniger zu tun hat. Ach ja und fasst euch bitte so kurz wie möglich, da ich nicht wissen will wie die Welt funktioniert, sondern wie man die Fragen am lerneffektivsten zur vollsten Zufriedenheit beantworten kann. Antworten über ne halbe Seite kann man eh nicht wirklich lernen nur hoffen das man das meiste verstanden hat.
Zur Orientierung: Einfach Nummer Drüberschreiben und dann Beitrag schreiben. Die Fragen sehen folgendermasen aus. Die Quelle ist eine Andere als der ausgefüllte Fragenkatalog. Aus diesem Grund ist die Reinfolge und einige Fragen etwas anders( diese sind fett geschrieben). Richtet euch bitte nach der Liste.
[SIZE="4"]Fragenkomplex[/SIZE]
Urformtechnik
1. Nach welchen Gesichtspunkten erfolgt die Einteilung der Fertigungsverfahren und welche Verfahrensgruppen unterscheidet man?
2. Nennen Sie die Merkmale zur Einteilung der Gießverfahren! Welche Gießverfahren können diesen Merkmalen zugeordnet werden?
3. Wie können die Gießverfahren nach Art der Gießform und der Art des Modells eingeteilt werden?
4. Wie verläuft der Prozeß des Sandformgießens? (Blockdarstellung)
5. Wie ist das Verfahrensprinzip des Sandformgießens (Skizze) und wie wird die Auftriebskraft bei einem Hohlteil mit Kern ermittelt?
6. Welche Vor- und Nachteile hat das Formen mit Schablone gegenüber dem Formen mit einem Vollmodell und wie ermittelt man die Grenzstückzahl?
7. Wie sind die Metalle aufgebaut? (Skizzen)
8. Wie verläuft der Erstarrungsprozeß ϑ = f(t) (Abkühlkurven) bei einer eutektischen und einer nichteutektischen Legierung? (Skizze)
9. Wie verläuft die Volumenkontraktion einer eutektischen und einer nichteutektischen Legierung (spezif. Vol. = f (Temperaturabnahme))? Aus welchen Anteilen setzt sich die Volumenkontraktion zusammen (Skizze)?
10. Was versteht man unter dem Gußstück- bzw. Gießmodul MG? Welchen Einfluß hat er auf die Erstarrungszeit beim Sandformgießen und beim Kokillengießen? Wie soll der Speiser dimensioniert sein?
11. Wie sieht das Gießsystem beim Sandformgießen aus (Skizze) und welche Faktoren beeinflussen wie das Fließvermögen? Wie können die Anschnitte dimensioniert wer-den?
12. Wie ist das Verfahrensprinzip des Kokillengießens? (Skizze)
13. Welche Vor- und Nachteile hat das Kokillengießen?
14. Vergleichen Sie den Erstarrungsvorgang (Skizze) beim Sandformgießen und beim Kokillengießen! Wann wird welches Verfahren eingesetzt?
15. Welche Verfahren des Druckgießens unterscheidet man und für welche Werkstoffe kommen sie jeweils zum Einsatz? (Skizzen)
16. Wie verläuft die Formfüllung beim Druckgießen (Skizze)?
17. Skizzieren Sie Prozeßablauf des Feingießens! Welche Unterschiede bestehen zwischen Feingießen und Sandformgießen?
18. Wie ist das Verfahrensprinzip des Sinterns? (Skizzen) und wie verläuft der Sinterprozeß? (Blockdarstellung) Wie kann die Dichte eines gesinterten Werkstückes beeinflußt werden?
19. Wie verlaufen die Bindungsmechanismen beim Sintern in Abhängigkeit von der Temperatur?
20. Vergleichen Sie das Druckgießen mit dem Thixo-Casting und nennen Sie Vor- und Nachteile!
Umformtechnik
21. Wie kann man sich den Mechanismus bleibender Formänderungen vorstellen? (Ideeller Gleitvorgang, realer Gleitvorgang, Skizzen)
22. Geben Sie Umformgrade beim Umformen eines Quaders (l, b, h) an! Warum muß die Summe aller Umformgrade immer Null sein? (Herleitung)
23. Wie ist die Fließspannung kf definiert und von welchen Einflußgrößen hängt sie ab?
24. Was versteht man unter der ideellen Umformarbeit (Finksche Grundgleichung) und wie ermittelt man die tatsächliche Umformarbeit? Was ist der Umformwirkungsgrad?
25. Wie erfolgt die Unterteilung in Kalt- und Warmumformung in der Fertigungstechnik (nach DIN) und in der Metallkunde?
26. Wie ist der Werkstofffluß beim Stauchen von einem Körper mit rundem, quadratischem und rechteckigem Querschnitt? Was ist eine Fließscheide?
27. Welche Arten des Gesenkformens kann man unterscheiden und worin liegen Vor- und Nachteile des Gesenkschmiedens? (Skizzen)
28. Wie funktioniert das Gesenkschmieden mit Grat? Welche Funktion haben Gratspalt (Gratbahn) und Gratmagazin (Gratrille)? (Skizzen)
29. Wie sieht die schmiedegerechte Gestaltung eines Zahnrades aus
30. Wie werden Maschinen zum Gesenkschmieden eingeteilt? Nennen Sie je ein Beispiel!
31. Welche Verfahrensvarianten gibt es beim Strangpressen und wie unterscheiden sie sich hinsichtlich des Kraft-Weg-Verlaufes (Skizzen)?
32. Wie ist das Verfahrensprinzip beim Vorwärtsvollfließpressen und wie kann man die tatsächliche Kraft und Arbeit ermitteln?
33. Worin unterscheiden sich Strang- und Fließpressen?
34. Wie ist das Verfahrensprinzip beim Strangziehen und wodurch wird der Vorgang begrenzt?
35. Skizzieren Sie das Prinzip des Flach-Längswalzens! Beschreiben Sie die Geschwin-digkeitsverhältnisse in der Umformzone!
36. Unter welchen Bedingungen greifen die Werkzeuge beim Walzen und ziehen das Walzgut durch den Walzspalt?
37. Skizzieren Sie das Verfahren Tiefziehen zu Beginn und im Endzustand!
38. Beschreiben Sie die Reibungsverhältnisse beim Tiefziehen (Zonen)! (Skizze)
39. Welche Versagensfälle (Fehler) können warum beim Tiefziehen auftreten?
40. Wie wird der Zuschnitt für das Tiefziehen eines kreiszylindrischen Napfes ermittelt, wenn Napfinnendurchmesser d1 und Napfhöhe h gegeben sind?
Diese Fragen sind im Selbststudium zu erarbeiten!
41. Skizzieren und erläutern Sie das Elektrostauchen!
42. Stellen Sie das Abstreckziehen dar und erklären Sie das Verfahrensprinzip! Welche wesentlichen Unterschiede bestehen zum Tiefziehen?
43. Welche Gießfehler kennen Sie (Skizzen) und wie sieht die gießgerechte Gestaltung anhand eines Zahnrades (siehe Zeichnung) aus?
44. Wie ist das Verfahrensprinzip des Schleudergießens und wie wird die notwendige Min-destdrehzahl beim horizontalen Schleudergießen ermittelt?
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Bei den Folgenden Sachen bitte ich erst alles durchzulesen und dann nur zu ergänzen, damit es hier nicht ausartet und man auf jeder Seite dieselbe Antwort liest.
Das Problem sind einige unbeantwortete Fragen aus dem ausgefüllten Katalog von Muskeltier-one.de. Man soll sich das zwar alles selbst erarbeiten, doch der durchschnittliche Student ist doch ziemlich faul also mache ich es mir doch nicht so schwer, besonders nach dem "feinen" Mathetestat.
Fragen: 9, 16, 26, 28, 29, 42, 43, 44
Bin beim lernen erst bei der 20 z.Z. plane also nur mal vor:
zur 9. Hab auf den Seiten 46 und 49 im Script Umformtechnik folgendes gefunden:
Mg=Vg / Ag --> Sandformgießen: tE=K*(Vg/Ag)^2 also tE=K*Mg^2 -->tE ~ Mg^2
Kokillengießen: tE=K*(Vg/Ag) also tE=K*Mg -->tE ~ Mg
Vg=Gußstückvolumen Ag=Gußstückoberfläche tE=Erstarrungsdauer Mg=Gießmodul
zum Speiser: Vsp~0.3Vg (Speiservolumen soll rund 30 % des Gußstückvolumens sein)
zur 16: Ich kenne Normalgießen, Feingießen und Präzisionsgießen. (Hab alles mal in der Vorlesung gehört). Aber worin der Unterschied liegt weiß ich nicht. Denn der Feinguß ist ja wie z.B. Kokillenguß ein eigenständiges Gußverfahren, nicht etwa eine Art ein Verfahren auszuführen. Was man unter Normalguß und Präzisionsguß versteht kann ich nirgens nachlesen(hab ja nur Script).
All die anderen Fragen hab ich noch nicht bearbeitet. Bei der 29 ist mir allerdings aufgefallen, dass nach einer Skizze gefragt ist als Antwort steht aber nur " geschloßene Form". Bitte also um einen kleinen Wissensaustausch damit ein jeder von uns weniger zu tun hat. Ach ja und fasst euch bitte so kurz wie möglich, da ich nicht wissen will wie die Welt funktioniert, sondern wie man die Fragen am lerneffektivsten zur vollsten Zufriedenheit beantworten kann. Antworten über ne halbe Seite kann man eh nicht wirklich lernen nur hoffen das man das meiste verstanden hat.
41 der unterschied zum normalen stauchen ist ganz einfach das mittels turbolenter strömung bzw anders gesagt mittels eines schnell wechselnden elek. stroms (zyklische schnelle umpolungen) die atome im werkstoff zum schwingen gebracht werden, was zur folge hat das sich der werkstoff erwärmt.was logischerweise wiederrum bedeutet das anschließend weniger kraft mit dem stauchhammer aufgebracht werden muss.
das geht für meine begriffe nicht 100% aus diesem skript vor.aber die zeichung is gut :D
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hat jemand Vorteile des gesenkschmiedens bei frage 27. gefunden?
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ich frag mich wieviele threads hier noch zum thema ft.fragenkatalog eröffnet werden :glare:
langsam wirds unübersichtlich ...
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Na toll genau solche "sinnvollen" Beiträge wollte ich vermeiden, aber es gibt immer Leute die etwas Unwichtiges zu sagen haben.
In diesem Thema gehts um unbeantwortete Fragen, nicht wo man einen Katalog finden kann oder irgendein Offtopic. Zudem sollte die Sache doch eine Ordnung haben:
Fragennummer: Beitrag.
War wohl zuviel verlangt.
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:D na ok ,da ich auch für ordnung bin ...
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Zur 7: siehe Seite 40 im Script Umformtechnik.
zur 10. Hab auf den Seiten 46 und 49 im Script Umformtechnik folgendes gefunden:
Mg=Vg / Ag --> Sandformgießen: tE=K*(Vg/Ag)^2 also tE=K*Mg^2 -->tE ~ Mg^2
Kokillengießen: tE=K*(Vg/Ag) also tE=K*Mg -->tE ~ Mg
Vg=Gußstückvolumen Ag=Gußstückoberfläche tE=Erstarrungsdauer Mg=Gießmodul
zum Speiser: Vsp~0.3Vg (Speiservolumen soll rund 30 % des Gußstückvolumens sein)
Zur 17: siehe Seite 66-67 im Script Umformtechnik.
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27: Vor- und Nachteile des Gesenkschmiedens
Vorteile:
- kaum Nachbearbeitung notwendig, geringe Toleranzen
- geringer Massenverlust
- hohe Oberflächengüte
- günstiger Faserverlauf
Nachteile:
- hohe Kosten
- Hinterschneidungen kaum realisierbar
- hohe Beanspruchung der Maschinen und Werkzeuge
Was ich mich im Moment frag: Wie sieht die gießgerechte Gestaltung eines Zahnrades aus (43)? Bisher hab ich Folgendes:
- Radien an allen Kanten (1/3 - 1/4 der Werkstückdicke)
- Bearbeitungszugaben
- keine (aprupten) Wandstärkenänderungen
- keine Materialanhäufungen
- 2-3° Aushebeschrägen für das Modell
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27: Vor- und Nachteile des Gesenkschmiedens
bei Nachteile würde ich noch
- "mehrere zwischenschritte zwischen halbzeug und fertigteil notwendig"
hinzufügen
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Zur 20
Seite 85 im Umformtechnikscript
Zur 28
Gratbahn: - dient der Druckregulierung
- ihre Gestaltung beeinflusst den Werkstofffluss der Gravur
Gratrille: ist Kompensationsraum für überflüssigen Werkstoff
Zur 29
Es ist bei der Frage einfach nach ner Skizze gefragt: siehe Vorlesungskript zu Gesenkschmieden vom 18.12.2006
hier ein Link dazu: http://mciron.mw.tu-dresden.de/lut/vorlesung/script_ft1/ft1-gesenkformen.pdf dort die Seite 23
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21?
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bei der 27. is damit formrecken, gesenkschmieden, reckstauchen und formstauchen gemeint?
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Kann mir jemand bei der 28 (nur erster Teil) und der 42 helfen?
28 (nur erster Teil)
soll da hin:
Ausgangsform -> Massenverteilung -> Reckstauchen -> Biegen -> Querschnittsvorbildung ->
Querschnittsendbildung -> Endform
42
ist als Unterschied nur gemeint, dass beim Tiefziehen eine Veränderung der Blechdicke ungewollt, beim Abstreckziehen jedoch beabsichtigt ist? oder gibt es noch was?
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Zu 21,27 und viel mehr
Es existiert ein ausgefüllter Fragenkatalog, der etwa 80% aller Fragen hinreichend beantwortet. hier der Link:
http://www.muskeltier-one.de/downloads/grundstudium/fertigungstechnik/datein/Fertech1-Fragenkatalog.pdf
42
Beim Tiefziehen gehts im wesentlichen um eine Änderung der Form ( Blech zu Napf)
Beim Abstreckziehen wird bereits ein hohler, napfförmiger Körper durchgezogen der an Wandstärke verliert dafür aber länger wird. Wesentlicher Unterschied ist, dass beim Tiefziehen das Blech überall an Dicke verliert, beim Abstreckziehen aber die Bodenwandstärke unverändert bleibt.
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Les dir den mal ordentlich durch... aber das Thema hatten wir schon.
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kann mir mal einer sagen wieviel prozent wir schaffen müssen zum bestehen...in fertigungstechnik und technische darstellung ???
mfg
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kann mir mal einer sagen wieviel prozent wir schaffen müssen zum bestehen...in fertigungstechnik und technische darstellung ???
mfg
technische darstellung hast du bestanden, wenn du 35% richtig hast und da fertigungstechnik auch ein testat ist , würde ich sagen es sich auch so um 30-40% nötig
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also unser td-übungsleiter hat auch was mit um die 35% gesagt. das heißt: wenn man den maschinenbauzeichnen-teil gut hinbekommt fehlt nicht mehr viel. so hat man es uns zumindest gesagt.
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Frage 14
wie erkännt man anhand der diagramme , dass die kokille die wärme schneller ableitet als die sandform?
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bei der 27. is damit formrecken, gesenkschmieden, reckstauchen und formstauchen gemeint?
das wüsst ich auch gerne, und dann noch mit skizzen? :wallbash:
Zur 20
Seite 85 im Umformtechnikscript
seite 85? meine skripte für umformtechnik haben nich so viele seiten :blink:
weiß jemand wo das in den gekauften skripten steht? (hast du das gleiche nur zusammengefasst zu einem?)
hat jemand die antworten zur 24?
danke und ciao
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der erste teil von urformtechnik hat bei mir genau 87 seiten, wüsste nicht das es andere gibt oder? gekauft in der kopierstube barth, a5 format. sorry DIN a5;)
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ja das hab ich auch
das is ja urformtechnik :whistling:
ja die vorteile von diesem thixoforming stehen drin, allet klar
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Frage 14
wie erkännt man anhand der diagramme , dass die kokille die wärme schneller ableitet als die sandform?
wenn du dir beide kurvenverläufe anschaust sieht man das de graph beim sandformgießen zunächst eine weile linear bleibt, sprich die temperatur bleibt weitesgehend konstant, der sand führt die wärme schlecht ab. im vergleich dazu fällt der graph der kokille sofort, weil das metall der kokille die wärme sofort nach aussen weiter strahlt (siehe gute wärmeleitung von metallen)
meine frage zur 27 steht für mich trotzdem noch im raum, da es 2 ausgefüllte fragenkataloge gibt und bei beiden was anderes drin steht. für meine begriffe muss da formrecken ... hin. seh ich das richtig.bzw was ist mit der gießgerechten gestaltung eines zahnrades?
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brauche ma ne hilfe zur frage 31 "Verfahrensvarianten zum Strangpressen und deren Unterschiede"...
direktes, indirektes und hydrostatisches strangpressen
direktes: Werkstück wird in einem so genannten Aufnehmer mittles stempel durch eine fest stehende matrize gedrückt
indirektes: Matrize bewegt sich in den Aufnehmer hinein. der Aufnehmer ist an einer Seite verschlossen so das das werkstück nicht durch die presswirkung verschoben werden kann.
hydrostatisches: Funktioniert vom prinzip her wie das direkte, nur das stempel und werkstück keinen direkten kontakt haben. die presswirkung wird mittels eines hydrostatikmediums auf das werkstück übertragen.
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brauche ma ne hilfe zur frage 31 "Verfahrensvarianten zum Strangpressen und deren Unterschiede"...
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Also ich hab für Frage 31 Skript teil 3, Seite 35
da steht groß und breit Verfahrensvarianten
mit dem direkt/ indirekt ... hast du nur die Grundverfahren genannt, so wie ich das sehe
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Wie früh fangt ihr denn an mit lernen, naja egal.
31
Die Frage ist doch etwas blöd gestellt. Verfahrensvarianten gibt es 8: Voll-Vorwärts mit Schale, Voll Vorwärts ohne Schale, Voll Rückwärts ohne Schale und Voll-Querpressen. Und das ganhze nochmal mit Hohl vorne. Aber die einzige Skizze im Skript zu dem Thema ist die mit den Kraft - Stempelweg-Verlauf zu direkte,indirekte,hydrostatische Verfahren.
Entweder es ist die Frage die etwas blöd gestellt wird oder man muss sich so sehr damit auskennen, dass man die einzelnen Varianten den direkten, indirekten Verfahrensarten zuteilen kann und dementsprechen ein Aussage geben kann ob diese nun so oder soeinen Kurvenverlauf haben.
Man muss eben sehen, was einem lieber ist. Ich hab mir Diagramm und Varianten gemerkt und wenn die Frage dann mal drankommt ist es auch nicht so schlimm, wenn ich nicht alle Punkte dort bekomme, weil ich nur Skizze für direkte und indirekte Verfahren mache.
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für meine begriffe ist es relativ unsinnig nach den unterschiedlichen kraft-weg diagrammen zu fragen wenn man alle 8 verfahrensvarianten darstellen soll, da man bloß 2 graphen zeichnen kann, je nachdem ob direkt oder indirekt. wenn das so gemeint ist ist die aufgabe echt behämmert gestellt. ausserdem sind die 3 auch varianten zur herstellung von pressprodukten.
also da würd ich gern noch paar meinungen hören.
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Also ich hab bei der ersten frage bloß die definitionen angeschaut, im fragenkatalog ists viel zu ausführlich denke ich...
Ich stoße zurzeit auf folgende Fragen:
11.
Welche faktoren beeinflussen wie das Fließvermögen?
14.
[...]Wann wird welches Verahren eingesetzt?
Reicht es zu wenn man hier antwortet: Kokillengießen bei großen Serien, Sandformgießen bei kleineren Serien?
17.
[...]Welche Unterschiede bestehen ziwschen Feingießen und Sandformgießen?
Ist es ausreichend zu sagen, dass beim Feingießen das Modell verloren geht, beim Sandguß nicht?
20.
Nachteile vom Thixo-Casting? Vorteile stehen ja schön im Script...
27.
Welche Arten des Gesenkformens unterscheidet man?
Ich entschuldige mich jetzt schon mal wenn ich für noch mehr Verwirrung sorge, vielleicht steht die ein oder andere Antwort schon irgendwo.:whistling:
kokillenguss wird bei großen serien angewandt das ist richtig.sandformgießen benötigt man für kompliziertere geometrien, z.b. wenn einschnitte vorhanden sind und sich kokillen nach dem gießvorgang nicht mehr öffnen könnten weil sie vom werkstoff umschlossen sind.
zu den nachteilen vom thixo-casting fällt mir bloß ein das die kosten für das vormateriel sowie für die anheiztechnik sehr hoch sind sowie das es problematisch ist größere dünnwandige teile herzustellen. viell noch hohe prozessaufwendig- und empfindlichkeit
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1. urformtechnik: nach welchen gesichtspunkten erfolgt die einteilung der fertigungsverfahren und welche verfahrensgruppen unterscheidet man?
im beantwortungsskript, der "fragen-komplex" fragen :happy: ist die antwort 3 seitig..sind die verfahrensgruppen bei einer solchen aufgabenstellung nur zu nennen, d.h (irformen,umformen,trennen,fügen..) oder auch zu definieren und zu beschreiben?? ´
danke für die antwort schon im vorraus.
der ronmen;)
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Also ich hab bei der ersten frage bloß die definitionen angeschaut, im fragenkatalog ists viel zu ausführlich denke ich...
Ich stoße zurzeit auf folgende Fragen:
11.
Welche faktoren beeinflussen wie das Fließvermögen?
14.
[...]Wann wird welches Verahren eingesetzt?
Reicht es zu wenn man hier antwortet: Kokillengießen bei großen Serien, Sandformgießen bei kleineren Serien?
17.
[...]Welche Unterschiede bestehen ziwschen Feingießen und Sandformgießen?
Ist es ausreichend zu sagen, dass beim Feingießen das Modell verloren geht, beim Sandguß nicht?
20.
Nachteile vom Thixo-Casting? Vorteile stehen ja schön im Script...
27.
Welche Arten des Gesenkformens unterscheidet man?
Ich entschuldige mich jetzt schon mal wenn ich für noch mehr Verwirrung sorge, vielleicht steht die ein oder andere Antwort schon irgendwo.:whistling:
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greez, der pegaso schonwieder.....:whistling:
hier ma ne bescheidene frage an das kompetenzteam rund um den bomentrichter...
also, Vgl. Skript UT/4.Teil S.6!!!
die berechnung der Walzkraft...kann es sein, dass da der maximale Umformgrad vergessen wurde, weil er steht ja zur berechnung der Arbeit auch dabei, und wegen integrieren - differenzieren, ge *zwinker zwinker* ??!!
ihr kriegt das hin, nich wahr?!
ciao ciao
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@Stangi[
1. also, ich zähl auch auf und geb dann noch die Def. dazu
11. Fließvermögen ist abhängig von:
- Temperatur (v=f(t))
-Strömungsquerschnitt wegen Wärmegradienten
-Länge des Strömungskanals wegen Wärmeverlust
-Viskosität
-zeitlichen Ablauf
14.
hab noch dazu, dass es bei den Kokillen schneller auskühlt, kann ja mal Nachteil sein
17.
da hab ich noch dazu gelernt, aus welchem Werkstoff die Modelle bestehen, dass Oberflächengüte + Toleranz besser als bei Normalguss sind, und dass eigentlich alle Legierungen möglich sin
20. hab nur Vorteile gelernt, da ich au nirgends Nachteile gefunden hab
27.starKI hat mich grad zu was andrem überredet: Errare humanum est.
des von Tschack werd ich mir wohl noch reinziehen in mein Hirn
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Bei der 27. ist doch nach den Arten des Gesenkformens gefragt, also Formrecken, Reckstauchen, Schmieden und Formstauchen! Das mit offenen Gesenken, Grat und ohne Grat sind doch die Arten des Gesenkschmiedens.
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kann mir einer nichma das pw und den login schicken.
danke
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Ich hab mal ne Ganz allgemeine Frage...
Wenn ich jetzt z.B. im Testat die Frage 30 vor mir liegen hab, kann ich dann auch einfach so ein Schema aufpinseln wie es im Skript zu finden ist oda muss man die Fragen in Sätzen beantworten?!
Ich weiß die Frage ist "9te Klasse-like" aba ich weiß ja nicht wie pingelisch sich die Korrekturleute da haben :whistling:
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also wenn's net verlangt is werd ich wohl kaum sätze schreiben, weil ja viel nur nennen und vergleichen is! entweder man mahlt da was hin oder macht tabellen und so! ich würd auch bei frage 30 nur ne tabelle machen!
So zu frage 27: also ich denk auch es is Formrecken, Reckstauchen, Gesenkschmieden und Formstauche gemeint! Weil ja ausdrücklich nach den Arten des Gesenkformens gefragt is!
so und bei 31 steh ich auch etwas ratlos da was er will! weil die varianten sind ja die vorwärts, rückwärts, voll und hohl dinger, aber das steht ja in keinem zusammenhang mit dem diegramm! also ich würd denken er will den verfahrensvergleich! bin mir aber net sicher! vielleicht pinsel ich auch alles hin!
P.S.: Login daten hab ich per PM verschickt!
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so und bei 31 steh ich auch etwas ratlos da was er will! weil die varianten sind ja die vorwärts, rückwärts, voll und hohl dinger, aber das steht ja in keinem zusammenhang mit dem diegramm! also ich würd denken er will den verfahrensvergleich! bin mir aber net sicher! vielleicht pinsel ich auch alles hin!
Wieso steht das in keinem Zusammenhang?!
In dem Diagramm sind ja die Kurvenverläufe einmal fürs direkte und einmal fürs indirekte Strangpressen...
Joa und von diesen 8 Verfahrensvarianten sind meineserachtens 2 indirekt (Voll-Rückwärts-ohne Schale;Hohl-Rückwärts ohne Schale) und 6 sind direkt (der Rest eben ^^)
Was ich bei der Frage gern mal wissen würde ist, was die denn mit "Schale" meinen :happy:
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wo steht was mit schale?
ich denke bei 31 sollen die grundverfahren hingepinselt werden- im prinzip ist das beim verfahrensvergleich ja das selbe in grün
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Mit Schale ist gemeint, dass der Stempel einen kleineren Durchnitt hat als beim ohne Schale. Schau dir einfach die bilder im Script an. Da ergibt sich daraus eine Art Napf , da der Stempel in den Werkstoff eingedrückt wird.
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ich würde jetzt gern nochmal zusammenfassend erfahren wollen was die leute hier so zur frage 43 denken. mir sind gießfehler bekannt nur skizzen dazu? hat da jemand einen link im internet?
und was ist nun mit der frage zu den verfahrensvarianten für das strangpressen? ist damit
1) direkt indirekt hydrostatisch oder
2) voll vorwärts mit schale/ohne schale, voll rückwärts ... gemeint?
es gibt denke ich nur ein diagramm soweit ist klar aber ich kann mir nicht vorstellen das man 8 verfahrensvarianten da zeichnen muss.oder bezieht sich das skizzen nur auf das diagramm? ich finde die aufgabe echt zum kotzen gestellt.deshalb die frage, was denkt ihr?
achso und es sei ja noch erwähnt das sich das diagramm auf direkt indirekt hydrostatisch bezieht
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Zur 43
Hier ein Link zu Gußfehlern: http://www.giessereilexikon.de/index.php?id=1102&backPID=1102&tx_faq_faq=254&tx_faq_backcmd=LIST/305
man kann auch gießfehler in google eingeben das wäre dann die erste adresse.
Dort gibt es zwar keine Skizzen, aber ich konnte mir all die Sachen, besonders nach einem weiterführenden Klick auf die einzelnen Fehler, doch ganz gut vorstellen.
Und diese gießgerechte Gestaltung ist die einzige der 44 Fragen, die ich nach meine Einschätzung nicht ausreichend gut beantworten kann. Ich habe zwar mal ne Tabelle mit gießgerechter Darstellung per google gefunden, doch diese enthällt so 12 Dinge die man machen oder unterlassen soll. Alles im Stil von Maschienbauzeichnen. Da ich mich mit dem Fach noch nicht wirklich beschäftigt hab, konnte ich mir daraus auch keine Lösung für ein bestimmtes Problem( hier Zahnrad) herleiten.
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müssen wir dann eigentlich in satzform oder reicht es aus wenn wir in stichpunktform antworten ??
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neben der frage mit dem vervahrensvarianten strangpressen (siehe weiter oben) noch was anderes:
was habt ihr zur frage 10: Gießmodel Mg ?
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mg ist Vg/Ag
Verhältnis von Volumen und Oberfläche des Gussstücks
Einfluss auf erstarrungszeit:
Sandform: te= k * Mg ² te proportional Mg²
kokille: te= k*Mg te proportional Mg
-->sind, Mg von Sandform und kokille gleichgroß, kühlt Das Gussstück in der Sandform langamer ab
Dimensionierung des Speisers = 25- 30 % von Vg und kugelförmig
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Naja, ganz so einfach isses mit dem Vergleich der Abkühlgeschwindigkeit zw. Kokille und Sandform eher nicht. Weil in den Formeln für die Erstarrungszeit steht ja nicht das gleiche hinter dem Mg^2 bzw Mg. Und außerdem kann MG durchaus auch <1 sein (stell dir mal nen Würfel mit 1 m Kantenlänge vor -> [latex]$1 m^3$[/latex] Volumen und [latex]$6 m^2$[/latex] Fläche). Damit wären die Verhältnisse dann umgekehrt (und der Würfel erstarrt trotzdem in der Kokille schneller!!!)... also wie gesagt, was außer dem Gießmodul noch in den Formeln steht spielt auch eine Rolle.
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Naja, ganz so einfach isses mit dem Vergleich der Abkühlgeschwindigkeit zw. Kokille und Sandform eher nicht. Weil in den Formeln für die Erstarrungszeit steht ja nicht das gleiche hinter dem Mg^2 bzw Mg. Und außerdem kann MG durchaus auch <1 sein (stell dir mal nen Würfel mit 1 m Kantenlänge vor -> [latex]$1 m^3$[/latex] Volumen und [latex]$6 m^2$[/latex] Fläche). Damit wären die Verhältnisse dann umgekehrt (und der Würfel erstarrt trotzdem in der Kokille schneller!!!)... also wie gesagt, was außer dem Gießmodul noch in den Formeln steht spielt auch eine Rolle.
das heißt im klartext was muss da hin?
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Naja, du kannst halt schreiben, das Mg beim Sandformgießen quadratisch und beim Kokillengießen linear eingeht. Aber irgendwelche Schlüsse bzgl. des Vergleichs der Erstarrungszeiten beider Verfahren kann man nicht ziehen. Höchstens das eine Änderung des Gießmoduls beim Sandformgießen einen stärkeren Einfluss auf die Erstarrungszeit hat als beim Kokillengießen (aber das das Kokillengießen kürzere Erstarrungszeiten hat als das Sandformgießen lässt sich mit dem Gießmodul nicht begründen).
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Hier einige Nachteile des Thixo-Castings:
Dass dem Thixocasting bis zum heutigen Tage der Durchbruch im
Massenproduktionsmaßstab nicht gelungen ist, begründet sich im wesentlichen in
folgenden Nachteilen des Verfahrens:
· hohe Kosten des Vormaterials
· hohe Prozessaufwändigkeit, -empfindlichkeit und -unsicherheit
· aufwändiges, externes Recycling von Kreislaufmaterial
· hohe Investitionskosten für die Aufheiztechnik
· eingeschränkte Herstellbarkeit von großflächig dünnwandigen Teilen (Strukturund
Karosserieteile)
Quelle:
Thixocasting – Anwendung und Perspektiven
Dr.-Ing. Bernhard Müller
Diecasting Technologies Center GmbH, Dohna
http://mciron.mw.tu-dresden.de/cimtt/urum/pdf/BEI31.PDF
Viel Erfolg nachher uns allen,
Sm1lEE ^^
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Falls es wen interessiert... 50 % benötigt man um zu bestehen in FT
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50% pro teilbereich, so wie ich das verstanden habe. also 100% umform und 0% urform reicht nicht :/
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rüschtüsch
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ich hab mir mal die mühe gemacht, den beantworteten fragenkatalog zu aktualisieren.
http://www.file-upload.net/download-1195033/FT-FragenkatalogMB-2008-v0beta.pdf.html
nicht böse sein wenn was falsch ist, liebe mir ne pm schrieben, vllt änder ich ja nochwas :innocent:
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moin!
also mal was zu strangpressen. Da gibts nur direkt inirekt und hydrostatisch das was ir die ganze zeit meint mit voll vorwärst trallala is doch Fließpressen und hat damit nichts zu tun. Also erübrigt sich ja jetzt die antwort auf frage 31!
Was mich mal viel brennender interessieren würde is frage 33 bzw. die antwort dazu. da steht im skript in jeder zeile immer zusammenhängende unterschiede zb. mit schmierung ohne schmierung oder unterhalb rekrist.temp oberhalb rekrista.temp aber was bedeutet die zeile konische düse und dann 180° C düse ???????
was is eine 180° C düse?
Also meiner meinung nach müste das nur 180° düse heißen weil die beim Strangpressen ja nich konsch is oder?
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Mal ne ganz andere FRage:
Wenn ich jetzt alles weiß, weil ich so super gelern habe (lol)...wo kann ich denn morgen mein Wissen loswerden? Ick wees nicht, wo der Aushang ist um nachzuvollziehen, wo wir die LNs schreiben?
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steht hier: http://www.bombentrichter.de/showthread.php?t=9770&page=2
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@ben07mb (http://bombentrichter.de/member.php?u=3646): Wenn Du auf Seite 35 im 3. Teil des Scriptes (unten) schaust, wirst Du erkennen müssen, dass es sehr wohl auch eine Untertilung nach Arbeitsrichtung und Endprodukt (voll/hohl) gibt. Zumal dort direkt Verfahrensvarianten drüber steht.
Das mit den °C hatte ich mich allerdings auch gefragt. Wie ist denn die Düse dann, wenn nicht konisch? Verjüngt sie einfach nicht?
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ja denk mal das dann da einfach ein loch ist!
ahh ja jetzt glaub aber das das reicht wenn wir da schreiben direkt indirekt und hydrostatisch weil nur zu dem gibts ja auch den kraft weg verlauf andererseits steht da eindeutig in der frage verfahrensvarianten :nudelholz:
naja glaub mal is nich so schlimm wenn man die acht auch noch kennt und mit dazu schreibt :D
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Naja, die Dinger dazuschreiben is eine Sache, die 9(!) Verfahren aber den jeweiligen Grundverfahren zuzuordnen wäre glaub ich die bessere Variante.
a) Direkte Strangpressverfahren:
Alle Vorwarts-... mit/ohne Schale
b) indirekte+hydrostatische Strangpressverfahren:
die beiden Rückwärts-...
und hydrostatisches Voll-Vorwärts-Strangpressen (Skript Seite 24)
Dann diese Skizze gezeichnet und die beiden Graphen mit a und b bezeichnet.
Wegen der 180 °C Düse denk ich, dass da einfach die Temperatur angegeben ist, weil das Verfahren bei Raumtemperatur nicht funktioniert, weil du dann die Düse ringerst oder so... Ist ja auch nur in der Vergleichstabelle mit dem Fließpressen angegeben, bei dem wiederum "vorwiegend bei Zimmertemperatur" dabeisteht.
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naja auf was willst du jetzt genau hinaus ich mein 180°C is en bissl wenig für ne Rekristallisationstemperatur die liegt ja meisstens zwischen 40-50% der Schmelztemperatur. Demnach kanns nich viel mit der Temperatur zu tun haben weswegen mich dieses C stört....
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Für reines Aluminium und Blei reicht das zum Beispiel. Weiß nicht inwiefern sich das bei deren Legierungen ändert.
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dass das material bei 180°C gleich schmilzt oder verdampft wollt ich damit auch net sagen, aber ich denk mal, dass es sich bei der temperatur vielleicht angenehmer durch diese düse pressen lässt. geht ja bei dem ganzen zeug was wir hier machen auch immer um den werkzeugverschleiß.
ich weiß es selber nicht genau, aber so ergibts für mich persönlich nen sinn.
eigentlich ist das ganze ja sowieso egal. wenn du fließ und strangpressen vergleichen sollst, schreibst du halt einfach 180°C Düse auf, da musst du nix beschreiben oder erklären und das taucht auch in keiner anderen frage irgendwo auf.
ich kann damit so eigentlich ganz gut leben, du nicht?
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Vielleicht isses auch einfach dazu da, dass der Werkstoff an der Düse nicht zu sehr auskühlt und dadurch unter die Rekristallisationstemperatur gerät.
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ich vermute sehr stark die Düsenform. also 180° als andere Bezeichnung für "nicht-konisch"
weil
- eine Düse auf 180°C zu erwärmen, durch die ein Werkstoff mit vll 800°C (schätz ich mal, da Eisen so etwa 1500°C als Schmelztemp hat und Stahl bissl drunter liegt) gepresst wiederspricht sich denk ich mal.
- Die Temperatur wäre für einen allgemeinen Vergleich viel zu spezifisch
- in den Skizzen beim Fließpressen die öffnungen konisch gemalt sind und im Strangpressen nicht, außer beim hydrostatischen (deswegen vll "meistens"180°-Düsen)
ich bin gegen das "C" :whistling:
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ganz deiner meinung andremb
achja um nochmal aufs strangpressen zurückzukommen (ich weiß es nervt aber es lässt mir jetzt einfach keine ruhe ->shit) kann man jetzt abschließend sagen alle vorwärts varianten sind direkt und alle anderen indirekt bzw. hydrostatisch (der unterschied hier interessiert ja aufgrund des gleichen kraft wege verlaufs sowieso nich).?!
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Denke, dass Quer-Pressen auchnoch zu direkt gehört. Ist für mich vom Verfahren näher an Vorwärts-Pressen als an Rückwärts-Pressen.
Und nochmal zu der Düse und dem Rekristallisationstemperatur-Problem. Diese 40-50% nimmt man von der Temperatur in Kelvin, was bedeutet, dass das Eisen da nicht mit 800°C, sondern eher mit 500° vorbei kommt (wenn man denn Reineisen strangpressen würde...). Finde da machen die 200°C mehr in der Düse schon nen kleinen Unterschied. Anmerkung: Stähle und Aluminiumlegierungen haben im Allgemeinen geringere Schmelztemperaturen als Reineisen.
Das 'C' komplett wegzulassen ergibt noch weniger sinn. Soll die Düse denn nur halbkreisförmig sein? Oder misst man den Winkel in der Arbeitsrichtung?
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Also ich bin auch der Meinung dass mit den 180° keine Temperatur gemeint ist...
Der Vergleich konische Düse und Halbkreisförmige Düse macht für mich mehr Sinn als konische Düse mit 180°C heisser Düse...
So wird wenigstens nach einem einheitlichen Kriterium verglichen, nach der Form...
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Halbkreisförmig ist aber nunmal absolut dämlich, wenn man Profile herstellen will.
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also bin mittlerweile von der 180° düse überzeugt das das absolut nichts mit der temp. zu tun hat sondern mit dem öffnungswinkel zum werkstoff also hier einfach nur ein loch (da 180°).
nochmal zur zuordnung:
alle vorwärtsvarianten und quervarianten -> direkt
die rückwärtsvarianten -> indirekt
nach der einteilung skript seite 35 gibts ja gar keine hydrostatischen?!
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nicht Halbkreisförmig, sondern ein Loch, also ein zylinderförmigen durchbruch.
ein konischer wäre dann kegelförmig.
und ein Konus von 180° ist ein zylindrisches Loch.
die 180°C für alle Werkstoffe? Außerdem erwärmt sich diese Düse doch auch mit und erreicht vielleicht auch mal 300°.
Denk ich mal. :mellow:
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Das hydrostatische Vorwärts-Strangpressen ist da nur nicht aufgeführt. Auf Seite 24 isses dabei und bei 4.3 und 4.4 (S.33/34) ist das hydrostatische Strangpressen als Grundverfahren aufgeführt.
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glaub habs jetzt.
alle varianten wo sich das material relativ zum aufnehmer zylinder oder wie auch immer ihr es nennen wollt wo sich das material im anfngszustand befindet habenden kraft weg verlauf wie das direkte verfahren.
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Ich verstehe das so, dass die 180 Grad noch zur Temperatur gehören. Danach soll, symbolisiert durch diesen Strich, der nächste Punkt anfangen. Also:
"...meist 180 Grad"
"Düse ohne Schmierung"
...
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klingt gut is aber unlogisch
da sich immer kontrahere paare gegenüber stehen
beispiel: Stückgut Fließgut
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Mal ne andere Frage, in dem neu erstellten beantworteten Fragekatalog steht unter Frage 17 (Unterschied Feinguß/ Sandformgießen)
"Feinguß: Form im Gegensatz zum Sandguss auf alle Fälle verloren"
Bloß die Form ist doch sowohl beim Sandguß als auch beim Feinguß auf jeden Fall durch das entformen verloren.
Es müsste doch eigentlich heißen "Modell im Gegensatz zum Sandguss auf alle Fälle verloren" da beim Sandguß ja Dauermodelle verwendet werden.
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Genau das steht da bissl missverständlich, es muss Modell heißen, alles andere is Blödsinn. Wie du schon gesagt hast sind sowohl beim Sandform- als auch beim Feingießen die Formen verloren. Viel Erfolg morgen an Alle!
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Genau das steht da bissl missverständlich, es muss Modell heißen, alles andere is Blödsinn. Wie du schon gesagt hast sind sowohl beim Sandform- als auch beim Feingießen die Formen verloren. Viel Erfolg morgen an Alle!
Gut, da wäre das auch geklärt. Dankeschön.
Kann mich nur anschließen und ebenfalls viel Erfolg wünschen. :sorcerer:
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Ich schließ mich meinen Vorrednern an. Viel Glück. Wir reißen das morgen, alles andere wär ja quatsch, ne?! :happy:
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Hallo,
wollte mal nachfragen, was ihr alles so bei Frage 20 "Vergleichen sie das druckgießverfahren mit dem thixocasting" habt?
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frage 17: Soll man da etwa das ganze schema von seite 67 des urformskriptes hinmalen?
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zu frage 33:
mit 180° ist der Öffnungswinkel der Matrize gemeint, es handelt sich um eine sogenannte Flachmatrize, welche vorne nicht konisch ist, was dass C da verloren hat weiß ich allerdings auch nicht
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Hallo,
wollte mal nachfragen, was ihr alles so bei Frage 20 "Vergleichen sie das druckgießverfahren mit dem thixocasting" habt?
ich habe schon mehrere urformtestate gesehn und bisher hat sich für diesen prozess kein schwein interessiert. kann man sich mal kurz angucken, damit man weiß was es is aber der hauptaugenmerk der prüfung liegt eigentlich auf anderen verfahren...
frage 17: Soll man da etwa das ganze schema von seite 67 des urformskriptes hinmalen?
na viel spaß dabei, da zwanzig bildchen hinzumalen :happy:
wenn danach gefragt wird, solltest du höchstens den prozessgraphen und verfahrensablauf in worten parat haben..vor und nachteile sind auch gern gefragt
allgemein: es wird sehr gern nach vergleichen zwischen verschiedenen urformverfahren gefragt. auch wenn sowas vielleicht nicht zwangsläufig im fragenkatalog erwähnt ist. also ruhig mal kokille, sandform- und feingießen vergleichen können...ach und sintern scheint auch son kleines steckenpferd vom prof zu sein...
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Aber die Zusatzfrage zählt jeweils nicht zu den 100% dazu, oder? Weiß das jemand sicher?
Danke:)
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Hey! Mal ne Frage zu Nr.31:
"Welche Verfahrensvarianten gibt es beim Strangpressen und wie unterscheiden sie sich hinsichtlich des Kraft-Weg-Verlaufes (Skizzen)?"
die Varianten haben wir ja zusammen, aber hat vielleicht wer ne ne schöne Darstellung des Kraft-Weg-Verlaufs?
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Skript Strangpressen (http://mciron.mw.tu-dresden.de/lut/vorlesung/script_ft1/FT1%20VL%20%209%20%20Flie%C3%9F-%20und%20Strangpressen.pdf)
auf der Seite 34 ist das gesuchte Diagramm
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Coolio!
Bei Frage 7 "Wie sind die Metalle aufgebaut? (Skizzen)"
sind wahrscheinlich die Gitterstrukturen gemeint, oder?
(krz, kfz, hdP)
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Jap und nein, die Gitterstrukturen sind gefragt, auch der Aufbau aus Atomen, wie ist ein Korn aufgebaut (Kristallit)und zuletzt wie Vielkristall auf gebaut!
siehe Seite 8 und 9 im Skript (http://mciron.mw.tu-dresden.de/lut/vorlesung/script_ft1/skript_Umformtechnik_t2_2001.pdf)
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Falls es wem hift, hier (http://www.muskeltier-one.de/downloads/grundstudium/fertigungstechnik/datein/Fertech1-Fragenkatalog.pdf) drin sind die Fragen alle recht gut beantwortet.
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ich find den hier eigtl bissl besser ! KLICK (http://www.muskeltier-one.de/downloads/grundstudium/fertigungstechnik/datein/Fragenkatalog_u_Beantwortung_2004.pdf)
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kann ich dir nur zustimmen :D
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kann mir einer sagen, ob ich hier irgendwas übersehe...:
mindestdrehzahl beim schleuderguss = 7200/(dichte*wurzel(D))
wenn ich da jetz einsetz dichte= 7g/cm³ und D=100mm soll man nach meinem FT-buch auf ca 1300/min kommen, bei mir kommt was um die 100 raus... :nudelholz:
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stimmen die fragen in deinem katalog mit den von FSR ausgegebenen fragen überein?
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meinst du den 2ten antwortenkatalog den ich reingestellt hab? dann ja... oder bezieht sich deine frage in irgendeiner weiße auf das schleudergießen ^^
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wenn ich da jetz einsetz dichte= 7g/cm³ und D=100mm soll man nach meinem FT-buch auf ca 1300/min kommen, bei mir kommt was um die 100 raus... :nudelholz:
ding ding?
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die einheiten sind in der formel aber genau so verlangt...
oder was setzt du ein um auf die 1300 zu kommen?
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103 Umdrehungen pro Minute ist rechnerisch richtig, die höhere Drehzahl ist Lunker- und Schlackefreiheit und Verdichtung geschuldet,
siehe hier Ich bin ein Link (http://de.wikipedia.org/wiki/Schleuderguss)
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es geht ja nur um die kritische drehzahl, zu überwindung der schwerkraft.. wird ja kein optimale guss verlangt... naja wer weiß, berechnungen kommen ja morgen sowieso nicht dran
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lies mal nen bissl wieter, die haben in dem Buch den Wert nämlich aus einem Diagramm abgelesen....
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die einheiten sind in der formel aber genau so verlangt...
oder was setzt du ein um auf die 1300 zu kommen?
na dann wirds wohl doch passen.
edith sagt: da war jemand schneller ^^
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nene hat nix mit schleudergießen zu tun...und ich meinte den 2. katalog...habs mittlerweile auch selbst nachgeschaut...
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ist das MIM verfahrung bei der vorbereitung nur an mir vorbeigegangen oder hatten andere das problem auch? das hat mir ja mal garnix gesagt, nur dank wikipedia binsch da jetz schlauer
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Ging mir ganz genauso. Kein Plan, was das überhaupt ist...
Die letzte Aufgabe bei UmT war ähnlich, das war doch im Fragenkatalog nicht drinnen oder?
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Ich hab gehört bei manchen haben sie an die Tafel vorne geschrieben was MIM ausgeschrieben heißt? Wenn das bei uns (HSZ/04) gemacht wurde, hab ichs definitiv übersehen... im anderen auch mit deutscher Übersetzung?.
Find ich persönlich etwas unfair, wenn man in den einzelnen Hörsählen unterschiedlich viel Informationen bekommt. Vor allem da das Verfahren ja im skript nicht unter der Abkürzung MIM geführt wurde (sondern als Pulverspritzen).
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da wurde wohl drauf gepocht das man zur vorlesung geht... er hatte es in der einen Vorlesung einmal erwähnt. Die Frage habe ich aber von allen als erstes gehört "häääh MIM?" xD
Konnte selbst auch nichts hinschreiben *fg*.
Hat einer eine Ahnung wielang das kontrollieren in etwa dauert? Wird wohl länger dauern als Ankreuztest Mathe hm...
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also im HS02 wurde es angeschrieben.. anscheinend konnten zuviel leute damit nichts anfangen :laugh:
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Jau war nich so ganz das gelbe vom Ei. HSZ 02 wurde es wie oben schon gesagt auf deutsch ausgeschrieben. Hab nur durch Zufall gestern noch ein Video für Fernstudenten auf Youtube dazu gesehen. Nur isses mir dann nich eingefallen -.-*
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hm...aber gab ja auch nur 6 punkte...
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im pot nur auf englisch ausgeschrieben...nur konnte ich mir unter metal injection moulding nicht wirklich was vorstellen, sehr unfair wenns in manchen räumen garnicht, in anderen sogar auf deutsch angeschrieben wurde...
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ach ich denke auch auf deutsch hätte es nicht viel genutzt... wenn mans noch nie gehört hat :)
Immerhin hier 2 pulver zusammenmischen und denn sintern, da kommst ja von allein nicht drauf... Und ich glaub Pulvermischen haben sie nicht angeschrieben?
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so in der art wohl (http://www.youtube.com/user/oncampusFHL#p/c/86D4FC552D9BFDEC/13/OyyvWE0Ei6Q)
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Ich war im Pot und habs auch nich gecheckt mit MIM also da fragte ich den einen Aufpasser. Der zischte dann durch die Zähne etwas von Metallinjektion. So verstand ich das. Folglich schrieb ich ein Roman über Spritzguss. Für die Tonne also.
Mist, also dass mit dem MIM ist schon ne Sauerei. Später stands dann an der Tafel auf englisch. Konnte aber trotzdem nicht wirklich damit was anfangen:(
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so in der art wohl (http://www.youtube.com/user/oncampusFHL#p/c/86D4FC552D9BFDEC/13/OyyvWE0Ei6Q)
Nicht so ganz, eher das hier (http://mciron.mw.tu-dresden.de/lut/index_stud.htm) , Seite 80 (http://mciron.mw.tu-dresden.de/lut/vorlesung/script_ft1/skript_Urformtechnik_2003.pdf) im Skript oder bei Wiki (http://de.wikipedia.org/wiki/Metal_Injektion_Molding)
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Na ja gut, aber auf S.80 steht ja auch nix von MIM und das is ja das Verwirrende
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Also im HSZ04 wurds definitiv nicht angeschrieben, weder englisch, noch deutsch. So wie ich das mitgkriegt habe versuchten einige danach zu fragen, stießen aber bei der aufsicht eher auf unverständnis.
naja selbst wenn hätte ich damit nicht viel anfangen können.
Hatte auch nicht den geringsten schimmer was das is. bei MI.. dacht ich auch an metal injection und hab ne seite über druckguss geschrieben. aber is gut zu wissen, dass da alle drauf geguckt haben wie n schwein ins uhrwerk.
ziemlich fies, aber dafür ging der rest ja... denk ich
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Dann frag ich mal so naiv, macht es Sinn sich beim Prüfungsausschuss zu beschweren oder dürfen die "Aufpasser" da machen was sie wollen?
Ich hätte beim "M" eher an "Measure" gedacht, was natürlich beim Urformen, im Bezug auf die Vorlesungen, nicht so viel Sinn macht.
Klar hätte mans wissen können, wenn man sich noch an die Vorlesung erinnern würde (war sogar bei allen da...). Aber ich finds für meinen Teil einfahc unfair, dass die einen sogar ne deutsche Erklärung kriegen und wir sitzen da mit diesem MIM...
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Ich denke, eine Beschwerde hätte wenig Sinn. Dass die Aufsicht uns da eine kleine Hilfestellung gibt, ist, glaube ich, eine Frage der Nettigkeit. Ich vermute, dass dann die Begründung kommt:" In der Vorlesung wurde es erwähnt, der Student sollte es daher wissen...".
Im Audimax war der Cheffe (Thoms) ja selber anwesend, dort stand Metal- Injection- Molding dran.
DAS hätte ich auch noch gewusst, dass es aber Metallpulverspritzgießen heißt und nicht Druckgießen, darauf wäre ich nicht gekommen...felht mir der Begriff "Pulver" in MIM^^
Die Beschwerde würde ich mir sparen, nehme nicht an, dass es etwas bringt.
mafg
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Wie wird denn das Testat bewertet?
Mich hat es verwundert, dass auf den Aufgabenblättern 2 unterschiedliche Angaben standen (kann mich nur noch an Testat 12 und 11,5 Punkte erinnnern)
Dass es 2 Teile sind, die seperat bewertet werden, weiß ich auch, aber wieviele Punkte brauche ich pro Teil???:rolleyes:
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Die 12 und 11,5 Punkte waren ja jeweils die Hälfte der Gesamtpunktzahl. Und soviel muss man auch mindestens erreichen um zu bestehen.(berichtigt mich wenns falsch ist)
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Nachdem das mit dem MIM eh keiner hat, wäre es ein bisschen blöd sich zu beschweren - nich das wir am Ende des Testat nochmal schreiben müssen und dann nur noch Vorlesungssachen dran kommen:cry:
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würde da doch auch erstmal keine welle machen denke ich.ich wusste auch nichts mit anzufangen, aber wenn man nicht wusste was MIM ist, hätte man es doch wohl auch nicht beschreiben können und somit die punkte auch nicht bekommen, richtig?!?
also erstmal nicht heiß machen, sondern abwarten, ob es geklappt hat.
um die frage nochmal aufzugreifen:
weiß jemand, wie lange es in etwa dauert bis die ergebnisse draußen sind?
grüßé
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Naja, also ich kann mit Metallpulverspritzgießen mehr anfangen als mit MIM.
Bzw hätte gekonnt... :laugh:
Wenn man besteht ists einem wahrscheinlich egal. Aber wenn nicht...naja.
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Da bin ich ja froh dass ich nicht die einzige Doofe war. Ich hatte auch eher auf Druckguss getippt. aber selbst wenn die mir pulverspritzgießen gesagt hätten, hätte ich mir nur was aus den Fingern saugen können.
Ich hab Thoms übrigens gefragt wann die Ergebnisse rauskommen und er meinte sie versuchen es bis Ende März zu kontrollieren.
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na beim wort metallpulverspritzgießen kann man sich schon was ausn finger ziehen was 2 oder 3 punkte bringt...
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Ich hab nochmal die Bonusfragen im Anhang zusammengestellt, da die ja in den beantworteten Katalogen oft etwas untergehen. Aber immerhin ist in der Klausurensammlung ein Testat von 2001 drin, bei dem es Zusatzfragen gibt, mit denen man 16(!) Punkte holen kann!:w00t: