Author Topic: DF - Dichtebestimmung  (Read 27493 times)

Philips

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DF - Dichtebestimmung
« on: April 17, 2005, 11:59:17 am »
Servus!

Hat jmd von euch schon das Dichtebestimmungspraktikum gehabt und weiß noch, was so in etwa abgefragt wurde?

Besten Dank
Philips

Philips

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DF - Dichtebestimmung
« Reply #1 on: April 21, 2005, 05:33:43 pm »
Na dann geb ich mal mein gesammeltes Wissen weiter:

Das waren die Testat-Fragen:

1) Nennen Sie zwei Waagetypen und stellen sie kurz ihr Wirkprinzip dar (3Punkte)
2) Geben Sie zwei systemat., 2 zufällige und 2 grobe Fehler an bzgl. der elektr. Waage. (3 Punkte)
3) Nennen sie 3 Verfahren zur Bestimmung der Dichte eines Körpers und erklären Sie iens davon. Geben Sie die Einheit der Dichte an. (4Punkte)

Das Praktikum an sich war ziemlich langatmig.... *hab immernoch Kopfschmerzen*  :pinch:

Die Fehlerrechnung sollte man schon verstanden haben....

Aber prinzipiell ein recht lockres Praktikum  B)

Bis dann
Philips

motorenkopf

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DF - Dichtebestimmung
« Reply #2 on: April 28, 2005, 05:15:28 pm »
:blink:
naja als ich mir die fragen und das script angeguggt hab, dacht ich mir- was andres kann ja garni drankommen. dann kam aber haufen komisches zeug dran und der durchschnitt von dor gruppe war ungefähr so 3. das praktikum war ja ni das ding aber fehlerrechnung hat ich keine ahnung. als ich abgeben wollte -ohne fehlerrechnung- hat der kunde gemeent, dass ich dann das praktikum ni bestanden hätte. also hab ich mich noch die letzte stunde gequält mit dem komschen fehlerzeugs. als ich kontrollieren lassen hab, war bei der fehlerrechnung alles falsch.
und was hab ich bekommen? ne 2.
die spinnen alle an der uni! son stress nee.
 ;)

n-w

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DF - Dichtebestimmung
« Reply #3 on: May 06, 2005, 02:31:51 pm »
Wenn man Fehlerrechnung beherrscht, kein Problem. Steht ja alles schon in der Aufgabenstellung, was man machen muss.
Wir hatten nur 10min mehr Zeit - war aber ok.
Eingangstest supereinfach: Fragen wie oben + wie best. man V eines unregelmäßig geformten Körpers? Jollysche Waage + Dichtebest. mit Pyknometer beschreiben.

Die Dame hat sich dann nur mal die Ergebnisse und die Form angeschaut und eine 1 erteilt. Pro Heft eine Minute - das Mittagessen ruft.

Goovy

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« Reply #4 on: May 25, 2005, 10:32:10 am »
An Alle, die das Praktikum schon hatten:

1.: Wie war das bei euch mit dem Luftauftrieb? Musstet ihr den bei den Berechnungen bei der Jolly-Waage berücksichtigen, oder konnte der vernachlässigt werden? Hat das eine Rolle gespielt?

2.: Wie lautet der Zusammenhang zwischen Temperatur und Dichte bei Flüssigkeiten? Gibt es da ne Formel, aus der der Zusammenhang ersichtlich wird? Denn bei der Fehlerrechnung wäre dann ja der systematische Fehler der Temperaturmessung zu berücksichtigen. Wirkt sich ja auf die Dichte aus.

Bin für ne Antwort sehr verbunden
Danke
Jeder Scheiss hat auch sein Gutes !!!

n-w

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« Reply #5 on: May 25, 2005, 12:25:49 pm »
Luftauftrieb interessiert nicht.

Du misst die Temperatur, guckst dann in eine Tabelle die dort rumliegt und erfährst, wie die zugehörige Dichte von Wasser ist.

Bei der Fehlerrechnung schaust du dann bei z. B. Fehler = +- 1°C (geg.) wie die maximale Abweichung der Dichte ist (wieder in der Tabelle mit den Dichten des Wasser).
Wenn du also mit kochendem Wasser experimentiert hast, schaust du bei 99° und 101° suchst dir die zugehörigen Dichten raus, berechnest die Abweichungen der Dichten von der Dichte mit 100° und nimmst den größeren Wert.

Träääcks

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« Reply #6 on: June 13, 2005, 08:34:16 am »
Guten Morgen!Kann mal jemand, der das Praktikum schon gehabt hat die Fragen für den Eingangstest reinschreiben!

Wäre sehr dankbar!

Schonmal danke im Vorraus

mfg

n-w

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« Reply #7 on: June 13, 2005, 11:25:05 am »
zwei Waagenarten beschreiben, 2P
alle Arten von Fehlern beschr., 3P
V eines unregelmäßig geformten Körpers best., Wie? 1P
Jollysche Waage incl. Formeln erklären 2P
Dichtebest. mit Pyknometer beschr. 2P

lern einfach das Script, dann gibts keine Probleme

lilapause

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« Reply #8 on: April 27, 2006, 09:40:49 pm »
Also liebe Leutz, habe heute mein Praktikum Dichtemessung mehr oder weniger erfolgreich abgeschlossen.

mal n paar Testatfragen: (sinngemäß, soweit ich mich noch erinnern kann)

1. Nennen sie je eine Methode für die Bestimmung der Dichte eines Festkörpers und einer Flüssigkeit.
2. Stellen sie die Dichte über der Temperatur für ein ideales Gas sowie Wasser qualitativ in einem Diagramm dar.
3. Ein Körper mit der Masse m ist vollständig in Wasser getaucht. Berechnen sie bei gegebener Dichte des Wassers die Auftriebskraft F, auf das Gesamtsystem wirkt die Gewichtskraft.
4. war irgendwas zur Fehlerberechnung.
Diese nimmt übrigens auch im Experiment die größte Zeit ein, zumindest wars bei mir so, müsst ihr euch unbedingt gut angucken vorher. Wichtig war bei uns auch, die Fehlerberechnung nur mit Formelzeichen vor der eigentlichen Dichteberechnung zu machen, da man daraus ersehen kann, auf wie viele Stellen hinter dem Komma beim Ergebnis gerundet werden kann.

Joa, das wars erstma von meiner Seite, Ergänzungen gerne erwünscht

Greetings

merlin3

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« Reply #9 on: May 30, 2007, 02:05:15 pm »
Also wir hatten einen dr. ...
weiß nimmer wer des war..

4 leute mussten jedenfalls gehn

fragen:

1. Archimedisches prinzip

2. Fehlerformel bei der jollywaage herleiten ( hab im skript dazu nix gefunden)

3. Pyknometer beschreiben (+formel)

4. von g/cm³ in kg/m³ umrechnen  (aus 7,8g/cm³ (gegeben) wird 7800kg/m³)

5. Temperatur verändert sich, wie verändert sich die Dichte?

Aus der anderen gruppe weiß ich noch

1. Auftrieb beschreiben

2. Auch die jolly.fehlerformel

4. auch von g/cm³ in kg/m³

5. was passiert bei verschiedenen Luftdrücken.  (nix passiert)



Also nix mit waagenarten oder syst. zuf. oder groben fehlern...
aber vll bei anderen gruppenleitern...

Hoffe mal des hilft euch

mfg merlin

Rokuke

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« Reply #10 on: May 31, 2007, 12:51:14 pm »
Hallo,
hab morgen Praktikum.
Kann mir irgendwer helfen mit der Herleitung der Fehlerformel der Jolly-Waage?
Habe versucht partiell abzuleiten nach der Masse in Luft und der Masse in Wasser. Bin aber nicht richtig hingekommen.

Juppi86

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« Reply #11 on: June 01, 2007, 10:57:56 am »
Also für deie fehlerformel musst du die gleichung der Jolly wage partiell ableiten!!! das ist die  mit den kräften (ohne Luftauftrieb) erste mal nichts mit den massen oder dichte von Wasser!!
Ansonsten waren die Fragen genau wie bei merlin3 und bei uns mußten zwei gehen!!
Schaut euch alles gut an dann klappt das auch mit dem Nachbarn!

!!!!!!!!!!Fehlerrechnung anschauen!!!!!!!!!!!!!!!:nudelholz::nudelholz::nudelholz::nudelholz::nudelholz:

Cousin-ITT

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« Reply #12 on: June 14, 2007, 02:35:19 pm »
So eben hatte ich auch dieses nette Praktikum...
Mit dem "netten" Herrn Escher...

bin auch mit wehenden Fahnen untergegangen.
Der test hatte nichts mit dem Skript zu tun.
Es gab ganze 3 Fragen.
1. waren zwei umrechnungen...war nicht schwer
2. herleiten der Auftriebskraft eines Würfels, in einer Flüssigkeit, mit Hilfe der Dichte...wer das im Skript findet bitte melden. Seine Antwort war nur, das ist nicht schwer, das muss man können. :wallbash:
3. herleiten des maximalfehlers der Dichte, bei einem Quader der maße a,b,c, und der masse m. ... ok hatte nur ein falsches fomelzeichen soweit ich weiß. Auch hier meinte er nur, nach so vielen praktikas muss man das ja nu können...

Alles in allem Schreibe ich hier jetzt nicht was ich denke weil man das nicht darf...
und heute durften auch gleich 4 von 8 leuten gehen...und wir waren nicht die einzige Gruppe die er so nett dezimiert hat.

Karl Ranseier

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« Reply #13 on: June 14, 2007, 07:33:13 pm »
Das Praktikum selbst war dann eigentlich nicht so dramatisch (hab im Endeffekt 'ne 1,7 bekommen), aber man muss halt die Fehlerrechnung gut drauf haben.

Ich habe ihn dann nochmal auf den Test kurz angesprochen und dass es eben sehr wenig mit dem Skript zu tun hatte, worauf er antwortete, der Test sei viel einfacher und 8.Klasse-Schulphysik.

Also, ich konnte in der 8. noch nicht partiell ableiten ...

starKI

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« Reply #14 on: June 14, 2007, 08:55:52 pm »
Naja, Auftriebsformel für nen Quader herleiten ist ja nun wirklich 8. Klasse Schulphysik ... geht auf nem halben Bierdeckel (grade ausprobiert). Und die Herleitung der beschriebenen Fehlerformel für die Dichte ist doch nun auch ein Geschenk (das macht man doch eh schon jedes Praktikum) ... also vlt. nicht ganz so auf dem Mann draufrumhacken.