Author Topic: DF - Dichtebestimmung  (Read 27455 times)

dermks

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DF - Dichtebestimmung
« Reply #15 on: June 14, 2007, 09:05:52 pm »
ja, ich hatte heute FA...wir haben alle nicht schlecht geschaut, als der meister 4 leute rausgeworfen hat..."es tut mir leid..." meinte er, tz

ohje, mein nächstes und hoffentlich letztes PO ist auch DF...


ps: falls jemand noch FA brauch, habe mir heute 2 mal eine 1,0 erarbeitet *g*
Geht scharf.

Jesse

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DF - Dichtebestimmung
« Reply #16 on: July 01, 2007, 03:30:48 pm »
kann mal jemand bitte die auftriebsformel für den quader herleiten? bin mir nämlich nicht ganz sicher was das angeht :innocent:
danke
ehemals FSR-MW

Tüdelü...:innocent:


starKI

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DF - Dichtebestimmung
« Reply #17 on: July 02, 2007, 08:29:58 am »
Also:
Als erstes brauchste den Wasserdruck in einer bestimmten Tiefe. Die Kraft die auf eine bestimmte Fläche in einer bestimmten Tiefe wirkt, ist gleich der Gewichtskraft des darüberliegenden Wassers (eigentlich kommt noch die Kraft durch den Luftdruck hinzu, aber da es im Endeffekt beim Auftrieb nur um eine Druckdifferenz geht und damit der Luftdruck sich "raussubtrahiert" lassen wir das gleich weg):
[latex]{F_S=m*g=V*\rho*g}[/latex].
Jetzt noch alles durch die Fläche dividieren, um auf den Wasserdruck in einer bestimmten Tiefe zu kommen (wobei h die Tiefe ist):
[latex]{p=F_S/A=m*g/A=V/A*\rho*g=h*\rho*g}[/latex].
Bei einem Quader wirkt dieser Druck einmal auf der Oberseite und einmal auf der Unterseite. Durch die Druckdifferenz (aufgrunddessen, das Ober- und Unterseite in verschiedenen Höhen liegen) entsteht der Auftrieb, also:
[latex]{\Delta F=F_{oben}-F_{unten}=p_{oben}*A-p_{unten}*A=\rho*g*A*(h_{oben}-h_{unten})=\rho*g*A*h_{quader}=\rho*V_{quader}*g}[/latex]
Dabei ist A die Fläche der Quaderober- bzw. unterseite und [latex]{h_{oben}-h_{unten}}[/latex] entspricht logischerweise der Höhe des Quaders.
Da man sich jeden beliebigen Körper in Streifen aus langen Quadern (senkrecht zur Wasseroberfläche vorstellen kann, ist diese Formel auch für anders geformte Körper gültig.

heqa

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« Reply #18 on: July 03, 2007, 12:10:25 pm »
http://de.wikipedia.org/wiki/Archimedisches_Prinzip

steht auch alles hier nochmal mit dem würfel^^

aber die Fehlerrechnung hät ich mal gern :D

just checking

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« Reply #19 on: June 23, 2008, 09:22:02 pm »
Hallo

Hatte schon jemand dieses Semester das Praktikum?
Gibt es was neues dazu zu sagen?
Danke.
mfg
Alexander

Edit
So heute gehabt und es lief recht gut. Fragen sinngemäß.
1. Was ist Dichte und welche Einheit (2Punkte)
2. Warum ändert sich die Dichte mit der Temperatur.(1Punkt glaub ich)
3.Welche Verfahren zur Dichtebestimmung kennen Sie und was unterscheidet das direkte und indirekte Verfahren.(3Punkte)
4.Beschreiben Sie ein Verfahren näher plus Formeln.(2 Punkte)
5. was zur Fehlerrechnung mit 2 fehlerbehafteten Größen. (2Punkte)

Hatten bei einer Doktorin und Sie hat das fand ich richtig gut gemacht, auch nochmal die Fehlerrechnung erklärt.

Schokokeks

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« Reply #20 on: May 28, 2009, 10:05:09 pm »
uns wurden folgende fragen gestellt:

1. Nennen Sie systematische und zufällige Fehler einer elektronischen Einschalenwaage. (genauere Erläterung war gewünscht)
2. Erklären Sie was das indirekte und was das direkte Verfahren ist. Wo liegen die Nachteile?
3. Nennen Sie die Formel der Mohrschen Waage. Wie kann man die Werte bestimmen? (also die Auftriebskräfte)
4. Zeichnen Sie Dichte in abhängigkeit von der Temperatur (-10 bis 20 °C) ein bei einem bestimmten Druck( an den kann ich mich nicht mehr erinnern)
5. Man hatte die Dichte von Eisen gegeben in kg/m³ und man sollte es in g/cm³ umschreiben.

trex

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« Reply #21 on: June 10, 2009, 08:53:56 pm »
Praktikum war gut und die betreuerin sehr nett.
also es kamen alles dran Fragen die hier drin standen
d.h. Umrechen, Fehler nennen und so weiter
 
aber eine neue war dabei
 
man sollte die Dichten von Wasser, Kupfer und Helium nach der Größe ordnen beginnend bei der Kleinsten. (also kein ding)
 
viel spaß beim Praktikum!
 
mfg trex


Marus

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« Reply #22 on: May 20, 2010, 09:09:53 pm »
Also SS 2010 Dichteversuch Fragen:

1. Definieren sie die mittlere Dichte eines Körpers (m Masse, V Volumen, T Temperatur, h Höhe)
2. Was sind 7669 kg/m³ in g/cm³ ?
3 Quader: Grundfäche 1 m², 3Meter hoch, schaut zu 2/3 aus dem Wasser, wie groß ist seine Auftriebskraft(des Wassers), (geg.: Dichte Wasser 1000 kg/m³, g=9,81 m/s²).
  Ist diese Kraft kleiner oder größer als die der Luft(-auftriebskraft) wenn er komplett aus dem Wasser gehoben würde?
4. Welchen Einfluss hat a) die Temperatur und b) der Druck auf die Dichte?
5. Erklären sie das Relativverfahren welches in diesem Versuch behandelt wird (Jollysche Waage) und legen sie dessen Vorteile gegenüber Absolutverfahren dar.


Glaube das kommt alles so hin.
Unser Betreuer war auch echt nett, macht zwar nen leicht reservierten Eindruck aber wenn man auf ihn zugeht weist er einen nie ab und lacht andauernd über unsre Fehler :P . Auch die partielle Ableitung hat er uns für diesen versuch nochmal kurz und verständlich erklärt. Gesamtergebnis 1,7 rum.

tobi0123

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« Reply #23 on: June 10, 2010, 06:32:22 pm »
so, hier die fragen aus dem antestat:
1.) 2 verschiedene typen von waagen nennen und ihr wirkungsprinzip kurz beschreiben
2.) 3 fehler, die bei der wägung mit elek. einschalenwaage auftreten können, nennen und zuordnen, ob zufälliger, systematischer oder grober fehler
3.) archimedisches prinzip in einem satz erklären (macht das ni zu kurz, sondern schreibt so was wie: "die auftriebskraft, die auf ein festen körper wirkt, entspricht der gewichtskraft der durch den körper verdrängten flüssigkeit")
4.) erkläre das relativverfahren zur bestimmung eines festkörpers mit unbekannten volumen! (skizze, formel, erläuterung)
5.) geg: Kugel, die in ein mit wasser gefülltes becherglas getaucht wird; ges: resultierende kraft, die auf die kugel wirkt (also auf die kugel wirken ja gewichts- und auftriebskraft, und für die resultierende kraft soll dann eine formel (die radius der kugel, dichte der kugel un dichte der flüssigkeit beinhaltet) angegeben werde
6.) geg: dichte von osmium; ges: 1. masse eines (osmium-)würfels mit kantenlänge 1cm; 2. relative massenänderung, wenn der auftrieb der luft (dichte der luft is gegeben) berücksichtigt wird


Meil

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DF - Dichtebestimmung
« Reply #24 on: June 24, 2010, 09:49:21 am »
wir sollten den absoluten fehler bei der bestimmung eines zylinders (maße d,h,m) angeben und noch sagen was uns zum thema"dichte bei wasser (nicht nur anomalie hinschreiben, auch das es bei 4°C liegt)" einfällt und warum fische im winter in nem teich überleben können. war alles in allem machbar, fehlerrechnung ist tatsächlich nerviger als gedacht.

also bei dem pyknometer kann man es sich ganz einfach machen, man stellt das gefäß leer drauf und nullt dann die waage, so muss man keine quotientenregel bei der partiellen ableitung beachten sondern nimmt ganz normal die formel ausm skript für flüssigkeiten.
bei der jollyschen waage gibt es ne abweichung von "roh 0" im bezug auf die temperatur. man kommt dann wenn man das ganze nach der temp. ableitet auf
Masse(Luft)/(Masseluft-Massewasser) als vorfaktor danach nimmt man die größen die bei der formel für "roh 0" gegeben sind und leitet die ab (quotientenregel). uns hat er es aber nochmal schön erklärt. nehmt euch das zeug für die einführung mit, bei uns hatte niemand was am start, und so standen wir da als es hieß, na wie groß ist abweichung des Messschiebers (30*10^-3mm) und von der Wassertemp. ansonsten ein sehr angenehmes praktikum :)
also allen anderen noch viel erfolg

bleda

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DF - Dichtebestimmung
« Reply #25 on: July 04, 2010, 11:21:28 am »
hier ist die frage im umlauf. mit der antwort, dass nichts passiert.
5. was passiert bei verschiedenen Luftdrücken. (nix passiert)


p=m/V

mit zunemhmenden Druck haben wir doch eine volumenverkleinerung
somit wird die dichte größer. oO
seh ich das richtig?
naja und mit der temperatur wäre eine volumenvergrößerung
und somit eine Verkleinerung der dichte.
:nudelholz:

Axl101

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« Reply #26 on: July 13, 2010, 12:20:06 am »
Jop du siehst das richtig, allerdings Drücke wie immer ändern nur bei Gasen etwas.

Im Antestat kam noch so eine Frage dran, was man zur Dichteanomalie des Wassers sagen kann und wieso Fische auf dem Meeresgrund überleben können.
Ansonsten Die Fehlerrechnung herleiten zur ersten Aufgabe ( mit dem delta schreiben, der war sehr pingelig). Zwei verschiedene Relativverfahren erklären und Vorteile nennen.
Der Rest steht hier bereits...

formula

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« Reply #27 on: July 05, 2012, 06:22:04 pm »
Hier die Fragen von 2012