Author Topic: Fertigungsstättenplanung  (Read 20225 times)

HH1

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Fertigungsstättenplanung
« Reply #45 on: August 04, 2017, 05:32:01 pm »
Themen im SS 17:

- Arbeitsplan: Kopfdaten, Tabellendaten wissen (in vorgegebene Tabelle schreiben)
- Maschinenkapazitäts/-anzahl-Berechnung
- Materialflussanalyse Tabelle skizzieren und die 7 Spalten bennenen und ein Beispiel bei Losgröße 100 Stück eintragen
- Transmissionsheizlast einer Halle berechnen (6m*30m Wandgröße, inkl.  Fenster mit 2m*25m, also die Transmissionsheizlasten für beide gesondert  berechnen (neu: Rw und    Rf sind vorgegeben, R=1/U), und dann addieren)  Außerdem neu: Formel für gesamte Heizlast angeben & einzelne Elemente benennen
- Wofür werden Typenvertreter genutzt und nach welchen vier Merkmalskategorien  werden diese ausgewählt?
  Welche vier Merkmale sind für die  Produktionssystemplanung besonders relevant?
- Das modifizierte Dreieckverfahren (12P), Vorgehen exakt Skript, gespiegelte TI-Matrix vorgegeben)

Materialflusssysteme:

1) Sie benötigen ein Lager mit 2000 Europaletten Stellplätzen und können wählen zwischen Bodenlager, Kragarm, Fachboden und Palettenregal.
    Welches wählen Sie bei a) 5 verschiedenen und b) bei 500 verschiedenen Artikeln? Nennen Sie jeweils zwei Vor- und Nachteile der gewählten Lagerform (insg. 8P.)
2) Nennen Sie 6 Merkmale von Warenverteilzentren (3 P.)
3) Tragfähigkeitdiagramm (eines Gabelstaplers) dem richtigen Fördermittel zuordnen und erläutern, was das Diagramm für Abstand vom Gabelrücken von 1000 mm aussagt. Welche Kriterien sind für die Auslegung von Stetigförderern entscheidend? Was zeichnet flurfreie Fördermittel aus, welche kommen häufig vor?
4) Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit eines RBG berechnen (2 P.)
5) Erkären Sie "Mann zur Ware", wann wird dies angewandt, wie kann es technisch umgesetzt werden?
    Welche Bestandteile hat die Kommissionierzeit, kurz in Stichworten erläutern (4 P.)

Crymson

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Fertigungsstättenplanung
« Reply #46 on: February 19, 2020, 07:07:34 pm »
Hey,

etwas später, aber vielleicht hilft es ja wem:
FSP:
1. In jeweils eine leere Tabelle eintrage:
        4 unbedingterforderliche Datenkategorien des Arbeitsplankopfes.
        5 unbedingterforderliche Datenkategorien des tabellarischen Teils(+1 Datenbeispiel-Zeile)
        (10P)
2.Maschinenkapazität/Anzahl berechnen (Min/hnicht vergessen!)
        (10P)
3.Tabelle zur Materialflussanalyse:
        Kopfzeile ausfüllenund eine Zeile für ein selbstgewähltes Beispiel ausfüllen( Vorgabe: 100Stk/los)
        (10P)
4.Wärmebilanz: Formel aufstellen und Faktorenbenennen
                 Transmissionsheizlast für eine Wand mit Fenstern berechnen(R(Wand)und R(Fenster) gegeben)
        (10P)
5.      -Ziel derTypenvertreterbildung nennen
        -4 Hauptmerkmale zurTV-Klassenbildung
        -4 Unterkriteriendie speziell für Produktionssystemplanung wichtig sind
        (10P)
6.Aufgabe zum Rank-Order-Clustering(Auftragsdurchlaufmatrixgegeben)
        (10P)

MFS:
1.1 Person zur Ware erläutern undVoraussetzungen nennen (3P)
1.2 Zwei Möglichkeiten, wie „Person zur Ware“umgesetzt werden kann(2P)
1.3 In welchen Fällen wendet man 1-Stufige Kommissionierungan?(2)
1.4 2-Stufige Kommissionierung: Was sind dieUnterschiede zur 1-stufigen?(2P)

2.1 Chaotische Einlagerung Erläutern und ihrenZweck nennen(2P)
2.2 Den Unterschied zwischen einfach- unddoppelttiefer Lagerung in einer Skizze darstellen(2P)
2.3 Eine Auslagerungs-Strategie (außer FIFO)nennen, beschreiben und ihren Vorteil nennen(2P)
2.4 Unterschied zwischen statischer unddynamischer Lagerung nennen und jeweils ein Beispiel zur Umsetzung(4P)

3.1 Gegeben war ein Tragfähigkeitsdiagramm:
        -für welchesTransportmittel ist es gedacht?
        -was bedeuten dieZahlen an den Achsen?
        -Welche Aussagelässt sich für "1000 mm" treffen?
        (3P)
3.2 Welche zwei Grundanforderungen müssenStetigförderer erfüllen?(2P)
3.3 Was ist das typische Merkmal einesflurfreien Förderzeuges? Was ist eine typische Bauform dafür? (2P)
3.4 Liste mit verschieden Fördermitteln gegeben.Jeweils entscheiden ob es ein stetig oder unstetig Förderer ist(2P)

4. Erläutern Sie die folgenden Begriffe der Materialflusssystem-Technikund nennen sie den Vorteil/Nutzen/Ziel der damit erreicht werden soll
        -Just in Time
        -Pick by Voice
        -Doppelspiel
        -Unifizieren
        (4P)