Bombentrichter
Archiv => Fernstudium => Topic started by: DIGIT on November 06, 2006, 09:36:22 am
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Liebe Ersties :w00t: ,
Wenn alles klappt, werden die bei der ESE 2006 bestellten Chemie-Skripten beim nächsten Kons-Termin 10.11. am Freitag nachmittag persönlich verteilt, ansonsten mit - ggf. neuen Bestellungen - per Post versendet.
Grüße
DIGIT
:limes_0:
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Wie ist denn der aktuelle Stand? Wurden diese schon verschickt?
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Hallo liebe Fernstudies
Wie ?
Was ?
Ihr könnt nicht Einschlafen ?
Nu mal sehen, wie schnell sich das ändern wird:
Die bei der ESE bestellten Chemie-Skripten wurden versendet.
Grüße
DIGIT
:limes_0:
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Wie ich mitbekommen habe, scheinen sich ja doch recht viele das Chemie-Skript vom Gloe besorgt zu haben. Daraus schliesse ich, dass doch einige die Prüfung vorziehen werden und am 5.3. mitschreiben. ODER? Ich habs mir jedenfalls vorgenommen.
Wie ich in ner Vorlesung der Direktstudenten erfahrn hab, sind Perso, Studiausweis und ein Taschenrechner ohne Programme mitzubringen. Sollte das alles sein?
Beim Durchschauen der Übungsaufgaben ist mir aufgefallen, dass doch einige Werte notwendig sind. Molare Massen/Enthalpiewerte...
Was gibts dann in der Prüfung? PSE wird doch bestimmt zur Verfügung gestellt, ne Tabelle mit den notwendigen Werten und evtl. eine Formelsammlung (???).
Vielleicht kann mir da mal jemand eine Info geben, dass ich sehe was mich erwartet.
mfG Frank
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Du kriegst bei der Prüfung alles was Du brauchst, also PSE, Zahlen, den notwendigen Sauerstoff, den C2H5OH und sonsiges Zeux.
Vielleicht kann mir da mal jemand eine Info geben, dass ich sehe was mich erwartet.mfG Frank
Also mein Eindruck:
Maschinenbauer können mit etwas Geschick durchaus so tun als hätten sie das wundersame Zeux verstanden.
VTlern ist durchaus anzuraten, das wundersame Zeux verstanden zu haben, aber die haben ja von Haus aus mehr drauf in Chemie. Da weht ein schärferer Wind.
Wichtig sind die Redioxionsestimationen, die bringen auch viele Punkte, ansonsten "ziemlich entlang" vom Skript und vom Riedel.
Die Prüfung ist gut und fair gemacht, es wird weitgehend fallenfrei das Wissen quer durch abgefragt und gut isses.
Grüße
DIGIT
:limes_0:
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...kann mir mal jemand verraten, was man im skript bei aufgabe 1-8 von mir will? :rolleyes:
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...hat sich erledigt... ;-)
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Wichtig sind die Redioxionsestimationen, die bringen auch viele Punkte, ansonsten "ziemlich entlang" vom Skript und vom Riedel.
Die Prüfung ist gut und fair gemacht, es wird weitgehend fallenfrei das Wissen quer durch abgefragt und gut isses.
Grüße
DIGIT
:limes_0:
Was sind denn Redioxionsestimationen? Komischerweise finde ich im Riedel-Buch nichts dazu.. Nur Redoxreaktionen. Bin ich vielleicht blind - in meinem Gloe-Skript ist der Begriff auch nicht drin.
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Was sind denn Redioxionsestimationen? Komischerweise finde ich im Riedel-Buch nichts dazu.. Nur Redoxreaktionen. Bin ich vielleicht blind - in meinem Gloe-Skript ist der Begriff auch nicht drin.
Bitte verzeih meine Humorlosigkeit.:w00t:
Mit Redioxionsestimationen sind, im Sinne einer exakten Wissenschaft, natürlich die Redoxreaktionen gemeint.
Sorry
DIGIT
:limes_0:
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Redoxreaktionen sind das... Naja, vielleicht bin ich in Chemie wirklich ne Niete.
Jedenfalls bin ich momentan fleissig am schaffen. Gibts da draussen vielleicht paar Fernstudies die auch grad an Chemie sitzen zwecks Aufgaben durchsprechen?
Ich suche noch die Lösungen für die zwei Übungsklausuren vom FSR (1997/2003).
Hat jemand eine Ahnung, wo ich die finden kann oder hat die jemand durchgearbeitet?
mfG Frank
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...also ich starre jetzt schon ne halbe stunde auf die aufgabe 3-1 im Gloe-Skript!
da wäre dieses verhältniss mit 4 angegeben und ich sehe nicht ein warum und mit welcher vorrausgesetzten Annahme da nun genau ein drittel mol für die jeweiligen ausgangsstoffe und zweidrittel für die endstoffe anzusetzen sind.
rechnerisch kommt für mein mathematisches verständnis bloss raus dass die jeweiligen endstoffe doppelt so viel rauskommen wie die jeweiligen ausgangsstoffe!
...was nehme ich an damit ich jetzt auf 0,333 und 0,667 und nicht z.B auf 0,667 und 1,334 komme ????
..wahrscheinlich bin ich betriebsblind oder doof !! :blink:
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ich weiß zwar nich, ob das so ne aufgabe is, aber vllt passt es ja doch.
€: bild war weg, ka warum. habs nochma aus papierkorb geholt
(http://666kb.com/i/am8edju3m2bt61n1p.jpg)
(http://files.vbfreak.de/files/su7S85Nb48_DSC00151.JPG)
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:rolleyes:wow, das erklärt einiges !
..also danke für die schnelle Hilfe. und auf diesen ansatz muss man erst mal kommen :wallbash:
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Hier nochmal meine Frage:
Hat jemand oder gibt es Lösungen zu den Testklausuren 1997/2003 vom Fachschaftsrat?
Ich wäre sehr dankbar.
mfG Frank
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poste mal die frage. wir sind leider als ciw'ler nich in den genuss der MB-CH-VL gekommen ;). (aber am besten in dem anderen thread (http://www.bombentrichter.de/showthread.php?t=9996))
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und wie sieht das jetzt bei der aufgabe 3-1 bei b) und c) aus???
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also im gegensatz zu dir check ich die aufgabe 3-1 dann immer noch nicht....kannst du mir das vielleicht noch mal für dummies erklären?
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Du hast am Anfang 1 Mol jedes Ausgangsstoffes, davon werden x Mol in die Endstoffe umgesetzt. D.H. im Chemischen Gleichgewicht hast du unterm Bruchstrich
(1-x)
und das ganze für die Konzentrationen beider Elemente ergibt
(1-x)^2 unterm Bruchstrich.
Überm Bruchstrich sind die umgesetzen molaren Konzentrationen zu finden, d.h. x^2.
Somit lautet der Term insgesamt
X^2/(1-x)^2.
Wenn du wie in Aufgabe b) die doppelte Menge hast musst du für die eine Konzentration (2-x) einsetzen. Das dann noch nach den binomischen umformen und fertig ist die Laube.
mfG Frank
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nach der lösung müssten dann die konzentrationen der endstoffe 1/3 betragen.
laut lösung ist dies aber für die ausgangstoffe so....das versteh ich nicht.
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Nach auflösen bekommst du x=2-2x. Nach umformen: 3x=2. Somit ist x=2/3, dies entspricht der Konzentration der Endstoffe.
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oh, stimmt.....4-2 sind schliesslich auch 2 und nicht 1.... :wallbash:
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...kann sein dass ich das jetzt nur nich mathematisch auf die reihe krieg, aber würde mir mal jemand bestätigen, dass ich davon:
4=x²/((2-x)² (1-x))
bei 3-1.b. ausgehen muss !!??
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nicht ganz
es wird ein ausgangsstoff in der konzentration verdoppelt, daraus folgt folgende Tabelle
_2_|_ 1_| 0 | 0
2-x | 1-x | x | x
und damit
4= x²/ ((2-x)*(1-x))
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wie verhält sich das dann jetz bei der aufagbe 3-1 (c) ??
heißt dann der ansatz:
4=0,08*x / (1-x)^2 ??? :blink:
wenn man das allerdings ausrechnet, bekommt man für x = 0,87 raus!!
das is zwar der zahlenwert der lösug, jedoch nicht die eigentliche lösung, weil für die konzentration des esters müsste ich doch 1-x rechnen, sprich 1-0,87=0,13?!
hmmmm....verflixt!!
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Ansatz ist völlig richtig und das Ergebnis x=0,87mol ist auch die gesuchte Lösung für die Konzentration des Esthers. Mit x berechnest du ja die Konzentration des Endstoffs Ester (da auf der rechten Seite der Tabelle). Mit 1-x berechnest du die Konzentration der Ausgangsstoffe nach der Reaktion (links unten in der Tabelle).
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mal ne ganz blöde Frage...
Warum kann man einfach so annehmen, dass Wasser und Ester zu genau gleichen Teilen umgesetzt werden? Also für beide wurde ja das x als Lösung veranschlagt...
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mal ne ganz blöde Frage...
Warum kann man einfach so annehmen, dass Wasser und Ester zu genau gleichen Teilen umgesetzt werden? Also für beide wurde ja das x als Lösung veranschlagt...
wenn ein molukül einfacher alkohol und ein molekül einfache säure miteinander reagieren (also nich mehrwertig), werden bei der verknüpfung "2 teilchen H und ein teilchen O abgespalten" und es geht daraus wasser hervor. und halt natürlich das eine estermolekül, was ja durch die verknüpfung entsteht.
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Danke an alle Kollegen für die Unterstützung, dass aus manch tapferen Ersties ausn Fernstudium nun erfahrene Prüfungskämpfer:w00t: geworden sind.
Hier gehts weiter für Fernstud-Ersties - offensichtlich im Zuge des ersten Konstermins am 13.04 oder 14.04....
http://www.bombentrichter.de/showthread.php?p=63025#post63025
Grüße
DIGIT
:limes_0: