Author Topic: OA - Optische Abbildung  (Read 42859 times)

scHELM

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OA - Optische Abbildung
« on: April 21, 2005, 05:50:06 pm »
Wollte nachfragen ob jemand das Physikpraktikum OA schon hinter sich hat und dazu etwas sagen kann?

scHELM

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OA - Optische Abbildung
« Reply #1 on: April 25, 2005, 05:57:34 pm »
Servus,

komisch das eigentlich wöchentlich ein Praktikum zu diesem Thema läuft, aber keiner hier etwas sinnvolles geantwortet hat. Da stellt sich mir doch die Frage, ob das daran liegt dass entweder das Praktikum zu billig ist, um überhaupt hier etwas zu schreiben, oder man kann sich auf nen heiden Spass einstellen?
Bitte erzählt mir doch mal was, z.B. wie so der Eingangstest aussieht.

PS.:

-zu Exp-anleitung 1.Frage: Ist die Brechzahl nur wenn der Wellenlänge und der Frequenz des einfallenden Lichtstrahles(Dispersion) abhängig, oder noch von was anderes?

-zu der 3.Frage: Warum man unter Wasser nicht scharf sehen kann? Was würdet ihr sagen?

Würde mich über Antworten freuen, thx.

NovaTronic

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OA - Optische Abbildung
« Reply #2 on: April 26, 2005, 07:58:55 pm »
Hi Schelm!

Sorry, dachte du hattest das auch letzten Freitach...

Also:  Eingangstest war ok, soweit ich mich erinnere keine Rechnung.

"Strahlenkonstruktion" bei Konkav-/Konvexlinsen, Zusatzfrage chromatische/sphärische Abberationen, so Kram halt.

Ich würd meinen, die Brechzahl ist abhängig von deiner Materialkombination, wobei Luft-Luft 1 hat, entsprechend anders ist es dann bei Übergang Luft-Glas und Glas-Luft.

Empfehlung: Wikipedia--->Brechzahl. Dasselbe bei Dispersion probieren.

Und dann noch: Wellenlänge des einfallenden Lichtes = Frequenz. (f=1/Lambda)

Was du vielleicht meinst, ist wie stark der Strahl gebrochen wird. Das ist tatsächlich von der Wellenlänge/Freqzenz des einfallenden Lichts abhängig, allerdings nur in geringem Maße (diese Erscheinung nennt sich wohl chromatische [farbliche-] Abberation). Entscheidender ist die Form der Linse und der Einfallswinkel des Lichtstrahles. Und die Brechzahl spielt natürlich auch ne Rolle.


Meine Idee zur Frage 3 wäre gewesen (wurde net gefragt), dass das menschliche Auge, bzw. dessen Fokussystem (scharfes Bild machen auf Netzhaut mittels flexibler Linse) auf einen Luft-Wasser-Übergang hin ausgerichtet ist, hier spielt die Brechzahl ne Rolle. Luft-Wasser-Übergang deshalb, weil das Licht ja aus der Luft ins Auge kommt, wo es auf mehr oder weniger fluide Medien trifft...
Wenn man jetz unter Wasser geht, kommt das System durcheinander, deshalb die Unschärfe.
Keine Ahnung ob das stimmt, war nur ne Idee  :)


Ablauf des Praktikums bei uns: Eingangstest, dann gabs 4 Kabinen (richtig, genau wie im Pornokino [vermutlich :whistle: ]), dort war ne Arretierungsvorrichtung, genannt optische Bank. Ganz links war ne Lampe mit ner Lochblende davor befestigt. Die Lochblende musst du dir von der Funktion her wie nen Dia vorstellen. Dann konntest du auf der Bank noch nen Linsenhalter und nen Schirm befestigen, beides verschiebbar. Lampe und Blende bleiben wie sie sind.

Als erstes sollte man die Brennweite einer dünnen Sammellinse (war bei uns die größere der Beiden) bestimmen, dazu siehe Praktikumsanleitung.

Als Zweites sollte man die Brennweite einer dünnen Zerstreuungslinse bestimmen. Da die einen mehr oder weniger "virtuellen" Brennpunkt hat (die Strahlen sammeln sich ja nicht in einem Punkt, sondern werden in alle Richtungen zerstreut), brauchst du dazu eine Sammellinse, die ganz nah an die Zerstreuungslinse gebracht wird. Einfach in der Mitte des Linsenhalters nebeneinander stecken. Rechnung wiederum siehe Praktikumsanleitung.

Als Drittes sollte man die Brennweite einer Linsenkombination feststellen, mittels des ABBE-Verfahrens. Dazu einfach dieselben zwei Linsen nehmen, und mit größerem Abstand zueinander feststecken. Rechnung siehe Praktikumsanleitung.

Zum Schluß: Fehlerrechnung  :cry:  :angry:   SIEHE PRAKTIKUMSANLEITUNG, ich selber muss mir dazu noch einiges aneignen...


Hoffe geholfen zu haben,

Gruß,
Sebastian.

ChrisW

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OA - Optische Abbildung
« Reply #3 on: May 17, 2005, 07:21:21 pm »
Ich habe ein paar Fragen aus dem Eingangstest:
  • wie kann man die Brennweite einer Zerstreuungslinse bestimmen?
  • wie verläuft der Strahlengang einer Lupe, welcher Art ist das Bild?
  • unter welchen Bedingungen kommt es zu einem virtuellen und einem reellen Bild?
Was Frage 5 angeht: Der Unterschied zwischen dicken und dünnen Linsen ist, dass dünne nur eine, und dicke 2 Hauptebenen haben.
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Romti

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« Reply #4 on: May 18, 2005, 06:15:52 pm »
Danke!
Chris, hast mich heute leicht irritiert in der Mensa, aber hoffe, dass ich es doch klappt morgen...  :flower:
Hat irgend jemand von euch eine Ahnung, ob die Fragen relativ gleich bleiben oder ob sich einer die Mühe macht sich für jede Gruppe neue Fragen ausm A.... zu ziehen?
Achso: Wie bestimmt man experimentell die Hauptebenen eines Linsensystems?
           Wie konstruiert man den Strahlengang an einer Sammel- bzw.    
           Zerstreuungslinse für einen beliebigauftreffenden Strahl?

Das heißt doch, dass nicht der Parallel- oder der Brennpunktstrahl gemeint ist...!?

ChrisW

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« Reply #5 on: May 18, 2005, 06:59:20 pm »
Quote

Chris, hast mich heute leicht irritiert in der Mensa
Ja, meine Wirkung auf Frauen ist unbestreitbar... :lol:

Quote
Hat irgend jemand von euch eine Ahnung, ob die Fragen relativ gleich bleiben oder ob sich einer die Mühe macht sich für jede Gruppe neue Fragen ausm A.... zu ziehen?
Ich kann bloß sagen, dass die Zettel mit den Fragen schon sehr gebraucht aussahen. Das heißt aber wahrscheinlich nicht, dass nicht mehrere Ausführungen davon existieren.
Quote

Wie bestimmt man experimentell die Hauptebenen eines Linsensystems?
Steht in der Anleitung auf Seite 12 ganz oben. Messen, einsetzen, fertig ;)
Quote

Wie konstruiert man den Strahlengang an einer Sammel- bzw.
Zerstreuungslinse für einen beliebigauftreffenden Strahl?
Hilfe! Diese Frage verfolgt mich :pinch:
Quote

Das heißt doch, dass nicht der Parallel- oder der Brennpunktstrahl gemeint ist...!?
Soviel steht, glaube ich, fest...

Vieleicht findet sich ja jemand mit Ahnung...? :)
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MasterSID

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« Reply #6 on: June 17, 2006, 11:15:44 pm »
Quote
Originally posted by mike@17.6.2006 - 19:58
Hi Leute, kann mal jemand nen Tip geben was im Test gefragt wird, Danke
War ganz easy. Wir mussten etwas über das Fehlerfortpflanzungsgesetz wissen; anhand von geg. Werten mit einer Sammellinse das Bild zeichen und es charakterisieren; einen Bildfehler erklären; anhand von geg. Werten den Abbildungsmaßstab und die Brennweite bestimmen und eines der beiden Verfahren näher erläutern.

Im Praktikum musst du in dem ersten Teil der Aufgabe die Brennweite einer (dünnen) Sammellinse bestimmen. Dabei wird die Linse 3 mal auf der Optischen Bank verschoben, umso eine statistische Genauigkeit zu erhalten. Dann nimmst du noch die Formel für die Brennweitenbestimmung und fertig.

[!!!Nach jedem Aufgabenteil wird die Fehlerrechung gleich im Anschluss gemacht. Die notwendigen Formel dazu gab uns der Praktikumsleiter.!!!]

Im zweiten Teil hast du eine Sammellinse und deine Zerstreuungslinse dicht(d=e=0) beieinander. Du musst nun die Brennweite des Systems bestimmen. Auch hier gibts die Formeln im Skript. Mit Hilfe des Bessel-Verfahrens musst du nun die noch unbekannte Brennweite der Zerstreuungslinse bestimmen. Dannach wieder Fehlerrechung. Erst der Fehler des Systems, dann der Fehler der Zerstreuungslinse.

Im dritten und letzten Teil ist die Brennweite eines Linsensystems mit D=e=50mm mit Hilfe des Abbe-Verfahrens zu bestimmen. Dabei entsteht ein Bild vorne und ein Bild hinten. Die Bildgrößen und Gegenstandsgrößen sowie die Abstände der Bilder(vorne und hinten) im Linsensystem sind in einer Tabelle zuerfassen. Auch hier gab uns der Übungleiter(der mit Abstand einer der Besten war, den ich je hatte, also dickes LOB :flower: !) einen Vordruck, wie die Tabelle auszusehen hat.
In der Tabelle hast du dann die Werte für zwei Geraden aufgelistet(steht im Skript wie es geht, der ÜLeiter erklärt auch dies nochmal). Diese Geraden sind in ein und das selbe Diagramm zu bringen. Nun ist der Anstieg der Geraden zu bestimmen. Nehmt euch zwei Punkte: m=(y2-y1)/(x2-x1). Dann habt ihr für jede Gerade einen Anstieg. Nun bildet ihr den Mittelwert aus beiden. Dieser Anstieg ist dann -f, also die Brennweite des Systems.

Am Ende müsst ihr noch eine plausible Diskussion angeben. Unser ÜLeiter hat sehr viel Wert darauf gelegt. Also überlegt euch schon mal ein paar´´echte Fehler´´.

Das war alles, mehr mussten wir nicht machen. Also das Praktikum ist sehr einfach aber denk an die Zeit, die ist nämlich mal wieder sehr knapp bemessen.
Hoffe ich konnte dir helfen.


MFG

LE-erin

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« Reply #7 on: April 12, 2007, 08:18:58 am »
also ich war gestern im ersten schwung dran.
die fragen zum eingangstest haben größenteils mit denen aus dem script übereingestimmt.

Brechzahl was ist das und wovon hängts ab... usw. zum teil sind die antworten im script aber nicht behandelt (betrifft zwei der aufgaben), da diese abschnitte anscheinend von den letzten jahren zu diesem jahr rausgenommen worden sind (lt. betreuer)... also nachschauen, wenn man die fragen ausm script nachm lernen immer noch nicht vollständig beantworten kann ;).

der versuch an sich war einfach, das protkoll aber ´ne riesen schreibarbeit und die zeit war sehr knapp, haben für den versuch ca. ne halbe stunde gebraucht und den rest ausschließlich fürs protokoll.

also viel erfolg
Da freut man sich doch gleich wie ein Schnitzel aufs Braten!!!

Albertorenzo

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« Reply #8 on: May 03, 2007, 06:33:39 pm »
Hatte heute Physik OA!
 
War wirklich machbar. Wenn man die Fragen hinten kann, hat man den Test bestanden...Praktikum an sich ist auch nicht schwierig. Einfach gut zuhören, wenn der Leiter noch ein paar Tipps gibt - Die sind wirklich gut :rolleyes: . Dann ist der praktische Teil auch kein Ding...Bei uns hat die Zeit ganz gut ausgereicht...
 
Viel Erfolg!
Tschüssikowski - Bis Baldrian :P

foo

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« Reply #9 on: May 24, 2007, 06:44:51 pm »
was willst du denn wissen habe es gestern recht erfolgreich mit 2,0 im testat (8/10 pkt) und ner 1,0 im protokoll geschafft. protokoll bekommt man schnell ne gute note, wenn man genau arbeitet und alles aufschreibt was man misst, sprich messwerte - die richtigen ergebnisse vorausgesetzt.

also die versuche sind sehr einfach. nur messen. zu zweit ist man da gut dabei, einer schreibt werte der andere misst und verstellt.

relativen fehler und absoluten fehler angeben macht ihn glücklich.

gute skizzen vom versuchsaufbau, also nicht nur irgendeine eine linse wie immer script. ich habe die zeichnungen so gefertigt, dass man lichtquelle sieht, objekt, linsen und schirm. dann da den ungefähren strahlenverlauf rein. und bei aufgabe 2 sollte man für beide positionen eine skizze machen, kann auch in eine rein.

und immer schön mittelwerte bilden.

und nicht trödeln, kumpel und ich haben un lang an der fehlerrechnung für glaub aufgabe 2 aufgehalten. wir haben allerdings alle mehr zeit bekommen. übungsleiter war total nett.

achso und ihr braucht mm papier für 2 graphen am schluss fürs abbe verfharen. man muss b' und [latex]\beta[/latex] antragen und einmal b und [latex]\frac{1}{\beta}[/latex] antragen. keine angst formeln dafür sind ja einfach:
[latex]\beta = \frac{y'}{y}[/latex] und b erkennt du aus der skizze (2 längen abziehen).


die am platz anleitung hilft auch gut.
eof.

TermyLucky

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« Reply #10 on: May 29, 2007, 12:31:30 pm »
:w00t: Wer hat hier behauptet, dass Antestat war einfach :nudelholz:
Also wenn ihr es mit 1,0 bestehen wollt, solltet ihr Meister der Optik sein.

Mal ehrlich:
Es kam nicht eine Frage aus der Einweisung dran. Und die Fragen waren schwer. Mindestens drei von uns hätten eigentlich der Ehrlichkeit halber nach Hause gehen müssen.

Positiv:
Der Praktikumsbetreuer: alt, aber knuffig und extrem hilfsbereit.
Nur zwei der drei Aufgaben (die ersten beiden) mussten bearbeitet werden. Aber die Fehlerrechnung zu beiden waren nicht gerade einfach.

Naja...vorbei ist vorbei.
Johannes Zalucky

ExFSR Maschinenwesen

foo

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« Reply #11 on: May 29, 2007, 12:44:49 pm »
da ich ja das oa zweimal machen musste da ich beim ersten mal den test nicht hatte muss ich sagen: diese anteste sind sowas von unterschiedlich. wie da irgendwas objektiv bei allen praktika zustande kommen soll ist echt fragwürdig.

bei meinem ersten war nicht einwas von den fragen hinten dran oder den fragen hier.
eof.

mermaid

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« Reply #12 on: May 29, 2007, 08:58:45 pm »
Quote from: Romti
          Wie konstruiert man den Strahlengang an einer Sammel- bzw.    
           Zerstreuungslinse für einen beliebigauftreffenden Strahl?

Das heißt doch, dass nicht der Parallel- oder der Brennpunktstrahl gemeint ist...!?

Am besten mal hier http://de.wikipedia.org/wiki/Snelliussches_Brechungsgesetz kurz überfliegen und rausnehmen (siehe dortiges Bildchen)

[latex]
\begin{equation}
\frac{\mathrm{sin}\delta{_1}}{\mathrm{sin} \delta{_2}}=\frac{\mathrm{n}_2}{\mathrm{n}_1}
\end{equation}
[/latex]

Eisi

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« Reply #13 on: June 04, 2007, 04:49:31 pm »
Quote from: foo
da ich ja das oa zweimal machen musste da ich beim ersten mal den test nicht hatte muss ich sagen: diese anteste sind sowas von unterschiedlich. wie da irgendwas objektiv bei allen praktika zustande kommen soll ist echt fragwürdig.
 
bei meinem ersten war nicht einwas von den fragen hinten dran oder den fragen hier.

 
wie wärs dann wenn du ganz kollegial mal die fragen die nicht im skript standen hier reinschreiben würdest????
wäre auf alle fälle ne grosse hilfe für alle die das praktikum noch vor sich haben... so wie ich:rolleyes:

Jesse

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« Reply #14 on: June 04, 2007, 05:04:10 pm »
da ich auch in der gruppe war wo eig hätten 3 durchfallen müssen hier die fragen:
- strahlengang einer lupe zeichnen
- strahlengang von beliebigen strahlen auf eine sammellinse (das was im internet dazu stand hab ich so gezeichnet u war trotzdem falsch :mellow:)
- fehlerrechnung (gegeben ist eine funktion u man muss den absoluten oder relativen         fehler hinschreiben)
- die letzte frage  weiß ich leider nicht mehr :P

viel spaß beim lernen,obwohl ich sagen muss das zumindest eine 3 oder 2 möglich ist im antestat wenn man (so wie ich) durch zufall genau das richtige bei wikipedia angeschaut hatte:innocent:
ehemals FSR-MW

Tüdelü...:innocent: