Author Topic: Praktikum Organik CIW  (Read 35801 times)

Trixi

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Praktikum Organik CIW
« Reply #75 on: September 25, 2007, 04:07:54 pm »
Wir hatten heute was anderes als gestern:
1. Nernst'sche Gleichung nennen und Komponenten erklären und was sagt sie aus(10)
2. warum ist D-Fructose so reduzierend?(Struktur hinschreiben und Bildung)(5)
lasst euch das noch mal erklären,weil er das ganz gut erklärt
3. welche reagenzien braucht man zum Aldehydnachweis und warum?WICHTIG:milde Bedingungen(4)
4.wie kann Benzoesäure über die Nahrung aufnehmen?(1)

ElArminio

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Praktikum Organik CIW
« Reply #76 on: September 25, 2007, 05:20:50 pm »
Quote from: heqa
Wie ist die Antwort dazu? Ich kann mir da kein Reim draus machen.


Ja ich meinte das Gefahrensymbol
Allerdings ist benzoesäure nicht so stark dass man handschuhe tragen muss ;)
es reizt die augen und man muss sie sich bei Augenkontkt auswaschen
darauf hab ich meine 3 punkte bekommen...
Aus den Steinen, die man dir in den Weg legt, kannst du etwas Schönes bauen.


Jesse

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Praktikum Organik CIW
« Reply #77 on: September 26, 2007, 12:42:07 pm »
siehe 19.9. von ElArminio  :w00t:
gibt anscheinend keine weiteren Antestate...also viel spaß (war einfach:cool:)
ehemals FSR-MW

Tüdelü...:innocent:


flo_ciw

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« Reply #78 on: September 26, 2007, 02:09:32 pm »
Hier das Antestat des 5.Versuches vom 26.9.2007
 
1) Tabelle mit Naturstoffklassen, nur zuordnen mehr nicht
 
2) Reakion vom Aminophenol mit diesem Essigsäureanhydrid (Skript)
 
3) Reaktivitätsreihenfolge von Carbonsäurederivaten
 
4) Reaktion von Acetylchlorid mit Ammoniak, Wieviel Ammoniak muss man zugeben damit sich das gewünschte Produkt bldet (Ammoniak im Überschuss d.h 2x sonst bildet sich HCL
 
5) Warum bildet sich bei Frage 2 das Amid und nicht der Ester (wurde vorherbesprochen, fragt besser nochmal nach das hat was mit thermodynamischer Stabilität zu tun)
 
Waren 12 Punkte, 6 reichen zum bestehen
 
Vielleicht kann sich ja mal jemand hier melden mit ein paar Antestaten für Versuch 6 da gibts bisher hier nich so viel zu finden

flo_ciw

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« Reply #79 on: December 29, 2007, 03:03:04 pm »
Tag zusammen,
 
passt zwar nicht ganz hier rein, aber ich habe das Passwort für die Vorlesungsunterlagen verlegt.
 
Wäre nett wenn mir jemand das mal per PN zuschicken könnte
 
Guten Rutsch
 
Florian

ElArminio

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« Reply #80 on: December 30, 2007, 02:35:12 am »
So, PN is raus.



[EDIT: das nächste mal bitte hier:  Wichtig:                                 Links und Passwörter :)  --sandmann]
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hummel_15

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« Reply #81 on: September 22, 2008, 04:32:08 pm »
testatfragen soweit ich sie zusammen bekomme:
 
1. reaktionsmechanismus darstellen zu reaktion von p-aminophenol und essigsäureanhydrid-wichtig die zwischenschritte
 
2. reaktivität der carbonsäurederivate, derivate ordnen, namen den gegeben konstitutionsformeln zuordnen
 
3. welche amide bilden wasserstoffbrückenbindungen aus?
4 welche amide haben diatereomere welche nicht?
 
5. wo treten peptidbindungen auf?
 
6. nennen und mit konstitutionsformel versehen 4 medizinisch-technisch relevante n-monosubstituierte carbonsäureamide
 
ich glaube das müsste es gewesen sein. viel glück an alle die ihn noch vor sich haben. is aber machbar.

555Nase

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« Reply #82 on: September 22, 2008, 05:26:21 pm »
1.milde oxidation und drastische oxidation erklären

2.wann ist milde Oxidation ohne H-Atom am C möglich?

3.verbindung aus versuch nennen, die oxidierbar ist und kein H-atom hat.(name,formel) und das oxidationsmittel

4.produkt bei der autoxidation von benzaldehyd(name und formel)

5.a)gefahren von kaliumdichromatlösung
   b)gefahren von kaliumpermanganat und gefahrstoffeinstufung

6.redoxteilgleichun für milde oxidation von isoporpanol und das prdoukt benennen

ciw07

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« Reply #83 on: September 23, 2008, 04:03:12 pm »
ich glaube gleicher Test wie einer von den 2007ern


1. Formulieren Sie den Mechanismus der nukleophlien Addition von Acetaldehyd und Ethanol. Welche Isomere sind zu erwarten? Welche Eigenschaft hat demnach Acetaldehyd?
> Zwischenschritt mit Zwitterion nicht vergessen.
> Es sind Enantiomere zu erwarten. Acetaldehyd hat vorher ein planares sp2-C-Atom und nach der Reaktion ein tetraedisches und chirales sp3-C-Atom. Acetaldehyd ist daher prochiral.

2. Welches ist das reaktivste aliphatische Aldehyd? Und warum?
> Formaldehyd, da die Positivierung des C-Atoms / Polarität der Verbindung nicht durch +I-Effekte der Alkylreste gestört wird.
(wurde vorher erklärt)

3. Was sind die beiden Bestandteile von D-Fructose? Formuliere den Mechanismus der Enstehung.
> D-Glycerinaldehyd und Dihydroxyaceton
> Es ist eine Aldolreaktion
(wurde vorher erklärt)

4. Nach welcher Substanz richtet sich die Bezeichnung als D-Konfiguration? (oder so ähnlich) (Name, FISCHER-Projektion, Konstitution)
> D-Glycerinaldehyd

5. Formulieren Sie den Mechanismus der Reaktion von Dimethylamin und Acetaldehyd.
Welche Produktgruppe entsteht?


(Mit Mechanismus formulieren meint er immer Reaktionsgleichungen aufschreiben.)

Scrubsfan

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« Reply #84 on: September 24, 2008, 04:06:23 pm »
1 a) 2 eigenschaften von rhumens purpur.(2P)
 b)2 verbindungen die a) bilden nur Namen (ninhydrin und lysin)(2P)
 c)aus welcher verbindung kommt das N (aminosäure)(1P)
2) Redoxreaktion von Methylenblau (2P)
3 )wodurch unterscheidet sich  substanzen  mit kleinem Rf-wert zu einer mit einem großen?
(8P)unterschiedlich große   wanderungsstrecke da anfinität zu dem system unterschiedlich ist wichtig Verteilungskoeffizient mit in erklärung einbauen und sich auf mobile und stationäre Phase beziehen.
4a)Welche Substanz (name und konstitutionsformel) ist in dem versuch real am gefährlichsten?(2P) Aceton
4b) Erklären Warum Aceton. und die gefahren Hinweise nennen.(3)
(verdammpft schnell hat niedrigsten siedepunkt von allen im experiment verwendeten stoffen und bildet explosives luftgemisch)

viel erfolg

ciw07

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« Reply #85 on: September 24, 2008, 05:29:03 pm »
Test bei DC Schubert,
die erste Aufgabe war wohl am schwersten, die nahm auch eine ganze Seite ein, mit Kästchen für die ganzen Formeln, der Rest war ganz einfach eigentlich,
so, soweit ichs noch zusammenbekomme:

1. Reaktion von Essigsäureanhydrid mit Propanol in Konstitutionsformeln hinschreiben, Produkte benennen, dann noch die Zwischenschritte (Protonenanlagerung, Protonenwanderung, Abspaltung des 2. Produktes, Protonenabspaltung)
> Lösung weiß ich nicht

2. Gegeben waren fünf nummerierte Konstitutionsfomeln von Carbonsäurederivaten. Diese sollten benannt und nach ihrer Reaktivität geordnet werden.

3. Ein Carbonsäure-Rest war abgebildet. Dieser sollte benannt werden, ebenso eine Reaktion mit ihm.
> Es war ein Acetyl-Rest, Reaktion heißt Acetylierung.

4. Unterschied zwischen säurekatalysierter Esterhydrolyse und basischer. Dazu sollten jeweils eine Reaktionsgleichung vervollständigt werden, d.h. die Produkte und richtiger Reaktionspfeil. Dazu noch eine kurze Erklärung.

5. fällt mir grad nicht ein, war glaub ich einfach


Dann mal viel Spaß dabei... der Versuch war übrigens der entspannteste bis jetzt, nur 2 Teilversuche, bei denen längere Wartezeiten, wir hatten uns zwischendurch gelangweilt, und wurden von der freundlichen Assistentin als faul beurteilt :D

Cpt. McAllister

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« Reply #86 on: September 30, 2008, 05:23:49 pm »
1. Mechanismus der Reaktion von Carbonsäurederivaten mit Nucleophilen des Typs HB (siehe Script)
2. Estherhydrolyse im sauren und basischen Milieu, welche davon ist nicht reversibel und warum?
3. Formel gegeben von ner Acethylgruppe, benennen, Reaktionsty benennen, und zwei bekannte Beispiele finden.

Auch bei der verschnupften Schwarzhaarigen. Viel Erfolg
:w00t: <- so hab ich ausgesehen^^

krötenkeks

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« Reply #87 on: October 02, 2008, 01:55:38 pm »
1. Vervollständigen Sie folgendes Dissoziationsgleichgewicht! 2P.
 (das von ascorbinsäure)    
2. Wie heißt das organische Edukt in Aufgabe 1 und was wissen Sie über diese Substanz?
   7P.
3. Wann wirkt ein Disaccharid unter milden Bedingen nicht reduzierend? 1P.
4. Nennne Sie ein 2-wertiges Phenol, das mild oxidierbar ist und das enstehende              Oxidationsprodukt! Schreiben Sie die entsprechenden Kosntitutionsformlen!
    4P.
5. Erläutern Sie die Klassifizierung organsicher Hydroxyverbindungen! 12P.


war ziemlich dummes testat...4 von 5 leuten sind auch rausgeflogen dabei:blink:

jonas10030

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« Reply #88 on: September 29, 2015, 04:57:21 pm »
ich wollte mal was zum OC praktikum bei dr. rogachev schreiben:
es ist deutlich angenehmer als das anorg. praktikum
die skripte zu den versuchen haben es teilweise aber trotzdem ganz schön in sich (man sollte sich also schon gut vorbereiten)...
man hat ein seminar vor den versuchen in denen nochmal das wichtigste geklärt wird
am ende des versuchs muss man dann noch das protokoll schreiben und am  gleichen tag abgeben (wobei hier auch mal ausnahmen gemacht wurden wenn  man einen langen versuch hatte) :D


Versuch 1  Stofftrennung durch Chromatographie
der Versuch ging echt schnell auch weil bei uns der GC kaputt war
zum antestat: wichtig hier waren die aminosäuren also wissen welche von  den vorgegebenen polare seitenketten haben oder geladenen seitenketten  sowas halt
dann wie bei jedem versuch eine sicherheitsfrage (also sowas in die richtung gefährlichster stoff etc. )
dann waren noch fragen wie : -welches trennverfahrenist für aminosäuren nciht geeignet
-welche aminosäuren sind mit DC nicht zu trennen (--> D/L isomere)


Versuch 2
Redoxreaktionen organischer Verbindungen
der Versuch dauerte bei uns ziemlich lang
antestat : konnte man mit oxidationszahlen bestehen (wenn ihr das drauf habt dann ist das schon die halbe miete)
dann noch ne sicherheitsfrage

Versuch 3 Aldehyde und Ketone – Carbonylreaktionen
antestat: - sicherheitsfrage (welche stoffe haben im Versuch kanzerogene wirkung)
- wie und woraus kann man aldehyde / ketone herstellen (am beispiel aceton und benzaldehyd erläutern)
- eine frage wie die reaktionen katalysiert sind
- konstitutionsformeln methanal und ethanal
-dann noch das von S. 31 im skript

Versuch 4 Carbonsäurederivate I – Carbonsäureester
antestat: - reaktion essigsäurechlorid mit wasser
- sicherheitsfrage: 3 verbote im labor nennen (essen trinken rauchen)
- stoff war gegeben und man sollte ihn nach beiden möglichkeiten der esternomenklatur bennen
- der mechanismus von S. 49 (also der additions eliminierungsprozess )
- jeweils ein beispiel für starkes / schwaches nukleophil


Versuch 5
Carbonsäurederivate II – Carbonsäureamide
antestat: -sicherheitsfrage (was welches piktogramm bedeutet und gefährlichsten stoff aus dem versuch cyclohexylamin)
-reaktion essigsäure und ammoniak
-amide der esssigsäure mit H und CH3 am amid und name
- was carbonsäureanilide sind



also alles in allen ist das praktikum gut machbar und entspannter als anorg
macht euch kein stress wenn fragen sind klärt sie im seminar und dann läufts :)