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So nun isses vorbei, na ja war ja halbwegs machbar, aber man konnte sich schön vertun wie immer.
Mich würde nur eins interessieren, wie ihr das mit der Selbshemmung gemacht habt, ich hab das dann über etas<1/is<1/etas gemacht wegen plusgetriebe., kam dann auf 92,7 oder so, was er höchstens sein darf.
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Hey,
hatte Dr. Senf nicht davon gesprochen, den Fragenkatalog heute noch online zu stellen? Kann ihn leider nicht finden...Kann jemand helfen?
Er wird es doch nicht etwa vergessen haben? :-S
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Hey,
hatte Dr. Senf nicht davon gesprochen, den Fragenkatalog heute noch online zu stellen? Kann ihn leider nicht finden...Kann jemand helfen?
Er wird es doch nicht etwa vergessen haben? :-S
Stimmt, habe den Fragenkatalog auch noch nicht gefunden. Aber dafür den vom letzten Jahr.
http://www.me.tu-dresden.de/lehre/anelem/pdf/AE_Fragen_2006.pdf
MfG Alex :)
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Das müssten die Fragen sein.
Sollte nicht auch für Antriebssysteme die Raumaufteilung ins Netz gestellt werden?
Da hilft nur früh aufstehen, sich einen Raum aussuchen und hoffen, dass es der richtige ist.
Viel Spaß beim Lernen.
Jaymz
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guck mal hier http://www.me.tu-dresden.de/lehre/prueftermine/pdf/Raumaufteilung_Pruefung_WS06_07.pdf
da steht, wo wir die prüfung schreiben :o...also doch zeitig aufstehen
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Er wird es wohl vergessen haben... Ich hatte im Dateinamen eine _2007 gesehen, und es waren 43 Fragen, wenn ich mich nicht irre... Naja, die anderen tun es ja auch.
hp
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es waren 43 Fragen
Olé...und die drei fehlenden Fragen wurden dieses Semester neu hinzugefügt, weil sie abgefragt werden.....:-))
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So hier sind nun die Fragen für 2007: http://www.me.tu-dresden.de/lehre/anelem/pdf/AE_Alle_Fragen_2007.pdf
MfG Alex :)
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hat jemand von euch die antworten zu frage 14, 15, 18 und 19? ich kann da leider nichts in meinem skript zu finden... oder meinen die bei aufgabe 15 vielleicht federn und elastische bauelemente?
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WEnn ich das richtig sehe, sind Fragen 30-34 neu. Hingegen fehlen die Fragen 31,32 von letztem Jahr.
Wie sind dnen die Antworten zu den Riemenfragen, hier meine Denkansätze:
30: Wirkungsgrad ist höher, da der Keilriemen "oben" dick ist und beim Umlenken gestaucht wird, wodurch Verluste entstehen.
31. Hm weiß nicht, sind hier die Kräfte am Last und Leertrum gemeint?
32. Ist sie nicht nur von der Vorspannung abhängig?
33. Hm von der Vorspannung, von µ, Anzahl der Riemen?
34. für stoßartige Belastung gut wegen Elastizität?
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Weitere Fragen gesellen sich in die fröhliche Runde....:-)
frage24: bei einer hydrodynamischen kupplung sei die die Abriebsdrehzahl 70% der Antriebsdrehzahl. Wie groß Wirkungsgrad?
-->70% ?
frage25: bei einer hydrodynamischen kupplung in einer antriebsanlage ist das antriebsmoment bekannt. Schlupf der kupplung 5%. Wie groß abtriebsmoment?
-->geht das Überhaupt? Momentengleichheit?
frage26: Verhältnis Mab/Man?
--> 1?
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Weitere Fragen .....
frage26: Verhältnis Mab/Man?
--> 1?
Ich glaube es ist [latex]\eta=0.9...0.95[/latex] und maximal bis [latex]\eta=0.98[/latex].
Bin noch nicht so weit ...
MfG Alex :)
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Weitere Fragen gesellen sich in die fröhliche Runde....:-)
frage24: bei einer hydrodynamischen kupplung sei die die Abriebsdrehzahl 70% der Antriebsdrehzahl. Wie groß Wirkungsgrad?
-->70% ?
frage25: bei einer hydrodynamischen kupplung in einer antriebsanlage ist das antriebsmoment bekannt. Schlupf der kupplung 5%. Wie groß abtriebsmoment?
-->geht das Überhaupt? Momentengleichheit?
frage26: Verhältnis Mab/Man?
--> 1?
24: würde ich auch sagen
25: Schlupf spielt IMHO keine Rolle
26: würde ich auch sagen
hp
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Ja das stimmt alles so, was ihr zur Kupplung geschrieben habt, könnte bitte mal jemand auf die Fragen mit den Riemen antworten, das hat er letztes Jahr nicht gemacht, als ich die Vorlesung gehört habe.
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...
26: würde ich auch sagen
hp
Nochmal zu Frage 26: Schaut mal unter 3.3.1 da haben wir uns doch den Wirkungsgrad aufgeschrieben ...
Alex
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WEnn ich das richtig sehe, sind Fragen 30-34 neu. Hingegen fehlen die Fragen 31,32 von letztem Jahr.
Wie sind dnen die Antworten zu den Riemenfragen, hier meine Denkansätze:
30: Wirkungsgrad ist höher, da der Keilriemen "oben" dick ist und beim Umlenken gestaucht wird, wodurch Verluste entstehen.
31. Hm weiß nicht, sind hier die Kräfte am Last und Leertrum gemeint?
32. Ist sie nicht nur von der Vorspannung abhängig?
33. Hm von der Vorspannung, von µ, Anzahl der Riemen?
34. für stoßartige Belastung gut wegen Elastizität?
mein Wissen ist hier leider auch lückenhaft...
zu 30. Deine Idee finde ich gut. Ich hatte mir noch gedacht, dass sich der Keilriemen ein bischen in der Scheibe einklemmt und schwer wieder loskommt...
zu 31. kA
zu 32. kA
zu 33. \beta und \mu hatte ich mir gedacht (wie macht man denn das mit dem LaTeX hier?)
zu 34. würde ich zustimmen
Vielleicht äußert sich ja noch mal jemand mit mehr Kompetenz? Zu Wünschen wäre es :)
hp
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....zu 33. \beta und \mu hatte ich mir gedacht (wie macht man denn das mit dem LaTeX hier?)....
[_latex]\mu[/latex] ist dann ohne dem Unterstrich [latex]\mu[/latex]
Alex :)
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Gruß,
[INDENT]zu 30.: im Roloff/Matek steht: wegen der größeren Walkarbeit => Erwärmung des Riemens ist der Wirkungsgrad schlechter
Walkarbeit: Verformung des Riemens => einzelne Schichten des Riemens reiben aneinander (walken) und es entsteht Wärme
Euren Antworten klingen auch logisch.
zu 34.: jo, ist gut geeignet (also stoßdämpfend)
dazu kommt noch, dass der Riemen bei Überlast durchrutscht
zu 32.: ich denke:
im Stillstand: wirkt natürlich nur die Vorspannkraft auf die LAger
mit Antriebsmoment: in der Kraft für die wellenbelastung steckt F1 und F2 drin
d.h. es steckt die Vorspannkraft und die Tangentialkraft mit drin
im Roloff/Matek steht Fw=k*Ft
Fw=Wellenbelastung im Betriebszustand
k=f([latex]\mu[/latex],[latex]\beta[/latex])
Ft=übertragene Umfangskraft=M*d1/2
aber die Antwort ist ohne Gewähr!
Viel Spaß noch!
[/INDENT]
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Frage 32:
Wie genau sich die Lagerbelastung verändert, weiß ich jetzt auch nicht.Fakt ist, dass sie sich vergrößert :P. Denn erstens Erhöhen sich die Trumkräfte & durch den Fakt, dass der Riemen nicht rutschen soll, muss auch die Vorspannkraft erhöht werden.
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Hier mal ein paar AW
Selbsthemmung
P_v> P_an Verlustleistung > Antriebslesitung
eta < 0 in jedem Fall
Plusgetriebe: eta_s < i_s <1/eta_s (selbsthemmungsfähig)
bei eta <0.5 ist Zeichen auf mögliche Selbsthemmung auf anderer Seite
7) z3:=i_K*z1-z_S; z2:=(z3-z1)/2 => z2:=z1*(i_K-2)/2;
9) Plusgetriebe ->keine Angabe
Minusgetriebe eta >eta_s
Grundtyp: eta:=(1+eta_s*z3/z1)/(1+z3/z1);
10) z2:=(z3-z1)/2
16) Gasturbinenanlage
--------BK-------------
| |
V----------------------T----G
| |
v-Verdichter BK-Brennkammer T-Turbine G-Generator
ist das so richtig?
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....
9) Plusgetriebe ->keine Angabe
....
Denke das das so ok ist. Bei Nr.9 habe ich [latex] \eta< oder > \eta_s[/latex] beides möglich ...
MfG Alex :)
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Selbsthemmung
P_v> P_an Verlustleistung > Antriebslesitung
Hier bin ich mir noch nicht sicher. Ich habe mal gelesen, dass es Verlustleistung = Antriebsleistung heißen muss, weil beispielsweise aus 3kW Antriebsleistung nicht 5kW Verlustleitung werden können...
Das würde heißen, dass im selbsthemmenden Getriebe immer genauso viel Verlustleistung ist, wie man von außen versucht an Antriebsleistung anzulegen.
Was sagt ihr?
hp
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Ich würde sagen, dass sich die Lagerbelastung beim Riemengetriebe bei Erhöhung des Drehmomentes nicht ändert, da die Lagerbelastung nur von der Vorspannung abhängt.
Diese ändert sich nicht.
Frage 6: Hat es mit der Fliehkraft zu tun, die auf die Planetenräder wirkt?
Also ist die zulässige Drehzahl bei Planetenräder kleiner als bei Stirnräder?
Frage 34: Hat hierzu jemand eine vernünftige Erklärung?
Ich würde sagen, die Obergrenze für das übertragbare Drehmoment wird vor allem
durch die Kette bestimmt. Konstruktion und Werkstoff stoßen dabei an ihre
Grenzen.
Ich finde es auch komisch, dass das vielleicht abgefragt wird, da es Dr. Senf selber
nicht hundertprozentig erklären konnte.
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Frage 6: Hat es mit der Fliehkraft zu tun, die auf die Planetenräder wirkt?
Also ist die zulässige Drehzahl bei Planetenräder kleiner als bei Stirnräder?
Frage 34: Hat hierzu jemand eine vernünftige Erklärung?
Ich würde sagen, die Obergrenze für das übertragbare Drehmoment wird vor allem
durch die Kette bestimmt. Konstruktion und Werkstoff stoßen dabei an ihre
Grenzen.
Ich finde es auch komisch, dass das vielleicht abgefragt wird, da es Dr. Senf selber
nicht hundertprozentig erklären konnte.
zu 6. ja
zu 34. Du meinst 37(2007er), oder? Ich habe nichts dazu gefunden, aber irgendwo hatte mal ein Lehrstuhl eine Promotionsarbeit zur Verbesserung der Kettentragfähigkeit angeboten, also bin ich wie du davon ausgegangen, dass es an der Kette liegt.
hp
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Bei Nr.37 ist es so, dass es mit der Reibkraft zusammenhäng und diese ist von der Vorspannung abhängig ... aber irgendwann kann man die Vorspannung nicht mehr erhöhen weil das der Werkstoff nicht mehr mitmacht. -> Also ist da die Grenze gegeben.
MfG Alex :)
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Ich würde sagen, dass sich die Lagerbelastung beim Riemengetriebe bei Erhöhung des Drehmomentes nicht ändert, da die Lagerbelastung nur von der Vorspannung abhängt.
Diese ändert sich nicht.
Natürlich ändere ich meine Vorspannkraft, wenn ich auf einmal ein höheres Drehmoment übertragen möchte.
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Man stellt aber die Vorspannung nur einmal ein, so dass man das zu übertragende Moment sicher übertragen kann.
Im Betrieb kommt es dann zu Drehmomentschwankungen, diese haben keinen Einfluss auf die Lagerbelastung, da die Vorspannung sich nicht ändert! Siehe unter 3.4.2.2.1 im Skript.
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zu 37...
laut Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Continuously_variable_transmission
Die Laschenkette arbeitet kraftschlüssig. Der Schlupf wird durch einen hohen, hydraulisch erzeugten Anpressdruck überwunden. Das maximal übertragbare Drehmoment beträgt zwischenzeitlich bis zu 380 Nm (im Modell Audi A 6 2.7 TDI Multitronic).
Wahrscheinlich wird der Anpressdruck für die Kette dann so hoch, das bei mehr Drehmoment die Kette nich mehr ordentlich mit hydraulik drangepresst werden kann?.....
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Hi,
Einschub zu Frage 26: da geht es glaube nicht direkt um den Wirkungsgrad sondern nur um M.an=M.ab, da ja M.p=M.t gelten sollte p: Pumpe t: Turbine
5.?
8.?
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Hi,
Einschub zu Frage 26: da geht es glaube nicht direkt um den Wirkungsgrad sondern nur um M.an=M.ab, da ja M.p=M.t gelten sollte p: Pumpe t: Turbine
...
Ach ja stimmt: [latex]$\frac{M_{ab}}{M_{an}}=1$[/latex]
Alex
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Die haben da so einige interssante Sachen:
http://kt48.kf.tu-berlin.de/UserFiles/File/gs/kl3/dokumente_kl3_vl/
hydraulische Komponenten:
http://kt48.kf.tu-berlin.de/UserFiles/File/gs/kl3/dokumente_kl3_vl/2006,SS,KL3,VL-23.Termin,Vortrag.pdf
-
eta:=P_ab/P_an;
P_an:=M_an*omega_an;
P_ab:=M_ab*omega_ab;
omega_i:=2*pi*n_i;
HDMK:
M_ab:=M_an!!;
=> eta:=(M_ab*omega_ab)/(M_an*omega_an);
=> eta:=omega_ab/omega_an;
=> eta:=n_ab/n_an qued!;
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Ermöglichung der gleichmäßigen Aufteilung der Belastung auf mehere Zahneingriffe (Umfang und Breite des Zahnrades) zwischen Sonne und Planeten ->Ansonsten hohe Überlastung
generelle Möglichkeiten: Elastizitäten und Gelenke
Sonne
-Zahnkupplung
-Doppelzahnkupplung
-Torsionsstab
Planeten
-Gummierte Lageung des Planeten
-biegeelastische Achse
-Penedlrollenlage
-
Einach das Grund-PLG über Steg antreiben
Sonne bildet den Abtrieb
und das gleiche nochmal
Wie seht ihr das?
-
Ausgangspunkt ist die Theorie der linearen Schadensakkumulation
D:=n_i/N_i Schädigung durch das Einzel-Kollektiv
n_i-Kollektivumfang mit Spannungsamplitude S_a
N_i:=N_i(S_a) ->Wöhlerlinie
D_g:=sum(D_i); Die Gesamtschadenssumme ist die Summe aus allen Schädigungsanteilen.
Ist Die Schadenssumme D_g=1 -> Bauteilversagen
S_äq ist die Spannung die beim Gesamt-Kollektivumfang sum(n_i) den gleichen Schaden hervorrufen würde ->Betriebsfestigkeit (Eulitz)
-
Gleichstrommotor mit Nebenschluß
und veränderlichem Vorwiderstand RA
n:=M*2*pi*RA/(c^2*phi^2);
-
-Getriebe
-mechanisch CVT , Überlagerungsgetriebe mit regelbaren Nebenmotor
-hydraulisch ->verstellbare/schwenkbare Pumpen - Motoren
-Antrieb direkt
-DSAM ->Frequenrichter n:~f
-GS-> Vorwiderstand
-Turbine ->Blattverstellung
-BKM -> mehr Sprit!
weitere Vorschläge?
-
GS:
U-Spannung
Feldschwächung ->phi
M-Belastung (n-Änderung im kleinen Rahmen)
RA (Vorwiderstand ->aber: Verluste!!)
ASM:
Frequenz der Wechselspannung
-
http://www.uni-kassel.de/fb15/tribo/lehre/kt4/kt4-2002-03-ws-vorlesungen/kt4-2002-03-ws-vorlesung-riementrieb.pdf
-
F1/F2:=exp(mü*alpha);(1)
=>F1:=F2*exp(mü*alpha); (A)
d1=d2=>alpha=pi;(2)
F_u:=F1-F2;(3)
M:=F_u*d/2;(4)
=>
F_u:=M*2/d;(4*)
F1-F2=M*2/d;(3*)
=>mit (A):
F2*exp(mü*pi)-F2=M*2/d;(3*);(B)
->Lösung
F2:=M*2/(d*(exp(mü*pi)-1));
F1:=F2*exp(mü*alpha); (A)
-korrekt??
-
[latex]
Fw:=Fu*sqrt(1+(1/m)^2-2*1/m*cos(alpha));
[/latex]
[latex]
Fw:=sqrt(F1^2+F^2-2*F1*F2*cos(alpha));
[/latex]
[latex]
m:=F2/F1;
[/latex]
Fu:=M*2/d;
=> M-> steigt ->Fw steigt
-
Vorspannkraft; Umschlingungwinkel; Durchmesser der Riemenscheibe
-
Einach das Grund-PLG über Steg antreiben
Sonne bildet den Abtrieb
und das gleiche nochmal
Wie seht ihr das?
Bei mir ist das Frage 18 aber ich seh das genau so, zwei hintereinandergeschaltete PLGs mit den An und Abtrieb wie dus gesagt hast.
-
Gleichstrommotor mit Nebenschluß
und veränderlichem Vorwiderstand RA
n:=M*2*pi*RA/(c^2*phi^2);
Biste sicher, dass es nicht der Hauptschlußmotor ist, weil beim Nebenschluß ändert sich doch die Drehzahl kaum bei Änderung des Momentes oder hat das damit nix zu tun?
-
[latex]
Fw:=Fu*sqrt(1+(1/m)^2-2*1/m*cos(alpha));
[/latex]
[latex]
Fw:=sqrt(F1^2+F^2-2*F1*F2*cos(alpha));
[/latex]
[latex]
m:=F2/F1;
[/latex]
Fu:=M*2/d;
=> M-> steigt ->Fw steigt
ja ich bin auch der Meinung, wenn ich mehr Moment übertragen will, wird F1 größer (Lasttrum), durch die Eytelweinsche Beziehung wird auch F2 größer und die resultierende Kraft natürlich auch, die Vorspannkraft ändert sich ja nicht.
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Hey ich dacht mit steigendem Moment muss auch die Vorspannkraft steigen...
Deshalb müsste F1 größer aber F2 doch kleiner werden, wenn man das in die Wurzel Fw=... einsetzt wird Fw dadurch immer größer - dementsprechend auch die Wellenbelastung...
Sagt mal was zu diesem Gedanken :wallbash:
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Biste sicher, dass es nicht der Hauptschlußmotor ist, weil beim Nebenschluß ändert sich doch die Drehzahl kaum bei Änderung des Momentes oder hat das damit nix zu tun?
Ich denke das ist ersteinmal egal,
1) weil alle Gleichtrommototren mit einer Kennlinienänderung auf den Vorwiderstand reagieren.
2) Billigster Motor wäre ein GM mit Permanenterregung (Magnet)
ERGO:
Dort den Vorwiderstand vorklemmen, Last anlegen (sonst dreht er durch) und ab geht die Post
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@ pruefi : Du bist ja nicht zu bremsen ;)
Im Großen und Ganzen stimme ich zu, dass mit der WKA steht auch in den Lehrunterlagen, sollte also richtig sein so.
Ich würde auch die Nebenschlußmaschine nehmen, nimmt man halt ein bischen mehr Vorwiderstand :)
Bei Frage 28 hatte ich gedacht, dass man auch noch eine Bremse nehmen könnte, aber das ist wohl sehr verlustbehaftet...
Bei Frage 29 würde ich bei der AMS noch Polpaarzahl als Einflußmöglichkeit nennen.
hp
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..ich mach mich nochmal in den Unterlagen schlau..
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http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=982571348&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=982571348.pdf
Ab Seite 38 wirds interessant..
[latex]
Fver:=Fw=sqrt(Fver0^2-Fu^2*(1-cos(2*beta))/2);
[/latex]
Fver -Verspannkraft, Fu-Umfangskraft ;beta-Neigungswinkel
-
Also heißt das jetzt das nur Lasttrum größer wird - Leertrum = const.
Damit wird dann Fw größer und somit auch die Wellenbelastung :w00t:
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http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=982571348&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=982571348.pdf
Ab Seite 38 wirds interessant..
[latex]
Fver:=Fw=sqrt(Fver0^2-Fu^2*(1-cos(2*beta))/2);
[/latex]
Fver -Verspannkraft, Fu-Umfangskraft ;beta-Neigungswinkel
Ich "übersetzte" das mal.
[latex]$
F_{ver}=F_w=\sqrt{F_{ver0}^2-F_u^2\cdot\left(\frac{1-cos(2\cdot beta)}{2}\right)};
$[/latex]
MfG Alex :)
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-aus TB technische Formeln Fachbuchverlag Leipzig S.450 Maschinenelemente 11 Keilriemengetriebe
[latex]
F_{w}=F_{u}\sqrt{\frac{exp(2\cdot \mu\cdot\beta)+1-2\cdot exp(\mu\cdot\beta)\cdot cos(\beta)}{exp(\mu\cdot\beta)-1}};
[/latex]
Aus Dubbel G108 Mech KE -6 Zugmittelgetrtiebe
[latex]
m=exp(\mu*\beta);
Durchzugsgrad:
\Phi=\frac{F_{u}}{F_{w}}
=\frac{(m-1)}{\sqrt{m^2+1-2\cdot m\cdot cos(\beta)}}}
[/latex]
ERGO:
[latex]
F_{w}=F_{u}\cdot \frac{\sqrt{m^2+1-2\cdot m\cdot cos(\beta)}}{m-1}
[/latex]
Das heißt bei Erhöhung des Zuges= Erhöhung des Momentes ->Erhöhung der Wellenbelastung
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Muss mich korrigieren. Meine Aussagen gelten nur für beta=180°.
Bei beta kleiner 180° nimmt Fw mit zunehmendem Drehmoment geringfügig zu.
Einfach mal durchrechnen: Fw=wurzel(F1²+F2²-2*F1*F2*cosbeta)
F1=Fv+Ft/2
F2=Fv-Ft/2
Fv bleibt konstant. Für Ft verschiedene Werte einsetzen.
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Muss mich korrigieren. Meine Aussagen gelten nur für beta=180°.
Bei beta kleiner 180° nimmt Fw mit zunehmendem Drehmoment geringfügig zu.
Einfach mal durchrechnen: Fw=wurzel(F1²+F2²-2*F1*F2*cosbeta)
F1=Fv+Ft/2
F2=Fv-Ft/2
Fv bleibt konstant. Für Ft verschiedene Werte einsetzen.
Ok, hab' es mal "durchgerechnet" und ein Bild dazu erzeugt. Stimmt mit dir gut überein :)
hp
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Je mehr sich der Umschlingungswinkel dem Winkel von 180Grad nähert,
desto geringer ist der Einfluß von Ft und damit des Momentes
auf die Wellenkraft.
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Gleiches Ergebnis
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Bei beta=180Grad => cosbeta=-1;
Fw=wurzel(F1²+F2²-2*F1*F2*cosbeta);
Fw=wurzel(F1²+F2²+2*F1*F2);
Fw=wurzel((F1+F2)^2);
Fw=F1+F2;
Mit F1=Fv+Ft/2+Ff und F2=Fv-Ft/2+Ff:
Fw=2*Fv+2*Ff ->kein Einfluß von Ft und damit Mt
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Hey Leute hab grad nochmal mit nem Kumpel gesprochen - Zwecks Aufgabe 32.
Also die Lagerbelastung ist nicht von dem zu übertragenden Drehmoment abhängig sondern von der Vorspannkraft. Demnach erhöht sich die Lagerbelastung nur wenn die Vorspannkraft erhöht werden muss um das Rutschen bei steigendem Drehmoment zu unterbinden...
LG und morgen viel Erfolg... :w00t:
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[latex]
F_{v}:=F_{tmax}\cdot \frac{(exp(\mu*\beta)+1)}{2*(exp(\mu*\beta)}
[/latex]
Bei:
-Fliehkräfte vernachlässigt
-D1 etwa D2
-beta rd 180Grad
-Fv:=Ft/2
[latex]
F_{w}=2\cdot F_{v}\cdot sin(\beta_{K}/2);
[/latex]
ZITAT "nur von Vorspannung Fv abhängig!"
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Hey Leute hab grad nochmal mit nem Kumpel gesprochen - Zwecks Aufgabe 32.
Also die Lagerbelastung ist nicht von dem zu übertragenden Drehmoment abhängig sondern von der Vorspannkraft. Demnach erhöht sich die Lagerbelastung nur wenn die Vorspannkraft erhöht werden muss um das Rutschen bei steigendem Drehmoment zu unterbinden...
LG und morgen viel Erfolg... :w00t:
Also zumindest bei der Vorspannung von Zugmittelgetrieben macht uns jetzt keiner mehr was vor :D
good night and good luck :cool:
hp
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Einach das Grund-PLG über Steg antreiben
Sonne bildet den Abtrieb
und das gleiche nochmal
Wie seht ihr das?
Ich sehe das anders, wenn du dir das bild in der datei AE_WKA.pdf S.6 auf der seite von AE anschaust:
Die erste stufe wird am steg angetrieben, sonne bildet den abtrieb und das hohlrad ist gemeinsam mit dem 2. PLG, dann kannst du auch noch sehen dass der steg bei der 2. stufe fest ist weil ja dort die lagerung des steges von der 2.stufe ins gehäuse(grau) über geht...somit ist der antrieb der 2.stufe das hohlrad, der steg fest, und die sonne der abtrieb.oder ??
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Das ist ein PLG mit Drehzahlsteuerung und Leistungsverzweigung über das Hohlrad und Kupplung. Also paßt nicht als Antwort.
Ich bin einfach eine Seite weiter gegangen. :-)
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Genau auf S7 in besagter PDF b). halt ohne die Stirnradstufe.
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Die sind doch aba nich drehzahlfest wie gefordert?! oder seh ich da was falsch...
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Ich denke mit drehzahlfest ist nicht unbedingt gemeint, dass nun am Abtrieb immer nur dieselbe Drehzahl rauskommt sondern dass das Getriebe an sich keine Drehzahländerung zuläßt, also ohne Stellung ohne sowas.
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Einfach eine hydrodynamische Kupplung nach den 2 Planetenstufen ranhängen.
Bild siehe pdf "Windkraftanlagen". Das Getriebe von Voith Turbo.
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Drehzahlfest meint, dass der Abtrieb immer eine konstante Drehzahl hat.
Dadurch kann die Leistungselektronik entfallen, der erzeugte Strom kann quasi direkt ins Netz eingespeist werden.
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Frage ist nicht eindeutig:
A) Übersetzung mit konstanter unveränderlicher Drehzahl
B) Abtriebsseitig mit konstanter Drehzahl
C) Getr kann hohe Drehzahlen ertragen
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B) Abtriebsseitig mit konstanter Drehzahl wird meiner meinung nur mit
Überlagerungsgetriebe und regelbaren Nebenmotor erreicht ??
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Einfach eine hydrodynamische Kupplung nach den 2 Planetenstufen ranhängen.
Bild siehe pdf "Windkraftanlagen". Das Getriebe von Voith Turbo.
Hm aba wie soll das ding funktionieren? kann mir das ma jemand fix erklären?
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Ich hätte nochmal ne Frage zu den Übungsaufgaben und zwar beim Wirkungsgrad. Da ist doch die Aufgabe mit dem Industrieroboter. am Ende bekommt man einen Wert raus für Eta.s gesamt, davon die dritte Wurzel gezogen ist der Einzelstandgetriebewirkungsgrad. Dies ist ja wohl so, weil es 3 Zahneingriffe gibt oder weil 3 mal ein Abwälzen stattfindet?
Weil bei der Rohloff-Nabe hat man ja z.B. auch 2 Zahneingriffe pro Einzelgetriebe, man erhält also sozusagen den Gesamtstandwirkungsgrad oder und nicht von jedem einzelnem Eingriff?
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Die Antriebsdrehzahl schwankt bekanntermaßen. Durch die hydrodynamische Kupplung bzw. Wandler ist eine stufenlose Drehzahlregelung möglich, so dass die Ausgangsdrehzahl konstant bleibt.
Siehe auch:
http://www.voith.de/press/539488.htm
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_______________________
| |
M-->>---------Pumpe Turbine------>>M
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Pumpe und Turbine mit jeweils baugleichem Rad aber gespiegelt
Keine Rohrerweiterung!
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Die Antriebsdrehzahl schwankt bekanntermaßen. Durch die hydrodynamische Kupplung bzw. Wandler ist eine stufenlose Drehzahlregelung möglich, so dass die Ausgangsdrehzahl konstant bleibt.
Siehe auch:
http://www.voith.de/press/539488.htm
Das is soweit klar...aba wie funktioniert das getriebe hier an sich? ich mein die beiden sonnen sitzen ja fest auf der welle? wie wird da die drehzahl konstant gehalten? also wie dieser regelungsmechanismus funktioniert?
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Also:
H1---------H2
| P2
----- P1 S2------HDMW
| | |
Steg--| S1====================== nab
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so sehe ich das auch
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also sitzt die sonne von der 2ten stufe nich fest auf der abtriebswelle...weil sieht ja auf dem bild so aus....
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würde sonne2 auf der welle sonne1 sitzen wäre in der kupplung antrieb=abtrieb.
das bringt ja nichts.
Ich sehe das so:
Welle Sonne 1 ist der Antrieb bei der Kupplung/beim Wandler, Sonne 2 der Abtrieb.
ns2 wird über zweite planetenstufe umgeformt und auf das hohlrad der ersten stufe gegeben >> Überlagerung
durch die kupplung kann ns2 so eingestellt werden, dass ns1 konstant bleibt
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http://www.kfz-tech.de/DSynchronisation.htm
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würde sonne2 auf der welle sonne1 sitzen wäre in der kupplung antrieb=abtrieb.
das bringt ja nichts.
Ich sehe das so:
Welle Sonne 1 ist der Antrieb bei der Kupplung/beim Wandler, Sonne 2 der Abtrieb.
ns2 wird über zweite planetenstufe umgeformt und auf das hohlrad der ersten stufe gegeben >> Überlagerung
durch die kupplung kann ns2 so eingestellt werden, dass ns1 konstant bleibt
hm hört sich ja ganz logisch an...thx
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Gibts es eine Zusammenfassung der Loesungen?
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Gibts es eine Zusammenfassung der Loesungen?
Der größte Lerneffekt stellt sich ein, wenn man selber über die Fragen ein Weilchen nachdenkt!
;-)
Schick mir deine Email-Adresse per PN, dann kann ich dir was zuschicken!
Gruß, Bene
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schick mir bitte auch, wenn ea möglich ist... Danke im Voraus!!!
oleksiy21@yahoo.de (oleksiy21@yahoo.de)
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hallo alle zusammen! hat jmd schon die Sammlung mit den Antworten gesehen? Kann ich vielleich Link haben? oder per email?
ich würde mich sehr sehr frohen!!!
danke im Voraus
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Moin moin
-->ich würde mich auch über ein paar antworen freuen!
-->max.ruediger@gmx.de
mfg & Danke
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Wäre nett, wenn mir auch jemand die Antworten schicken könnte.
Danke :)
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Wie viele Fragen sind den bis jetzt in der Prüfung immer rangekommen und wie viel zählen die in der Klausurnote?
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Dr. Senf hat gesagt, dass ca. 10 Fragen dran kommen. In der Regel sind es 9 aus dem Fragenkatalog und eine neue.
Schau mal in der Modulbeschreibung nach, wie die Note zählt.
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Ich würde mich auch sehr darüber freuen, wenn mir jemand die Lösungen zukommen lassen könnte :happy:
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Wäre wirklich begeistert wenn mir jemand die Lösungen schicken könnte.
Sitze schon seit geraumer Zeit daran und habe immer noch ein paar lücken :S
Vielen Dank im vorraus :)
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Hätte auch Interesse an den Antworten. :)
Also wenn sie jemand hochladen oder mir schicken könnte.
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Hey,
wir sitzen auch schon eine Weile an der Beantwortung der Fragen und haben noch einige Lücken.
Dementsprechend würden wir den Katalog mit Fragen sehr freuen.
Vielen Dank schon einmal!
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Ich würde mich auch sehr über die Antworten freuen!
Danke schonmal!
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würde mich auch sehr über eine Lösung freuen :)
einige Lücken finde ich einfach nicht raus
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Hier ein Link: http://card2brain.ch/box/antriebselemente?offset=0&max=32
Sind fast alle Fragen beantwortet.